Credit Suisse Pleite: Kritik an „genderfluidem“ Bankmanager
Zwar konnte sich die Credit Suisse aus ihren Finanznöten nicht retten. Dafür punktete sie zuletzt mit Diversität und ihrem genderfluiden Direktor Pippa „Pips“ Bunce, der abwechselnd als Mann, dann als Frau zur Arbeit ging. Als sich die Krise des Bankhauses aber zuspitzte, erntete Bunce leider auch untergriffige Angriffe im Netz.
Zuletzt waren es stressige Tage mit intensiven Verhandlungen, in denen über den Fortbestand der Credit Suisse entschieden wurde. Eine Person in der Chefetage erschien dabei abwechselnd als Mann, dann wieder als Frau: Pippa „Pips“ Bunce, der bzw. die als Senior Director das globale Technologieprogramm der Großbank leitet. Ob Philipp oder Pippa ins Büro geht, das hängt von der jeweiligen Tagesverfassung ab, heißt es.
Die altehrwürdige Großbank, die nun in die schlimmste Krise ihrer 167-jährigen Geschichte geschlittert ist, konnte vor allem dank ihres „genderfluiden“ Direktors mit Diversität punkten. Sie wurde dafür gelobt, eine progressive Firma zu sein, die Diversität vorlebt. Die Credit Suisse verkündete, sie sei „stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein“.
Bunce erhielt mehrere Diversitätspreise
Pippa Bunce – geboren als Philip Bunce – ist auch noch Co-Vorsitzender des LGBT Ally Programs der Credit Suisse. Im Jahr 2022 erhielt Bunce den „British Diversity Award“ als „inspirierendes Vorbild“. Heuer wurde er für die „Rainbow Honours 2023“ der Bank of London nominiert.
Im Jahr 2018 nahm die „Financial Times“ Bunce in die Liste der 100 Top-Business-Frauen auf. An dieser Entscheidung gab es auch Kritik. Eine britische Frauenorganisation empfand das als „Hohn für Frauen“ und fragte sich, warum Bunce nicht ebenso auf der Männerliste zu finden ist.
Mitten in der Krise wurde die Geschlechteridentität von Bunce neuerlich zum Thema
Die Kombination aus Diversity-Fokus und Bank-Crash sorgte in der vergangenen Woche für Häme im Netz. Immerhin hatte auch die ebenfalls bankrotte Silicon Valley Bank zahlreiche Woke- und LGBTQ-Programme. Als der Aktienkurs der Credit Suisse beinahe ins Bodenlose stürzte, griffen einige Social-Media-Nutzer den genderfluiden Direktor der Credit Suisse persönlich an und deuteten mit fragwürdigen Tweets an, dass Bunces Geschlechtsidentität mit den jüngsten Schwierigkeiten des Unternehmens zu tun haben könnte.
Fakt ist: Pippa Bunce konnte genauso wenig wie alle anderen Manager die Bank retten. Ebensowenig half das Diversity-Programm der krisengeschüttelten Credit Suisse aus ihren Nöten. Doch schuld an dem Fiasko der Schweizer Großbank ist Pippa Bunce auch nicht.
Kommentare
Die neue Karriere. Wie redet man so ein Zwischending überhaupt an? Der braucht zwei Namensschilder und wenn ich als Untergebener gerade die falsche Anrede verwende, habe ich ein Problem. Die Erde ist zur Idioten herberge verkommen.
Grauenhaft, was heutzutage alles geduldet werden muss, der reinste Zirkus ! Je schräger desto besser !
Ist er unschuldig der arme weil er Gender fluid ist oder weil er Senior Director des globalen Technologieprogramms ist? Hatte er denn keine Verantwortung auf seinem Posten? Ich dachte immer, je weiter oben, desto mehr schuld trägt man an solchen Vorkommnissen?
Ohne Worte – aber liab ist es.
Miaut der Hund jetzt?
Nein. Ich frage die Katze ob sie mag
Die Welt steht nimmer lang !!!!
Go woke go broke! Gut so! …..und ich schreibe nicht zu schnell!
