
Daniela Holzinger: Sommergespräch - Babler als Sonntagsfahrer?
Politiker sind dafür berüchtigt hin und wieder die Wahrheit aus ihrer ganz speziellen Perspektive zu betrachten. Auch Andreas Babler macht da keine Ausnahme. Wortgewandt windet sich der Bürgermeister durch sein erstes Sommergespräch. eXXpress Kolumnistin Daniela Holzinger überlegt, was man ihm glauben darf und was eher nicht.
Gelernter Redner
„Schuster bleib bei deinen Leisten“ sagt man, um jemanden höflich darauf hinzuweise, sich besser auf die Dinge zu konzentrieren, von denen man tatsächlich Ahnung hat.
Andreas Babler macht genau das. Nach Abbruch der HTL jobbte der jung-Marxist als ungelernter Lagerarbeiter, Zeitsoldat und beim Abfüllen von Mineralwasser. Nebenbei trieb er seine Parteikarriere in diversen sozialdemokratischen Organisationen voran und qualifizierte sich damit offensichtlich für seinen Einstieg zum Aufstieg am Stadtgemeindeamt Traiskirchen. Ab 2006 sogar zum Leiter des dortigen Bürgermeisteramtes.
Wirklich „gelernt“ hat Babler also Parteipolitik und das Reden – in 4 Semestern Uni-Lehrgang „politische Kommunikation“. Ganz ohne Matura(?) und ordentlichem Bachelor-Studium gabs dafür 2009 den „Master“-Titel. Das kann man gut finden, oder auch nicht. Ist aber so und ganz hilfreich dabei, seine Performance im vorletzten ORF-Sommergespräch etwas besser einzuordnen.
Situationselastisch auf Abwegen.
Bablers „Redeschwall“, „wortreiche Antworten“ oder „Schachtelsätze“ sollten demnach nicht unbedingt für Überraschung sorgen – manche inhaltliche Schwerpunktsetzung hingegen schon.
Beispielsweise wenn der Chef einer ehemaligen Arbeiterpartei davon spricht, Tempo 100 auf Österreichs Autobahnen durchsetzen zu wollen. Natürlich nicht per Gesetz und nicht „von oben herab verordnet“ sondern mit den Menschen gemeinsam.
Im Wege der Bewusstseinsbildung und weil er als Bürgermeister genau wisse, wie wichtig niedrigere Geschwindigkeiten den Leuten seien. Also vor der Haustüre in den Gemeinden… dort wo ja üblicherweise die Autobahnen vorbeiführen.
Was treiben die Bitte in Traiskirchen?
So wichtig, sich darauf festnageln zu lassen, sei ihm das Thema aber auch nicht.
Ähnlich wie die Freigabe von Cannabis. Was zwar die Privatperson Babler gut fände, aber der Parteichef in ihm nicht vorantreiben will.
Danach gefragt, ob er sich selbst an den Wunschhunderter halten würde, kommt wie aus der Kanone geschossen ein klares und unmissverständliches „Immer“.
Um ein positives Vorbild für „seine Leute“ zu sein, fährt der Bürgermeister statt den erlaubten 130 km/h also nur 100 auf der Autobahn. Wow!
Ich hab mich schon öfter gefragt, wer dieser Sonntagsfahrer ist, der per Kriechgang sogar 40-Tonnern ein 10 Kilometer Überholmanöver aufdrängt samt Totalblockade für alle anderen? Jetzt endlich wissen wir‘s: Babler beim Vorbild-sein.
Da bleibt nur zu hoffen, dass er niemals auf die Idee kommt, die Wiedereinführung des Linksverkehrs zu fordern.
Aber jetzt Scherz beiseite. Da hat er sich einfach versprochen und immer tiefer hineingeritten. 100 auf der Autobahn ist Blödsinn und „Vorbild sein zu wollen“ indem man den Verkehrsfluss behindert und Menschen gefährdet erst recht.
