
Daniela Holzinger: Was hinter den Abspaltungsplänen der SPÖ steckt
„Freundschaft. Du mi a!“ In der Sozialdemokratie gilt das Recht des Stärkeren und um dieses durchzusetzen, schreckt die Löwelstraße vor nichts zurück, weiß eXXpress-Kolumnistin Daniela Holzinger.
Man kann über die Sozialdemokratie sagen was man will, an Ritualen fehlt es nicht. Selbst die Jungen grüßen sich kantig mit „Freundschaft Genosse“. Eine unglaublich sperrige Wortkombination aus Merkwürdigkeiten, die man sich erst einmal trauen muss auszusprechen. Vor allem öffentlich. Fast so wie ein Glaubensbekenntnis: „Ja ich auch.“ Und hat man es getan, die Scham aus der Zeit zu fallen überwunden, dann kommt der Stolz: Ja ich auch!
Wir packen das, du und ich. Weil „es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun“, wie es in „der Internationalen“ heißt. Schon wieder so ein Anachronismus, schon wieder so eine Tradition, so ein Ritual. Gesungen bei Mai-Aufmärschen und Februar-Gedenken, bei Befreiungsfeiern, Victor-Adler-Plaketten-Verleihungszeremonien und vielem mehr. Geschrieben 1871.
Progressiv von gestern
Die Sozialdemokratie blickt gerne zurück. Sie hat viel, worauf sie stolz sein kann und immer mehr worüber sie gerne hinwegtäuscht. Das völlige Fehlen einer Vision für die Zukunft beispielsweise, aus der man so etwas wie einen historischen Auftrag oder auch nur eine Existenzberechtigung ableiten könnte.
1871, ja da war man progressiv. Beseelt vom Auftrag die tatsächlich unterdrückten, ausgebeuteten Massen zu befreien, zu bilden, mit gleichen Rechten und Chancen auszustatten und in einem sozial-reformistischen Programm zu beenden, was französische und industrielle Revolution begonnen hatten.
Heute hingegen kämpft man weniger um das Menschenrecht, als mit der Tatsache, historisch eigentlich alles erreicht zu haben – zumindest hierzulande. Gläserne Decken wurden zerschlagen, Zugang zu Bildung, Wohnraum, Arbeitsplätzen, Perspektiven – all das steht heute allen offen. Nicht völlig gleich – das wäre eine Illusion – aber grundsätzlich. Und die Sozialdemokratie? Sie ist, wie ihre ehemaligen Schützlinge aufgestiegen, in die höchsten Ämter und Einkommensklassen des Staates.
Heute gilt es nicht mehr zu durchbrechen, zu erobern, aufzubauen, progressiv zu sein – nein, heute geht’s um‘s Verwalten, um‘s Erhalten. Es geht um‘s Konservieren. Progressiv war gestern.
Zeitenwende
Dabei liegen die wirklich fetten Jahre längst hinter uns.
Die Welt ist wieder in Bewegung. Wirtschaftskrise, Flüchtlingskrise, Klimawandel, Corona-Pandemie – all das hat uns in den letzten eineinhalb Jahrzehnten enorm gefordert und wird es auch in Zukunft tun. Herausforderungen wachsen, allein die Sozialdemokratie, heute geführt von „Vranitzkys Handlangern“, durchzogen von Opportunisten und Geltungssucht, ist nicht mehr der Lage sie anzunehmen…
Die ganze Sozialdemokratie?
Nein, ein von unbeugsamen Pannoniern bevölkertes Land packt den Stier bei den Hörnern, widmet sich den sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts und hat – hört, hört! – großen Erfolg damit. Statt sich wegzuducken, abzulenken, kleinzureden oder oberlehrerhaft mit dem erhobenen Zeigefinger herumzustolzieren, wird ganz einfach angepackt und es besser gemacht. Progressiv, nach vorne (und auf die Leute) schauend – so wie Sozialdemokratie sein sollte!
Oder anders gesagt: Ein Riesenproblem für die Löwelstraße. Zeigt es doch die unglaubliche Schwäche der Bundespartei, ihrer farb-, ideen- und visionslosen Führungsspitze auf.
Kein Wunder also, dass Doskozil und Fürst mittlerweile ganz oben auf der Abschussliste stehen. Der eine Polizeigeneral, Held der Flüchtlingskrise und mit absoluter Mehrheit regierender Landeshauptmann. Der andere Sozialarbeiter, Journalist, Professor und als Landesgeschäftsführer die rechte Hand des Chefs.
Würde es gelingen einen Keil zwischen sie zu treiben, der Spuk wäre beendet.
Parteispaltung? Nur ein schmutziger Trick
Und genau das scheint man im Politbüro nun zu versuchen. Erstmals seit langer Zeit ausgestattet mit etwas weniger desaströsen Umfragewerten sehen Rendi und Co. die Chance gegen ihre „Parteifreunde“ in die Offensive zu gehen – ihre lästigen Kritiker ein für alle Mal verstummen zu lassen. Die Methode der Wahl: „Teile und herrsche“ – so simpel wie immer wieder erfolgreich.