“…stolz darauf, ein offenes Unternehmen zu sein”
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein 😉
Werde der Gemeinde Wien schreiben das ich die Hundesteur nicht mehr bezahlen werde da mein Hund sich als Katze fühlt und dadurch steuerbefreit ist
Ein Mann “mit Glied”, der auf Frau macht (Oberbau rein; Unterbau verbergen; Frauenbekleidung; rasiert und geschminkt; Haar weiblich) ist ein Transvestit. Dass dies als Frau durchgehen kann. Man beachte den Fall Ganserer in D. Ein Affront gegen Frauen, die biologisch Frauen sind. Toilettenzugang, weil man sich als Frau verateht. Jene Menschen, die in Männerkörpern nicht klar kommen, empfinden ihr primäres Sexualorgan als grossen Störfaktor; sie streben an, wie eine Frau zu sein. Operativ, hormonell und das ab Volljährigkeit mit enger Begleitung. Ganserer etwa hat Kinder gezeugt. Einfach auffällig “dumme” Fälle, die – grünseitig – als das Neue Fraufühlendürfensein ad absrdum führen. Die Verlierer: die Frauen, die es sind.
Wokes eignet sich sehr gut dazu, vom Thema u. den Gründen des Scheiterns dieser vor allem “alt”! ehrwürdigen Bank abzulenken. Hat man aus internen Kreisen schon vor 10 Jahren gehört, dass Anlageberater massiv dazu aufgefordert wurden, ihre altehrwürdigen Kunden mit Fake-Anlageprodukte zu betrügen, deshalb ehrwürdige u. langjährige, sehr kompetente Anlageberater die Bank verließen, war es doch nur eine Frage der Zeit, wann das endgültige Ende dieser Bank eintreffen wird. Gier frisst Hirn!
Und solche Flaschen bringen dann eine Systembank zum Einsturz. Zwangsjacke und Einweisung
Was sonst ist das als einfach nur “Verkleidung”, wenn sich ein Mann künstliche Brüste umhängt und als Frau ins Büro maschiert. Kann man zum Fasching machen. Ansonsten aber nicht. Mit Diversität hat das nix zu tun. Eher ein Fall für den Psychiater.
Get woke, go broke… 🤷🏻♂️
vom eher feschen Mann zur nicht so schönen Frau.
versteh ich nicht
Wenn der Arbeitgeber dies so akzeptiert, dass jemand mal m mal w erscheint, dann ist das zumindestens für mich in Ordnung. Jeder, wie er will. Und das hat sicherlich nichts mit der Situation der Bank selbst zutun. Hier nun einen Menschen in den Dreck zu ziehen, der nicht alleine für die Finanzlage der Credit Suisse verantwortlich ist, ist Humbug und lediglich ein gefundenes Fressen für jene, die einen Schuldigen suchen.
Credit Suisse = Deutschland
Blödheit wird belohnt !!! Das ist die neue Trend ..))
Das tut weh. Ich dachte es wird nur mit meinem Steuergeld Vorschub zum kollektiven Transentum geleistet, jetzt muss ich erfahren, dass das womöglich sogar meine Bank tut. Das Geld wird dann also für woke Agenden rausgeschmissen, die Bank geht kaputt, die Manager zahlen sich dafür Boni aus ? Und jetzt verstehen die nicht, dass die Leute das nicht gut finden ? Oida !
wenn so einer bei einem Diskonter Regalbetreuer ist, OK. Aber in dieser Position, in der er mit Unmengen an Kundengeldern jongliert, MUSS Seriosität Pflicht sein!!
Mir ist es lieber wenn es in der Bank arbeitet, wo ich es nicht sehen muss und meine Kinder nicht irritiert werden
Ich will so etwas auch nicht als Regalbetreuer. Zwangsjacke und Einweisung
wenn es der Kühen zu gut geht gehen Sie auf das Eis tanzen!
Der Esel geht aufs Eis tanzen…. Aber es passt.
Eigentlich jetzt müsste jedem klar werden
Warum es keine
Gen darmerie mehr gibt
Offensichtlich ein schwerstens gestörter Mensch.
Jetzt ist endlich klar, warum diese Type ein Doppelverdiener war/ ist/ immer sein wird. Toller Trick!