Klimamusterschülerin mit Kalkül
Doch warum will er die alte Sozialdemokratie überhaupt als Klima-Musterschülerin positionieren? Ganz einfach: Arbeiter sind schon lange zu den Freiheitlichen übergelaufen und sieht man sich die Wahlergebnisse des letzten Jahrzehnts an, wird klar, die kommen nicht zurück. Dank gescheiterter, linker Migrations- und Integrationsphantasien.
Nicht ganz unbegründet rechnet die SP-Spitze also damit lediglich von den Grünen Stimmen abziehen zu können und hofft auf eine Denkzettelwahl enttäuschter Koglerianer. Die aber sind erstens nicht so viele (NRW 2019: 13,9%), haben zweitens gelernt, was auf dem Spiel steht (Grünes Parlaments-Aus 2017) und ziehen im Zweifelsfall dann doch den Schmied, dem Schmiedl vor.
Unterm Strich: Eigene Stärken vernachlässigen und Mitbewerber kopieren: Keine gute Idee! Mitte der 80er, als die SP noch wer war, hat man den Ökos selbstbewusst erklärt: „So lange die Schlote rauchen, haben wir Arbeit“. Es waren andere Zeiten. Offensichtlich.
Sozialismus Adabei
Doch keine Angst, natürlich vergisst jemand der sich immer dann als Marxist bezeichnet, wenn‘s gut ankommt, die klassische Verteilungsfrage nicht. 1% der Bevölkerung, die Superreichen des Landes, besitzen so viel wie der Rest – sagt Babler. Das Stimmt zwar lt. Studie der Arbeiterkammer (Heck et al. 2020) nicht ist aber nah dran. Und auch wenn’s die Top 3,5% der Menschen sind, die so viel besitzen wie alle anderen zusammen, ists eine riesen Sauerei!
Deshalb nachvollziehbar: Die Forderung nach einer gerechten Besteuerung des Vermögens dieser Superreichen – weil Leistung vor Erbe gehen muss. Folgerichtig will Babler die Top 4% endlich fair zur Kasse bitten und in der Folge den Rest steuerlich spürbar entlasten.
Allein, ich nehm ihm das nicht ab – also die Entlastung. Denn eines hab ich in meiner Zeit in der Politik gelernt: ein Fass ohne Boden wird niemals voll. Völlig egal wie viel man oben hineinschüttet. Seriöser Weise muss also zuerst die deutlich spürbare Entlastung kommen und erst dann eventuell eine neue, faire, umverteilende Steuer. Mal sehen.
Eine Frage des Vertrauens.
Am Ende bleibt die Frage des Vertrauens. Trauen wir Andreas Babler die dringend notwendige Veränderung in Österreich zu und können wir seinen Ideen und Vorschlägen vertrauen?
Können wir jemandem vertrauen, der einmal behauptet „Marxist“ zu sein und auf Nachfrage dann meint, er sei keiner („nein, überhaupt nicht“). Können wir jemandem trauen, der angibt einmal in seinem Leben eine andere Partei als die SPÖ gewählt zu haben und sich dann beim besten Willen nicht mehr daran erinnern kann, welche es denn gewesen sei?
Können wir jemandem vertrauen, der im Sommergespräch meint, dass es in Österreich „keine Bildungseinrichtungen, keine Gesundheitsversorgung, keine Pflegeplätze“ mehr gäbe und kurz darauf seine Gemeinde als Top-Bildungsstandort lobt?
Können wir jemandem vertrauen, der als junger (marxistischer?) Bürgermeister dabei erwischt wurde, wie er sich ein zusätzliches Gehalt auf Kosten seiner Gemeinde gönnte und sich üppig am Spesentopf bediente? Können wir jemanden vertrauen, der uns erzählt er würde „immer“ 100km/h auf Autobahnen fahren??
Können wir jemanden vertrauen der Rendi Wagners „Demontage“ als „brutal“ verurteilte, sich aber selbst nie ein Blatt vor den Mund nahm, wenn es um Kritik an seiner Vorgängerin ging? Ich bin mir da nicht ganz sicher…
Kommentare
Babler ist der Untergang des Mittelstandes und der Leistungsgesellschaft, aber, man muss es auchsagen, ein Segen für alle Flüchtlinge, also Illegalen, das sagte er im ORF.
