Corona: Pfizer-Boss bereits zum zweiten Mal positiv getestet
Innerhalb von 40 Tagen ist Pfizer-Chef Albert Bourla zum zweiten Mal positiv auf Corona getestet worden – trotz mehrfacher Impfung. Die Schuld an der erneuten Infektion gab er sich selbst – er hätte die dreimonatige Wartefrist seit seiner letzten Erkrankung abwarten wollen. Die neue Auffrischungsimpfung könne aber einen guten Schutz gegen neue Mutationen bieten.
Zum zweiten Mal in zwei Monaten: Der Chef des größten Corona-Impfstoff-Herstellers Pfizer ist schon wieder positiv auf Covid-19 getestet worden. Das gab Albert Bourla (61) jetzt auf seinem Twitter-Account bekannt. Er war im Vorfeld mehrfach geimpft und hatte erst im August seine letzte Infektion durchgemacht.
"Ich hatte den neuen Booster noch nicht"
Albert Bourla schrieb zu seiner erneuten Infektion auf Twitter: “Obwohl wir große Fortschritte gemacht haben, ist das Virus immer noch bei uns”. Schuld am zweiten positiven Test innerhalb von 40 Tagen soll die fehlende Booster-Impfung sein. “Ich hatte den neuen bivalenten Booster noch nicht, da ich die Richtlinien befolgte, um 3 Monate seit meinem vorherigen COVID-Fall zu warten, der Mitte August stattfand”. Seine Infektion sei bisher jedoch symptomlos verlaufen.
Auch Lauterbach trotz Vierfach-Impfung und Maske wieder positiv
Der Pfizer-Chef ist nicht der einzige Prominente, der trotz mehrfacher Impfung wieder an Corona erkrankt ist. Auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wurde im August trotz vier Impfungen wieder positiv auf Corona getestet. Er haben einen leichten Verlauf, hieß es damals. “Dies zeigt, dass bei der hochansteckenden Omikronvariante eine Infektion selbst bei äußerster Vorsicht nicht vollständig auszuschließen ist. Der Minister appelliert daher erneut an alle, sich umsichtig zu verhalten und auf einen ausreichenden Impfschutz zu achten, damit Infektionen und schwere Verläufe soweit wie möglich verhindert werden könne”, schrieb er auf seinem Twitter Account.
Kommentare
Herr….ich möchte keine Impfempfehlung mehr hören aus Gründen….
Diese Impfungen schützt nicht vor Infektion, egal wie oft man sich das Zeug spritzen lässt. Das kann doch mittlerweile wirklich niemand mehr abstreiten.
😱
Die Spritze hilft gleich viel wie die Sanktionen.
Die Erkrankung von Lauterbach erklärt sich, dass wahrscheinlich zu wenig neutralisierende Antikörper vorhanden waren. Mehrfachgeimpfte bräuchten jeden Monat einen Booster, um geschützt zu sein. Aber wer weiß, was dann wäre bei der Menge an PEGs mit enthaltener modifizierter Spike-RNA. Richtig zu sein scheint, dass für Geimpfte eine Infektion milder verlaufen kann. Aber: durch die Impfung kann das immunologische ADE-Phänomen (Fc mediierte Antikörper) entstehen, wodurch eine spätere Infektion sogar schwerer verläuft als ohne Impfung. Beispiele: meine Frau, meine Schwiegermutter, meine Schwester sind ungeimpft, ich bin zweimal geimpft (ziemlich am Beginn), aber nicht mehr geboostert. Wir alle sind immer vollkommen gesund geblieben, nie positiv. Der Grund liegt darin, dass wir bereits im Herbst 2021 eine in Dtl. labordiagnostisch festgestellte Rezeptorimmunität (Killerzellen) und eine Kreuzimmunität (T-Gedächtniszellen) besitzen. Problem: alle Ärzte, mit denen wir Kontakt hatten, lehnten diese diagnostischen Möglichkeiten komplett ab und unterstützten uns absolut null bei unseren Recherchen für entsprechende Labore. Die Informationen hatten wir aus PubMed-Studien und aus grundsätzlicher universitärer immunologischer Ausbildung. Das Problem ist, dass sich alle Ärzte, mit denen wir Kontakt hatten, die immunologischen Zusammenhänge ignorierten, obwohl anzunehmen ist, dass sie sie kannten. Es fielen Sätze wie “das würde die Impfmoral stören”, oder „wo kämen wir hin, wenn wir das bei allen untersuchen, viel zu aufwändig“. Stattdessen wird in Kauf genommen, durch die Impfung an Menschen, die sie nicht brauchen, Gesundheitsschäden zu riskieren. Diese werden dann nur halbherzig als Impfschäden weiter gemeldet.
Aber die 5. Spritze, die wird endlich wirken, versprochen. So wie die 8. Sanktionen.
Das verstehe ich jetzt nicht – hat Biden die Pandemie nicht für beendet erklärt ?!
Noch vor einem Jahr war alles so einfach, da konnte man die Schwurbler noch dem rechten Lager zuordnen.
Man stelle sich vor, daß, wenn sogar der oberste Chef von Pfizer als Beispiel für die Wirkungslosigkeit der eigenen Medizin herhalten muß, in Österreich durch völlig inkompetente Politiker der Impfzwang mit jener Substanz eingeführt worden wäre !
Man sollte der FPÖ und den tapferen Menschen, die sich trotz aller Anfeindungen, medialer Verächtlichmachung und sogar Existenzbedrohung bereits heute ein Mahnmal errichten – NIEMALS VERGESSEN !
Der ist nicht trotz, sondern wegen mehrfacher Impfung erkrankt.
Nur Taufe geht mit Wasser.
Wie oft ist der Herr geimpt und geboostert?
Wobei, ich glaub echt nicht, dass sich der diese unerfroschte Experimentierbrühe hat geben lassen!
Gerade er müsste wissen, wie schlecht die Probeläufe in den ersten Studien, die man dann “verbessewrt” hat, gelaufen sind! Oder hat sich das bis in die obersten Etagen der Führungsebene nicht durchgesprochen?
Das wär aber auch sowas von blöd!
Natürlich Herr Pfizer, viel Gesundheit weiterhin und bitte aufmerksam den nächsten Impftermin wahrnehmen!
Namhafte Virologen und Fachärzte haben schon öfters kundgetan, dass die unnötigen Tests nicht zwischen corona und einer Grippe oder grippalen Infekt unterscheiden können, man muss endlich aufhören damit und die Bevölkerung wieder ihr normales Leben führen lassen und auf ihr eigenes Gespür für den eigenen Körper zulassen. Mein Leben mein Körper und ich entscheide darüber.
Wirkt sein eigener Impfstoff nicht oder hat er sich im Wissen um den Impfstoff gleich gar nicht impfen lassen?
Ich vermute eher Ersteres. Meine Freundin hatte früher, wie immer üblich, 3-5 Tage Husten und Schnupfen bei einer Verkühlung und jetzt (3-fach geimpft) plagt sie sich damit bereits seit mehr als 3 Wochen herum.