Ist echt ein Doppelvetdiener. Verdient links und rechts eine Watschn
Wer in der Früh noch nicht weiß, welches Geschlecht er/sie/es hat, dem/der fehlt offensichtlich die Zeit sich mit seiner eigentlichen Arbeit zu beschäftigen. Welche “…?” befördern solche Personen in den Vorstand einer internationalen Großbank? Als Aktionäre sind sie ja jetzt entsprechend bestraft. Aber was können die Durchschnittsbürger dafür?
Weiß nicht ob es Männchen oder Weibchen ist und will in dieser Bank Entscheidungen treffen. Sehr witzig
Rom ist auch an Dekadenz untergegangen
Schlau gemacht. Das hat ihn/sie/es unkündbar gemacht…mehr wird wohl nicht dahinter stecken. 😉
to woke, get broke
Go woke, go broke
Braucht uns keiner erzählen, dass so etwas auf das Umfeld keine Auswirkungen hat. Manche (kompetente, ehrenhafte) Menschen werden in so einem Umfeld nicht arbeiten wollen/können. Ich hoffe man darf zur Realität noch etwas schreiben.
Mit einer harmlosen Tätowierung, muss man beim österreichischen Arbeitgeber schon schwitzen. Doch solche Clowns sind Manager xD
Sich dergestalt als Frau zu verkleiden ist ein sexueller Fetisch, mehr nicht (einfach googeln nach sissy, feminization, …). Diese Leute erleben einen sexuellen Kick, wenn sie sich so öffentlich zeigen (wie jemand, der öffentlich blank zieht und sich dann vor den Augen anderer einen von der Palme wedelt). Dass so ein Verhalten nun vom Establishment angepriesen wird ist schlicht und ergreifend haarsträubend.
Klar….eine der stärksten Banken überhaupt!! Wie geht das??? Ich glaube das wird mit Absicht gemacht!!! Alles ihr Plan! “SIE” wissen das sie verloren haben! Also was bringt das alles???
Was für eine Witzfigur, man kann im Besten Fall nur mehr Mitleid haben mit den verwirrten Lemmingen, die wissen ja nichtmal mehr ob sie Männlein oder Weiblein sind…
Nur noch zum Kopfschütteln das Ganze.🙄
Erst auf Woke & Gendern schauen bei den Bewerbern und auf die Qualifikation keinen Blick werfen (!!!)
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NaDANKSCHÖN 👎🏻😭
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Gelebte Diversität wäre sicher auch ein enormer Vorteil bei der Suche nach eine Führungsmensch in der z.Z. so gebeutelten SPÖ. Wäre dann ein Führungsduo in einer Person!
Hahaha! Exzellente Idee!
Kompliment für den Artikel.
Ja ja der Herr Lehmann.
Es geht in den Scheineliten, die uns anführen, nur mehr um Wokeness, Gendern, Anti-Putin, Anti-Trump und Klima.
Sachkenntnis im jeweiligen Bereich gilt als überbewertet.
Die Folge sind machmal vielleicht bunte Vögel, aber keine Retter in Notzeiten wie dieser.
Wieder mal eine Bestätigung von “Get woke – go broke”. Bei uns fällt mir die Erste Bank auch mit sehr woker Werbung auf; zum Glück habe ich dort nichts investiert.
Und so einen chef soll ich ernst nehmen?
Den “Chef” nicht, aber die “Chefin”.
Falsch, hen (gendergerecht) Chef*innen !
Tja, vielleicht hätte er sich mehr Gedanken zur positiven Entwicklung seines Unternehmens und weniger zu seinem Outfit machen sollen.
Und: nur weil sich ein Kerl einen Fummel anzieht, ist er noch lange keine Frau. Es wäre schön, wenn die exxpress-Redaktion biologische Tatsachen akzeptieren und nicht diesem zeitgeistigen Nonsene nachhecheln würde. Nur so als Anregung eines Stammlesers, dem dieses Gender-Gelaber massiv auf den Keks geht.
Go woke, go broke!
Wüsste nicht, dass Petzner so woke ist.
Ich geb morgen als Hamster ins Office, bin Speziesfluid…
Als Kampfhubschrauber ist auch eine Option! Alles ist offen