Sonntagsfahrer? Hat der überhaupt einen Führerschein?
Sonntagsfahrer?
wohl eher Geisterfahrer!
Einen Vorteil haben die Bablers und die
Vize Werners. Auf Grund ihrer in Partei –
akademien geschulten Sprache ,
könnten beide ihre Aussprachen
öffentlich durchführen. Der Vorteil :
kein anderer versteht sie.
Danke für diesen exxpress-Beitrag. Die Analyse des Genossen Babler trifft zu! Dazu habe ich nur zu sagen, der Genosse Babler ist, egal von welcher Perspektive aus man ihn betrachtet, untragbar. Die SPÖ hat sich mit der “Krönung” dieses Genossen keinen Gefallen getan!
Die Vermögenssteuern will Babler ja für “seine Leute”.
Und da bin ich dann sicher, dass die das Geld schneller ausgeben werden, als sie es einnehmen können.
Denn Sozerln sind Pleitiers. Alle sozialistischen Regime der Geschichte haben Pleite gemacht. Restlos. Nur in Demokratien, wo man die Sozerln zwischendurch abgewählt hat oder in Koalitionen an die Kandarre genommen, wurde sozialistische Wirtschaftspolitik abgefedert.
Die Sozialisten bedienen die primitivsten Eigenschaften der Menschen.
Neid und Gier. “Solidarität” ist eine wohlfeile rote Lüge. Es geht um Neid und Gier bei Marx. Neid auf Leute die erfolgreicher sind und Gier nach Geld, dass andere erwirtschaftet haben. Das nannte Marx (der gar kein Proletarier war, sondern sich von “Mäzenen” aushalten hat lassen) dann “Diktatur des Proletariats”.
Und Babler ist ein waschechter Marxist.
100 kmh auf der Autobahn…immer!!!
Ich glaube es nicht und ich glaube es ist nur eine Frage der Zeit bis man Babler “ertappt”.
Um so schöner, wenn auf der A10 der “Lufthunderter” nach 18 Jahren Abkassieren wieder aufgehoben wurde; danke FPÖ!
Auch wenn der Verstand von Frau Holzinger was anderes sagt, ihr Herz schlägt nach links. Das merkt man dann da und dort:
“Und auch wenn’s die Top 3,5% der Menschen sind, die so viel besitzen wie alle anderen zusammen, ists eine riesen Sauerei!
Deshalb nachvollziehbar: Die Forderung nach einer gerechten Besteuerung des Vermögens dieser Superreichen – weil Leistung vor Erbe gehen muss. Folgerichtig will Babler die Top 4% endlich fair zur Kasse bitten und in der Folge den Rest steuerlich spürbar entlasten.”
Da es sich beim Express nicht um ein linkes Medium handelt, wird sich Frau Holzinger schwer tun, Anhänger für solche Meinungen zu finden.
Dass es jemand wie Blablaer an die Spitze einer einst so mächtigen und einflussreichen Partei (Kreisky schau owa…..) kommen kann, zeigt nichts anderes als den generelle tiefe Niveau und den gegenwärtigen Stellenwert der Politik in Österreich (und Dummland mit den Scholzis. Habecks und Baerbocks genauso) . Einfach nur beschämend…. wie soll das weitergehen?
Dumm und Dümmer ist da ja schon längst nicht mehr zutreffend….
Aber auch die schwarz/grüne Politikerimitatorengruppe der Regierung hat ja fast noch weniger brauchbare Ideen für die Menschen. Es geht offensichtlich nur mehr um LGBQTBXYZABC und Tempo 100. in Wahrheit wirklich nur um primitiven MACHTERHALT zu gehen, ( EU Funktionäre sowieso) weil wir ja angeblich in einer demokratischen, europäischen Wertegemeinschaft leben. Fragt sich nur…wer bzw. wir schwach sind WIR Österreicher und (DeutschInnen) eigentlich heutzutage, um uns gegen solchen Schwachsinn nicht täglich und vehement zu wehren.. Irgendwann ist es zu spät….SO SIND WIR MINDESTENS 80% der Deutschen und Österreicher wirklich nicht!
