CSU-Jungpolitiker am Wiener Karlsplatz überfallen
Schock für Lukas Knoll (21)! Der konservative Influencer und JU-Ortsvorsitzende aus Bayern ist am Wochenende von einer Bande Jugendlicher am Wiener Karlsplatz überfallen worden.
Der JU-Ortsvorsitzende Knoll, der vor allem als konservativer Influencer bekannt geworden ist und für die CSU-Bundestagsfraktion im Bereich Social Media tätig ist, berichtete dem eXXpress, dass er diese Woche aus terminlichen Gründen in Wien ist. Samstagnacht war er am Karlsplatz unterwegs, als er bemerkt hat, dass ihm drei Jugendliche folgen. Vorsorglich habe er deshalb sein Handy und sein Portemonnaie aus seiner Hosentasche heraus in die Hand genommen. “Zuerst haben sie gefragt, ob ich eine Zigarette habe. Dann hat mich ein Junge festgehalten, der andere hat auf mich eingeredet und mich von vorne festgehalten und der dritte hat meine Taschen durchsucht.”
"Ich bin komplett geschockt"
Knoll habe sich nach vorne gebeugt und seine Wertgegenstände fest gegen seinen Bauch gedrückt, damit die Täter sie nicht finden. Als sich dann eine Gruppe Erwachsener dem Geschehen genähert hat, habe ihn die Bande von ihm abgelassen und ist getürmt. “Sie haben mir gedroht, dass wenn ich schreie, sie mich schlagen”, schildert Knoll, der zum Glück unverletzt geblieben ist. “Bin komplett geschockt”, so der 21-Jährige. Auf Instagram schreibt er über den Vorfall: “Die Gerüchte über den Karlsplatz haben sich bestätigt.”
Kommentare
Hat er das der Polizei gemeldet, oder schreibt er nur über Instagram? Und die “Jungs” haben nicht gesehen, dass er die Geldbörse schon in der Hand hatte? Klingt irgendwie komisch, das Ganze!
Ja, der Karlsplatz ist nicht der angenehmste Platz in Wien, nichteinmal bei Tag, aber diese Plätze gibt es in jeder Großstadt!
Das sind Merkels Gäste, lieber Lukas.
Es trifft doch immer die Falschen; Schreibt man die Falschen jetzt groß oder klein?
Schnitzelgesicht und Nimmerwiederkehr schweigen wie üblich. Offenbar sollen gewisse Zonen Wiens stillschweigend sich selbst überlassen werden und verwandeln für gesittete Normalbürger in No-Go-Areas, die man lieber meidet, weil dort kriminelle Banden ungehemmt wüten. Das verrottete und verkommene Berlin ist offenbar das Vorbild. Die SPÖ muss endlich zur Besinnung kommen, dann könnte man nach New Yorker Vorbild daran gehen, die Stadt zu säubern. Irgendwann wird sich nämlich die wachsende Verslummung auch negativ auf den Tourismus auswirken, der für die Roten gemeinsam mit ihren altschwarzen Haberern aus der Wirtschaftskammer absolute Priorität hat.
Der ist bei der JU? Man sieht zur grünen Jugend keinen Unterschied mehr.
Welcome to Vienna!
Wo Migration als Gefahrenpotenzial völlig negiert wird, und es für “traumatisierte” Fremde weit mehr “Verständnis” gibt als für “alte weiße Frauen und Männer”, die nicht nur dieses Sozialexperiment, sondern auch die manipulativen Berichterstattung darüber finanzieren müssen……
Es ist erschütternd, wie solche Zustände zunehmend ins Zentrum Wiens vorrücken! Wird das rote Wien zum unregierbaren Shithole?
Wird Wien zum Shithole, weil Links die Zuwanderung dermaßen förderte?
Weil den Politikern eine Intergration dieser Mengen nicht einmal ansatzweise ein Anliegen war?
Weil die Wiener Politik zwar potentielle Linkswähler ansiedeln wollte, ihr aber das soziale Gefügr der Stadt wurscht war?
Weil die Nehammer´sche Polizeitruppe lieber gegen demonstrierende Impfkritiker vorgeht als gegen die mafiösen Strukturen der zugewanderten Clans aus dem ehemaligen Ostblock und dem afrikanischen Raum?
