Transgender

„Transgender-Personen sind Menschen, die Geschlechtergrenzen überschreiten, weil ihre Geschlechtsidentität nicht oder nur teilweise mit jenem Geschlecht übereinstimmt, das ihnen nach der Geburt zugewiesen wurde“… so steht das auf der Website der Stadt Wien. Leute also, die irgendwie unzufrieden sind und deshalb meinen sich anders verhalten oder anziehen zu müssen. Männer in Frauenkleidern – typischerweise.

Für mich ist das auch ok. Es soll doch bitte jeder so leben, wie er das möchte. Ob Aluhut oder Tutu mit Schnauzbart. Das ist völlig wurscht und niemand soll das Recht haben, diese Menschen dafür drangsalieren zu dürfen oder ihnen gar Gewalt anzutun. Wir leben im Jahr 2023 und jeder so wie er will.

Wer jetzt aber hergeht und ernsthaft meint, dass man durch das Tragen von Frauenkleidern tatsächlich zur Frau wird, der glaubt wahrscheinlich auch an die eigene Unsichtbarkeit bei geschlossenen Augen oder daran tatsächlich fliegen zu können, wenn nur schnell genug mit den Armen gewachelt wird. Das ist verrückt und eigentlich ein Wahnsinn, dass wir ernsthaft darüber reden müssen.

Ich meine es soll ja nicht nur 2023 sein, wenn‘s darum geht, tun und lassen zu können was einem gerade einfällt, sondern auch dann, wenn‘s um ganz grundsätzliche Bildung geht. Die wiederum sagt uns aber klar: Dass A – Menschen (wie übrigens auch Schweine) nicht fliegen können. B – Man auch mit geschlossenen Augen weiterhin sichtbar ist – lediglich der eigene Horizont auf null zusammenschrumpft – und C – Männer in Frauenkleidung trotzdem Männer sind. PUNKT. AUS. ENDE.

Penisfrauen

Ganz so einfach ist das heute aber scheinbar nicht mehr. Sogar „der Haltung verpflichtete“ Qualitätsmedien stempeln Feststellungen wie „Keine Frau hat einen Penis“ als „transfeindliche Propaganda“ ab. Biologische Realitäten beginnen sich aufzulösen oder besser gesagt, sie werden bewusst zersetzt, wenn nicht sogar zerfetzt. Unter dem

Deckmantel falsch verstandener Offenheit und Vielfalt beginnt man erneut fundamentale Frauenrechte zu beschneiden, sie aus ihren hart erkämpften Räumen zu verdrängen. Frauen-Umkleiden, -Toiletten, -Stationen in Krankenhäusern und vieles mehr. All das soll plötzlich auch für Männer zugänglich sein, nur weil die glauben Lippenstift, Perücke und Tutu würden sie zu „echten Frauen“ machen.

Nicht einmal in Gefängnissen sind die Frauen mehr sicher, wenn wie in Großbritannien im Raum stand ob verurteilte Vergewaltiger, die sich dann aber als „Frau identifizieren“ ins Frauengefängnis kommen sollen. Es ist grotesk!
Wurden wir früher aufgrund unseres Geschlechts diskriminiert, erkennt man es uns heute ab. Die wunderbare und einzigartige biologische Identität der Frau wird zum Spielball woken Weltverdrehungs-Wahnsinns.

Männer bleiben Männer. Der Rest darf sich aussuchen was er/sie/es heute gerne sein möchte.

TERF: Die ultrarechten Nazi-Weiber

Kein Wunder, dass echte Frauenrechtlerinnen erneut auf die Barrikaden steigen. Frauen wie die „Rechts-Rechte“ Posie Parker, die „Rechts-Rechte“ Grün-Abgeordnete und offen homosexuelle Faika El-Nagashi, Frauen wie die „Rechts-Rechte“ Sozialdemokratin und feministische Aktivistin Donna Krasniqi, Frauen wie die „Rechts-Rechte“ Lydia aka Insufferable TERF und so viele mehr.

Frauen, die es ertragen, in unglaublicher Geschichtsvergessenheit als Nazi-Weiber beschimpft und sogar mit dem Tode bedroht zu werden, nur um öffentlich eines ganz klar zu sagen: Frauen haben keinen Penis. Menschen mit Penis sind keine Frauen und wir Frauen werden keinen Millimeter unserer hart erkämpften Rechte, unserer Freiräume und unserer Identität aufgeben. Für keinen Mann. Ob geschminkt oder ungeschminkt.

PS: Hier eine wirklich großartige Rede von „Lydia aka Insufferable TERF“ am #LetWomanSpeakVienna.
Schaut‘s euch an. Denn: „Wir sind eure Mütter, Töchter, Schwestern. Wir sind Frauen – erwachsene weibliche Menschen und wir sagen NEIN zur sprachlichen, juristischen und politischen Abschaffung von Frauen.“