Wenn der LBGTQ-Wahnsinn – und die Verwendung der neuen, dekadenten Sprache “Gender-Trottelinnen-Deutsch” – so weitergeht, dann ist in spätestens 10 Jahren auch PÄDOPHILIE gesellschaftlich anerkannt, erlaubt und wird dann von den gleichgeschalteten Medien verherrlicht werden.
Pornographie on der Ôffentlichkeit ist ja jetzt auch schon erlaubt, zumindest bei den Salzburger Festspielen!
Humanoide menschliche Wesen mit eindeutig weiblichem, biologischem Geschlecht, laufen mit DILDOs auf der Bühne herum …..
Ach wissen Sie Frau Holzinger, ich frage mich manchmal wem Sie da zum Munde sprechen möchten. Was bitte ist denn arm und was bitte ist reich. Laut Herrn Babler ist jeder, der über Vermögen ab einer Million verfügt als” reich” zu betrachten. Da zählen auch Häuselbesitzer in der besseren Gegend auch dazu etc. Und das in einem der bislang als zu den wohlhabendsden zählenden Ländern. Eine Million ist natürlich unvorstellbar viel Geld für jemanden, der bisher nie mehr besaß als er zum Leben braucht und klar, das schreit nach Genugtuung. Aber man sollte such mal fragen warum das so ist. Ist es die Unfähigkeit der Betroffenen selbst, vielleicht ausgelöst durch zu wenig Ausbildung, Schicksalschläge wie Erkrankung oder schlichtweg mangelnde Bereitschaft etwas zu tun und darauf zu warten, dass Andere etwa für einen tun, oder kommt das weil man die Leute bei dieser Hochsteuerpolitik zu viel belastet. Aber das haben wir ja bereits. Wir haben eine Höchstbemessungsgrundlage bei der Soz. Versicherung und wir haben eine Steuerprogression, die genau nach Höhe der Bezüge die Abgaben abgreift. Und zwar mit einer sogenannten Millionärssteuer für Einkünfte über einer Million von 55%, also mehr als die Hälfte dessen man einnimmt führt man an die Finanz ab . ( Ab einer Million wohlgemerkt) .Aber BIS zu dieser Million sind es immerhin die Hälfte (50%)der Einkünfte AB 93.000,-€. Und zwischen 62.000,- € und den 93.000,- sind es 48% , also fast die Hälfte, und so weiter. Und da will man für Erspartes dann eine Vermögensteuer abzwicken, weil das ja alles soo ungerecht ist und eine Erbschsftssteuer den Hinterbliebenen auch noch aufs Auge drücken. Und dann wundert man sich auch noch über Schattenwirtschaft. So wie sich das alles abzeichnet, könnte man ein allgemeines Volkseinkommem, quasi ein Taschengeld für Bedürfnisse, die der Staat als richtig erachtet einführen, damit alle gleich sind. Alle, das heisst die Fleissigen, die Faulen, die G’scheiten und die Dummen. Und das ist dann gerecht, nicht wahr? Aber die Geschichte lehrt uns, dass das nicht funktioniert und was sollte jemanden der es drauf hat hier halten um dann als ” gerechter” Sklave des Systems für Maulhelden und Neidhammeln zu schuften und Wertschöpfung zu bewirken. Die Qualität würde das Land verlassen und übrig bliebe ein Sanarorium. Aber was soll man schon von Politikern halten die uns zwar kleine Eurobeträge als großen Wurf und bedeutende Gaben aufschwatzen, aber selbst für unmögliche Dinge Steuergelder verschwenden, die ein Normalverdiener im Leben nicht erwirtschaften kann.
