Tu felix Austria

Ja, du glückliches Österreich, du kleines Alpen(vor)land. Du weltpolitische Randnotiz, du Export- und Sportnation. Du Bildungsland, du Land der schönen Künste und deftigen Panier. Du Land der Buam und Land der Dirndl. Du Sehnsuchtsort, hellstrahlender Schatten deines längst vergangenen Selbst.

Bist schön, klar und wunderbar. Pass auf, auf dich.
Tu felix Austria

Wahrscheinlich gibt’s da draußen ein paar Deutschlehrer, die stundenfüllend über Jambus, Trochäus, Daktylus und Anapäst referieren könnten. Gelernt hab ich das auch irgendwann einmal – aber nie verstanden.
Dem Dichter geht’s doch nicht um die Form, nicht darum, wie er etwas schreibt, sondern einzig und allein um den Inhalt. Um das, was er ausdrücken möchte, ein Gefühl, eine Leidenschaft.

Zumindest ist es mir beim Schreiben dieser Zeilen so gegangen, als ich überlegt habe, was mein Heimatland für mich bedeutet und wie es mir dabei geht, wenn ich Schlagzeilen lese: „Terroranschlag in Wien – 4 Menschen tot, 23 schwer verletzt“; „Messerattacke und Raub in der Kleinstadt – Kinder überfallen“, „Islamistischer Anschlag auf Mittelschule verhindert“, „Ukrainisches Flüchtlingsmädchen von Syrer vergewaltigt“…Messerstecherei, Raub, Mord, Attentat…und immer wieder „Islam“ (wenn man es sich schreiben traut). Gerne daher auch „Dunkler Typ“, „südländisch“ oder die Herkunft gleich umschiffend: „Ein Mann, wohnhaft in…“. Man will ja kein „Rassist“ sein.

Der Eisberg.

Dabei funktioniert das alte links-verklärte Narrativ längst nicht mehr. (Muslimische) Einwanderer seien eine Bereicherung für unser Land, würden es bunter und vielfältiger machen und wären im Schnitt sogar höher gebildet als wir Österreicher – wie Sebastian Kurz einst erklärte. Raketenwissenschafter, die nur darauf warten, endlich mehr ins Sozialsystem einzahlen zu dürfen als sie jemals herausnehmen würden.

Die Realität sieht leider anders aus – selbst mit sehr gutem Willen lässt sich das nicht mehr ignorieren.
Wenn Jugendliche – ach was rede ich – Kinder, mit automatischen Waffen ein Attentat auf ihre Mitschüler planen und stolz erklären „Christen töten und das Kalifat wieder herstellen“ zu wollen, spätestens dann sollten die Alarmglocken läuten.

Was für ein gewaltiger Eisberg islamistischen Hasses gegen unsere Kultur, unser Land und seine Menschen muss da unter der Oberfläche lauern, wenn so eine grausige Spitze oben herausschaut?
Der Gedanke, das eigene Kind jeden Morgen in die Schule zu schicken und nicht zu wissen ob diesmal der „entscheidende Tipp, die Anschlagswarnung“ rechtzeitig kommt, macht einen verrückt.

Besser nicht daran denken, verdrängen, hoffen, dass alles gut geht. Mehr kann man nicht mehr tun. Oder doch?

Sehenden Auges.

Und dabei war diese Entwicklung alles andere als unvorhersehbar. Wo der Islam regiert, herrschen Unterdrückung, Diskriminierung, Gewalt und Diktatur. Afghanistan und das Revival der totalen Entrechtung, ja eigentlich Entmenschlichung von Frauen und Mädchen scheint momentan die reinste Lehre jener politischen Ideologie zu sein, die man unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit auch hierzulande predigt.

Mitten unter uns und doch Welten entfernt.
Bezeichnend: Wird in Schweden ein Buch verbrannt, gehen „Gläubige“ rund um den Globus auf die Barrikaden. Werden hingegen unschuldige im Namen dieses Buches verbrannt, geköpft, gefoltert, vergewaltigt, unterdrückt…… nichts.
Ausgenommen einige wenige intellektuelle Stimmen (Ahmed Mansur u.a.). Menschen die nicht nur körperlich, sondern auch geistig im Westen angekommen sind und es wagen heikle Themen anzusprechen. Die „Community“ hat sie längst auf der Abschussliste.

Es ist wie es ist. Ein manifester Kulturkampf. Entfesselt durch Einwanderer, Migranten, „Flüchtlinge“, die niemals den Traum vom Westen, seiner Freiheit, seinen Werten träumten. Von hunderttausenden Menschen, die nie vorhatten, so wie wir zu leben, sondern unsere Freiheit nutzen, um ihr Leben zu verbessern.

Und bitte nicht falsch verstehen: Das ist ihr gutes Recht!
Genauso muss es aber unser Recht sein, unmissverständlich klarzumachen: Bis hierhin und nicht weiter!

Achse Dänemark-Tirol

Wie sowas geht, zeigt seit einigen Jahren das sozialdemokratisch geführte Dänemark vor. Statt devoter Willkommenskultur werden klare Grenzen gesetzt: Zuwanderung und Familiennachzug beschränkt. Ausländerghettos (über 50% Migrantenanteil) aufgelöst, Menschen umgesiedelt und echte Integration eingefordert! In Summe umfasste das Reformpaket mehr als 70 Gesetzesverschärfungen – zur großen Freude der einheimischen Bevölkerung.

Auch Tirols SP-Chef und LH-Stv. Georg Dornauer scheint sich nach jüngsten Aussagen für das dänische Erfolgsmodell begeistern zu können. Einzig Bundesparteiobmann Andreas Babler muss er dafür noch gewinnen. Momentan fordert „Traiskirchen“ ja noch die Einführung des Ausländerwahlrechts. Ob das gut geht?