Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen liegt die Inzidenz mittlerweile bei 338,0 auf 100.000 Einwohner, bei den 5-14-Jährigen bei 320,8. Infektionszahlen alleine sagen allerdings nichts über den Krankheitsverlauf aus: Kinder und Jugendliche haben weitaus seltener Symptome als die über 65-Jährigen und müssen nur in Ausnahmefällen ambulant oder intensivmedizinisch behandelt werden.

Der Anteil der älteren Personen geht bei den Gesamtinfektionen signifikant zurück. Auf die über 65-Jährigen entfielen in der Vorwoche nur mehr 10,3 Prozent aller Neuinfektionen. (APA/red)