100%ige Zustimmung!
Ich Stelle mir gerade Babler als Bundeskanzler und als zukünftigen Koalitionspartner der ÖVP vor. Wahltermin bitte in den Fasching legen. 🥳🥳🥳
Ganz gleiche Karriere wie Kickl. Nix gelernt, nix geschafft, Politiker halt. Ohne Politik wirds nix. Siehe Strache.
Wie bezeichnet man in Hessen -und nicht nur dort- einen Menschen der viel und Unsinn redet?
B A B B E L E R !
In Wien werden die Versager “Wappler” genannt.
Jemanden ins Laecherliche ziehen ist ein wichtiger Teil von Populismus.
Mir ist er sympathisch, weil er trägt sein Herz auf der Zunge nach dem Prinzip erst reden dann zurück rudern, denken? Nie! Früher hat man solche Menschen Dummerl genannt, heute klassischer Guti. Bester Mann der FPÖ
Also Gratulation, der beste Artikel, den ich ehemals von Frau Holzinger gelesen haben. Pointiert, humorvoll, alles auf den Punkt gebracht. Und NEIN, Herrn Babler kann man nicht trauen, er ist einfach intellektuell überfordert, wobei ich das nicht despektierlich meine. Es gilt das Peter-Prinzip oder das Phänomen der sogenannten Spitzenunfähigkeit .Laurence J. Peter und Raymond Hull legten dar, dass in jedem hierarchischen System Beschäftigte so lange befördert werden, bis sie einen Posten innehaben, auf dem sie inkompetent sind. Das gilt insbesondere in den europäischen Beamtensystemen. Ein Anwendungsfall ist der nette, sympathische Bürgermeister aus Traiskirchen, der sich zusätzlich jetzt selbst abmontiert. Schade, einen gewissen Respekt konnte man vor diesem Mann ja schon haben, mit relativ geringen intellektuellen Fähigkeiten so weit zu kommen. Allerdings wie heißt es bei Hiob in der Bibel ? “Unrecht Gut gedeiht nicht “. Und die Vorgangsweise wie Rendi-Wagner im ersten, Doskozil im 2. Wahlgang abserviert wurden, ist uns allen noch in guter Errinnerung. Baba , liebe Andi und foi net ………
Ein Sonntagsfahrer also. Mich würde nicht wundern, wenn er dazu noch einen Hut trägt (Hutfahrer). Fährt wahrscheinlich auf Bundesstraßen wie auch im Ortsgebiet überall 70, behindert den Verkehr und gefährdet alle anderen.
Sehr gute und amüsante Analyse. Wir sollten ihm wohl keinen Gebrauchtwagen abkaufen und auch unser Kreuzerl woanders hinmachen 🙂
Liebe Frau Holzinger,
Ihre Artikel wären noch besser, wenn Sie die Beistriche halbwegs korrekt setzen würden.
Sie scheinen wohl einer von jenen zu sein, welche anscheinend sonst keine anderen Sorgen haben. Unglaublich. Kennen Sie das, “wo Menschen arbeiten passieren Fehler”, oder auch “wer nicht arbeitet macht auch keine Fehler”……..
Österreich darf nicht Traiskirchen werden! Alleine schon seine Hinwendung zur ungebremsten Migration verbietet diesen gefährlichen Linksausleger in jedem Amt! Bablers Geschwappel ist darüber hinaus gefährlicher Unsinn, finsterste Sozi- und Klassenkampf-Fantasien. Einer, der immer noch nicht verstanden hat, dass Unternehmen Arbeitsplätze schaffen und dazu Rahmenbedingungen brauchen.
Und an Sie, Frau Holzinger: wenn n% soviel besitzen, wie die restlichen m%, dann ist das keine Riesensauerei. Die Riesensauerei ist vielmehr, dass die Politik Gesetze macht, die den Mittelstand (Arbeitsgeber wie Arbeitnehmer) immer mehr ins untere Drittel der m% drücken und ihm die Luft zum atmen nehmen und verhindern, dass jemals jemand zu den n% aufschließen kann. Die “Superreichen” packeln nämlich längst mit den EU-Eliten und zahlen in AT überhaupt keine relevanten Steuern, scheren sich nicht um unser winziges Land und noch weniger um Babler-Blabla! So schauts aus!
