
Corona-Irrsinn: Schwangere Journalistin darf nicht heim - Taliban nehmen sie auf
Es klingt unglaublich: Eine schwangere Journalistin aus Neuseeland möchte nach Hause – darf aber aufgrund der Corona-Regeln nicht zurück. Schutz bekommt sie bis zur Entbindung ihres Babys nun ausgerechnet von den radikalen Islamisten der Taliban.
Auf dem Weg von Afghanistan nach Qatar bemerkt die Journalistin ihre Schwangerschaft. Weil in Qatar Schwangerschaften für unverheiratete Frauen verboten sind, will sie so schnell es geht heim. Doch die Behörden in Neuseeland kennen keine Gnade. Dort sei ihr aber beschieden worden, dass sie keine Ausnahmegenehmigung für eine Rückkehr bekommen könne.
Was also tun? Da ihr Partner, ein belgischer Fotograf, in Afghanistan arbeite, habe sie sich in ihrer Not an ranghohe Taliban-Vertreter gewandt, berichtete Bellis weiter. Diese hätten ihr daraufhin angeboten, zur Entbindung nach Afghanistan zu kommen. „Wir freuen uns für Sie, Sie können kommen und werden keine Probleme haben“, zitierte die Journalistin die Reaktion der Taliban.
Pläne wegen Omikron aufgegeben
Nachdem sie öffentlich über ihre Probleme berichtet und auch Anwälte eingeschaltet hatte, wurde Bellis nach eigenen Angaben von den neuseeländischen Behörden kontaktiert, die ihren abgelehnten Antrag nun abermals prüfen. Neuseeland hatte im März 2020 zum Schutz vor dem Coronavirus seine Grenzen geschlossen. Pläne, die Einreise für zurückkehrende Staatsangehörige zu erleichtern, hatte die Regierung angesichts der Ausbreitung der hochinfektiösen Omikron-Variante vor kurzem aufgegeben.
THREAD: Today I wrote an op-ed in the @nzherald (https://t.co/KjR1tw3lBc). It details how @jimhuylebroek and I were rejected this week to return to my homeland NZ to give birth, because of covid restrictions. We are in Afghanistan.
— Charlotte Bellis (@CharlotteBellis) January 28, 2022
Kommentare
Diese Frau hat ihre Ausbildung bei C. Schwab / WEF gemacht. Wie sehr viele weitere PolitikerInnen weltweit.
Die neuseeländische Premierministerin ist eine der weltweit übelsten politischen Corona-Hysterikerinnen. Das kommt dabei heraus, wenn Frauen mittels Quoten in Politik und Journalismus gedrückt werden.
Sie hätte auch einfach ihren Freund heiraten können und ganz normal weiter leben. Wäre auch besser für das Kind. Aber manche Frauen sind so egoistisch, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen!
Diese Lösung empfinde ich persönlich als recht unklug. Ein für die Taliban “vaterloses” Baby könnte der Mutter von den Taliban entwendet werden – mit genau dieser Begründung. Das ist doch viel zu gefährlich! Warum ist die Journalistin nicht in ein anderes (eher westliches) Land geflogen, welches nicht so strenge C-Maßnahmen lebt und wo sie sicher und unbeschadet ihr Kind zur Welt bringen kann? Als Journalistin ist sie vermutlich ohnehin weltweit versichert. Ich sehe hier entweder fehlende Informationen oder einen riesigen Fehler.
Weil sie aller Wahrscheinlichkeit nach ungeimpft ist und deshalb nirgends rein darf.
Einer unbescholtenen Staatsbürgerin die Einreise in ihr Heimatland zu verweigern, ist allerdings schon ein starkes Stück. Aber: Alhamdulillah! Sie darf sie in Afghanistan entbinden. Ich käme mir durchaus blöd vor, als neuseeländisches Außenamt.
Australien hat ebenfalls Staatsbürger ausgeschlossen. Na und ! Bei uns gehen’s wie zu Zeiten in Italien wegen jeden Schwachsinn auf die Straße. Hier zeigt sich wieder, wie schwach eine Demokratie sein kann. Wenn die Linken, von Rendi-Wagner bis Kogler das lesen, werden’s den Taliban’s auf die Liste der herzlich Willkommen’s-Gesellschaft setzen. Ein Volk verdient es sich nicht anders, wenn es glaubt links wählen zu müssen. Der Sideletter hat es wieder gezeigt, die Linken wollten Pädagoginnen mit Kopftuch erlauben. Blöder geht es wohl immer. Kabul war einst das Paris des Ostens, Persien bis zur Rückkehr von Khomeini eine weltoffene und erfolgreicher Staat und dann kamen die Talibans und wie es heute dort aussieht weiß jeder auch die Linken, nur die haben den Zerstörungstrieb ihrer Heimat im Parteiprogramm.
Dass man eigene Staatsbürger nicht in ihr Land lässt, ist schon ein ziemlicher Irrsinn.
Sogar schwangere (ungläubige) Ausländer sind in Afghanistan mittlerweile willkommen und ungefährdet, aber Hauptsache für unsere heimischen Links-Linken Gutmenschen und deren gekaufte Mainstream-Medien ist die überfällige Rückführung zehntausender afghanischer Sozialtouristen weiterhin unzumutbar.
Die linke Journalisten Klicke feiert die neuseeländische Premierministerin wo es nur geht, peinlicher als dieser Fall und das Schweigen dieser Leute, verdeutlicht einmal mehr, dass es denen nur um Ideologie und nicht um Journalismus geht.