Ist man darauf nicht gefasst, gibt’s Lücken in der Verteidigung, lässt man sich verunsichern, das Vertrauen zerstören – ist es so gut wie vorbei. Der Plan ist gnadenlos:
1. Rekrutiere die Neider: Jene die gerne mehr möchten als ihnen zusteht – ihre Gier macht sie zu deinen Verbündeten.
2. Verunsichere die Unterstützer. Die braven einfachen Parteimitglieder. Nutze ihre Gutgläubigkeit für dich. Streue Gerüchte und schwäche dadurch den Rückhalt deiner Gegner.
3. Wähle dein Opfer und zerstöre das „Winning Team“. Weil du gegen sie gemeinsam nicht gewinnen kannst. Drehe den Spieß um und „hilf“ ihnen den Feind in den eigenen Reihen zu erkennen.
4. Sorge für eine Niederlage und lasse sie diese ausbaden.
5. Reiche deine Hand zur Versöhnung – unter deinen Bedingungen.
6. Freue dich, du herrscht unangefochten. Über Ruinen!
Aus diesen Überlegungen heraus sind die Gerüchte um eine Abspaltung der Burgenländischen Landespartei nichts anderes als die zweite Stufe des oben geschilderten Plots – mutmaßlich geplant und ausgeführt von einflussreichen Kreisen rund um Parteichefin Rendi-Wagner.
Einfache Parteimitglieder werden verunsichert. Menschen, denen ihre Sozialdemokratie heilig ist und die alles andere wollen als eine Spaltung der Bewegung, sollen beginnen an ihrem Landeshauptmann zu zweifeln. „Geht der Dosko zu weit?“
Der Übergang zur Stufe drei ist dann sehr fließend. Werden verärgerte Mails und Anrufe in der Eisenstädter Parteizentrale langsam mehr, geht’s in die Defensive. Wenn sich Dosko und Fürst gezwungen sehen auszurücken und zu dementieren, dann ist der Schaden bereits angerichtet und so schnell nicht mehr gut zu machen. Das ist ungefähr, wo wir jetzt stehen.
Die Frage ist nun, ob es das Team zulässt sich spalten zu lassen – oder aber in der Lage ist, dem Druck stand zu halten. Sollte man sich dazu hinreißen lassen, das Vertrauen zueinander in Frage zu stellen und rollen daraufhin möglicherweise sogar Köpfe, droht bei den Kommunalwahlen im Oktober ein erster messbarer Rückschlag. Oder wie die Bundespartei sagen würde: Mission accomplished.
Aber vielleicht irre ich mich auch. Wir werden sehen.
Mit nur 26 Jahren zieht Daniela Holzinger-Vogtenhuber erstmals in den Nationalrat ein. Bald als SPÖ-Rebellin bekannt, stellte sie sich mehrfach gegen den Klubzwang und trat letztlich erfolgreich für die Stärkung parlamentarischer Kontrollrechte ein. 2017 bricht sie endgültig mit ihrer ehemaligen Partei, kann ihr Mandat bei den vorgezogenen Neuwahlen jedoch behaupten. Diesmal parteiunabhängig über ein Ticket der Liste JETZT, wo sie zur „fleißigsten“ weiblichen Abgeordneten des Parlaments avancierte. Heute ist Holzinger-Vogtenhuber Seniorpartnerin einer Agentur für Politikberatung und leidenschaftliche eXXpress-Kolumnistin.
Kommentare
Ich fürchte, Daniela Holzinger hat aufs falsche Pferd gesetzt.
@Hochi, und sie meinen das jeweilige Gründen neuer Parteien ist die Lösung dafür ? Wie wäre es, wenn sie sich eine Partei suchen deren Ideologie mit der ihren vereinbar ist und diese dann tatkräftig unterstützen, z.b. durch Arbeit im Gemeinderat oder in Vorfeldorganisationen oder was ihnen sonst zusagt ? Das ist es nämlich was das Gesicht einer Partei prägt und was sie verjüngt oder älter erscheinen lässt. Immer wieder einen neuen Götzen anzuhimmeln wird sie immer wieder enttäuschen. Bei Frau Holzinger bin ich mir sicher dass sie einen klaren Blick auf ihre Vergangenheit mit den Genossen hat und den Weg den sie in Zukunft gehen will, sie wird sie -so meine Vermutung- nicht als hypeman brauchen.
fr.Holzinger…….nachdem sie offensichtlich durch die SPÖ Parteischule gegangen sind und die Genossen sie offensichtlich nicht begeistern konnten, wie wäre es dann mit einer Parteigründung,…..eine konservativ- liberale Ausrichtung,so zwischen ÖVP und FPÖ,die klare Vorstellungen hat wie der Misthaufen Österreich saniert werden kann,die nicht rechts blinkt und dann links abbiegt und ganz wichtig,ehrlich gegenüber den Bürgern ist……….es gebe noch etliches anzuführen…na,pack mas?👍…..die Zeiten sind günstig!