Wetten die ganzen Partei Soldaten wünschen sich langsam wieder seine Vorgängerin zurück 🤣🤣
Wer die Kolumen von Holzinger und Ortner hier gelesen hat, sollte ein ausreichendes Bild des Herrn Babler haben: Ein stolzer Bildungsverweigerer ohne jede Glaubwürdigkeit. Da hat sich die SP aber schön in die Sch***e gewählt! Wir können uns glücklich schätzen, dass unsere Demokratie dafür sorgen wird, dass Babler ein Problem der SP bleibt und nicht gar zum Problem des ganzen Landes wird!
Wer ihn persönlich kennt weiß was zu erwarten ist 😄
Liebe Daniela Holzinger, wenngleich Sie mehr und mehr ganz geschickt versuchen, Ihre Artikeln einen Hauch von Kritik an Babler zu verpassen, so sticht mir dann doch Ihre EAT THE RICH-Passage frappant ins Auge. Der Sozialismus gelangte möglicherweise damals im Bauch der Mutter in Ihre DNA, wofür man ja letztendlich nix kann. Ich zähle zwar nicht zu den 1 bis 4% (wer weiß das schon genau wie viele es wirklich sind), aber eines weiß ich ganz gewiss. Nämlich dass so wie unsere kleinen Vermögen, so wie auch größere und große Vermögen bereits vor dem Anhäufen Xmal versteuert und abgegriffen wurden. Egal wie die sogenannten “Reichen” alle heißen, ob Mateschitz (zahlt allein 600 Millionen Euro Steuern pro Jahr in Österreich), Max Mustermann oder Papst Locherl, gäbe es keine vermögenden Menschen wären die Armen noch weit ärmer. Und die Armen würden nicht reicher indem man die Reichen immer noch mehr auspresst. Die paar wirklich und richtig Reichen können Sie niemals aussackeln, die haben ihre Vermögen entweder in Stiftungen oder in Steuer-Oasen. Und sie fliehen mit Sack und Pack in jenem Augenblick aus dem Land, wenn man ihnen eine noch höhere Besteuerung androht. Aber das wissen Sie alles, liebe Frau Holzinger. Deswegen, ohne die eat the rich-Passage stimme ich ihrem Artikel weitgehend zu, aber das wird Sie wohl ohnehin nicht tangieren.
Extremer Reichtum basiert in den meisten Fällen auf Ausbeutung.
Daher extremes Vermögen besteuern und damit versuchen die Schere zwischen Arm und Reich nicht uebermaessig wachsen zu lassen.
bei einer Ampelkoalition befürchtet man immer, dass es mit sicherer Hand an die Wand geht. Wenn da noch der Babler an der Spitze dabei wäre, müßte es lauten: DURCH die Wand und ab in einen tiefen Graben.
Liebe Frau Holzinger!
Ich bin mir sicher, dass man diesem Babler nicht vertrauen kann.
Es ist offensichtlich, wohin die Reise mit diesem Marxisten und seinen Genossen gehen soll
Was soll daran gerecht sein, Vermögen, das schon mehrfach versteuert wurde, noch einmal zu besteuern?
Vielleicht sollten Sie nach Traiskircchen fahren und dort mit den Menschen reden ob Herr Babler vertrauenswürdig ist und nicht nur Interviews schauen und lesen.
Blendend beobachtet!
Diese SPÖ mit diesem Babler ist so weit weg vom Volk das sie den Namen Sozial Partei der Österreicher nicht verdienen…
Diese Partei tritt weder für das eigene Volk auf geschweige für das hart arbeitende Volk ….
Es ist schwierig die Welt hinter dem Buertisch zu verstehen.
👍🏻auf den Punkt gebracht!