Die erste Attacke erfolgte auf eine Linzer Firma. Unbekannte Täter drangen in das IT-System eines Systemadministrators ein und erlangten dann Zugriff auf die Computersysteme von 33 weiteren Firmen, die mit der ersten in Geschäftsbeziehung standen. Betroffen sind großteils Unternehmen aus Oberösterreich, eines hat den Sitz in Niederösterreich und eines in Wien. Das Landeskriminalamt versucht nun, den Trojaner zu entschlüsseln. Eine konkrete Spur zu möglichen Tätern gibt es noch nicht. (APA/red)