Eine Schande!
Und die WKSTA kümmert sich lieber um Chats, jagt vordringlich privaten Handys nach, als sich der, seit Jahrzehnten unbekümmert florierenden, zum Himmel stinkenden Korruption in dieser Statdt anzunehmen!
Bitte, überlegen Sie bevor Sie etwas schreiben !! Die Nehammerische Polizeitruppe sucht es sich nicht aus ob sie Demos begleiten müssen und einschreiten müssen! Denke Sie können auch nicht machen was sie wollen in ihrem Beruf!
Bitte so dumme Zwischensätze lassen – reines aufstacheln ist das!
Und Ziel Ihrer Info – es gibt auch polizeiliche Kontrollen im Stadtpark – man kann nur nicht die ganze Nacht vor Ort sein! Vorallem bei dem massiven Personalmangel welcher verschwiegen wird! Dies Situation ist rein der Willkommenspolitik zu verdanken!!
Die Polizeitruppe sucht sich´s nicht aus – richtig!
Die Brutalität mit der gegen friedliche(!) Demonstranten zu Jahresbeginn seitens der Polizei vorgegangen wurde, sowohl in Linz als auch in Wien gegen unbescholtene Bürger(!) vorgegengen wurde, ist als mehr als böse zu bezeichnen!
Das ist eben ein besonderes Service, das sich WienTourismus speziell für Gäste ausgedacht hat, die aus Ländern mit hoher Kriminalitätsrate kommen. Sie sollen sich hier wie zuhause fühlen.
In Wien traue ich mich und auch viele andere, die ich kenne, nachts nicht mehr alleine unterwegs zu sein. Ein Armutszeichen für Wien!!
aha … von einer Bande Jugendlicher … Aussehen, Sprache, Herkunft wollte der mutige Jungbayuware nicht sagen???
Die “Jugendlichen” haben ihm doch nichts abgenommen, wozu die Aufregung ?
Außerdem sind die Leute der JU auch dafür, dass sich traumatisierte “Jugendliche” ein bisschen ihrer kostbaren Zeit um die Ohren schlagen. Und zwar bei UNS. Also ist dieser Vorfall weiter nicht erwähnenswert.
“Jugendliche” halt.
Fragen?
Chicago darf nicht Wien werden!
Diese gemauerten zustande hat es nie gegeben. Seit der unkontrollierten Zuwanderung sind wir u unsere Kinder gefährdet. Aber ausser fpoe finden das alle normal.
Unterschied, oevp tut so als ob sie keinen rein lasst u die anderen 3 geben offen zu, dass sie das wuenschen.
Fpoe sollte regieren, aber die Medien haben ganze Arbeit geleistet, man verunglimpgte sie.
Diese furchtbaren zustaende…..sorry,Handy
Mehr Polizei auch in zivil auf die Straße, auch rund um die Uhr.
Diese Banden werden immer mehr, es wird Zeit, das Nehammer endlich Situation bezogen Überwachung anpasst.
Wie kommen Bürger oder Geschäfte dazu mit derartigen Gesindel sich auseinander zu setzen, ist nicht deren Aufgabe!!!
Und die zusätzlichen Polizisten zahlen wieder die Steuerzahler. Die ohnehin schon den Unterhalt der Zuwanderer begleichen. Und der langjährige Migrationsproponent Häupl hat sich in die östliche Provinz abgesetzt. Trinkt dort seine Glaserl und nicht in Favoriten etc.!
mhhhhmm, was für welche werden das wohl gewesen sein die dem Jungschnösel böses wollten?
Ist Karlsplatz noch zeitgemäß, sollte man den nicht besser umbenennen in Aliplatz, Muhammadplatz, Djihadplatz?
@Werner Lieb: Also ich würde beim K bleiben. Z.b. Kamelplatz.
Konnte er gar nicht feststellen, was für “Jugendliche” das waren?
Oder wird das von dem jungen Merkel/Söder-Follower aus ev. politischen Gründen nicht öffentlich erwähnt?
Oder spielt die Herkunft der Kriminellen ohnehin keine Rolle, weil eh alle Menschen völlig gleich sind und daher Politik an gar nichts schuld sein kann?
Eines ist jedoch gewiss: Der Karlsplatz war nicht die Ursache!