Neeeiiiin, neeeiiin @Hochi – bitte nur nicht !! Warum sollte man ideologisch und offensichtlich charakterlich Kontaminierte jetzt auch noch dazu ermuntern, zusätzliches Steuergeld abzuzweigen, um gutbezahlte Blablabla-Jobs zu lukrieren !? Ich wäre sofort bereit , mit 30.– EUR dazu beizutragen, Fr.Holzinger eine anständige Berufsausbildung zu ermöglichen. Aber sooo…..njet , nema, nishda 🙂
Parteigründungen gab es in den letzten Jahren reichlich. Die Pinkigen werden genauso wieder verschwinden wie die Orangen von Jörg Haider, die Gelben vom Stronach, Liste Pilz, die Piratenpartei u.v.a. …
@AntiBasti…..sei nicht so ungerecht,jeder hat eine 2.Chance verdient……ich finde ,sie hat die SPÖ ganz gut diagnostiziert,auf gut Wienerisch,dort gibt’s viele *Wadelbeisser*….Fr. Holzinger dürfte die Läuterungsphase schon hinter sich gelassen haben😀…….. grundsätzlich sehe ich die Neugründung einer Mitte-Rechtspartei durchaus positiv (mit vernünftigen Akteuren),die derzeitige Parteienlandschaft ist sowieso zum Vergessen!😎 Marktschreier Kickl,na ja😬
@Pfiffikus….was bleibt dann über?…….die paar dahinröchelden , alteingesessenen Systemparteien,mit ihren sogenannten Experten,die nicht einmal einen Nagel gerade ins Holz bringen?…..eine Blutauffrischung wäre dringend nötig…….gute Ausbildung,gut geerdet in unserer Heimat(keine glühenden Europäer)guter Mix zwischen Altepatzen und Jungen, Hausverstand,(nicht zu verwechseln mit Angelernten Wissen) und der Wille
unsere Heimat und Traditionen zu schätzen und weiter zu entwickeln! …..um nur einiges zu nennen!…….um Missverständnisse zu vermeiden…EU,ja aber nur was notwendig ist….eine Wirtschaftsunion im engeren Sinn!!😎
@Hochi : das Drama der dzt. bestehenden Parteinlösung als Polit.Gestalter besteht in den Parteien selber !! Die Politkarrieren der Funktionsträger in fast ALLEN Parteien sind von Steuerzahlerhand gefördert, sind absolut sicher in der Versorgung, bedürfen keine Anstrengung, haben mit keinen Haftungen,rechtl.Konsequenzen zu rechnen , sind also Versorgungsposten für die gesamte Familie + Anhang !! DAS macht dieses System krank – man betrachte nur den IQ dieser Politfiguren, der sich mehrheitlich von dem eines Feldweges kaum unterscheidet ! Dieses System der Volksvertretung ist falsch – weil es nicht auf Leistung, deren Messung und rasch durchsetzbarer Fungibilität besteht , sondern auf Mitgliedschaft ( wie im Swinger-Club) !! Weg damit – zum Wohle Österreichs….
AntiBasti…… ziemlich hart formuliert,aber im Grunde hat’s seine Richtigkeit…..eine Partei ist im Grunde nichts anderes als eine Ansammlung von Gleichgesinnten (Mitglieder).Erst die große Gruppe der Nichtmitglieder (Sympathisanten) machen eine Partei zu einer politisch relevanten Gruppierung ,die dann an den Stellschrauben des Staates drehen darf……wie sie richtig anmerken,meist ohne Konsequenzen für die Akteure…. schon Kirchschläger hat seinerzeit von den sauren Wiesen gesprochen, geändert hat sich bis heute
eigentlich nichts…die Politiker haben halt andere Namen!😎
Ein sehr interessanter Artikel. Aber, ob sich die SPÖ spaltet und in wie viele Teile ist mir völlig egal. Wir werden ohnehin bald so viele Fraktionen im Parlament haben, wie Israel …
Den Sozialisten sind in den letzten 20-30 Jahren zuerst die Arbeiter davongelaufen, weil sich mit zunehmenden Rechten und Wohlstand die nachkommenden Generationen nicht mehr dazu bekennen wollten, und für sie andere Themen wichtiger waren. Dadurch hat der „intellektuelle Überbau“ der Sozis (Künstler, „Denker“, „fortschrittliche Gelehrte“) sein bestimmendes Thema (die soziale Gerechtigkeit) verloren, und seit damals sind die Sozis inhaltlich ausgebrannt. Es war sehr leicht in den 70ern und 80ern als Salonsozialist, der nichts mit denen zu tun haben wollte, für deren Rechte er unermüdlich eingetreten ist, Erfolge zu feiern, weil die politische Idee dahinter sehr große Kraft entfaltet hat und einigend war. Mittlerweile ist das alles „entzaubert“. Wahlen werden nur noch aus Gewohnheit gewonnen – irgendjemanden muss man ja wählen – also verliert man sich in Schlagworte oder sucht nach „Persönlichkeiten“ (die meistens mit der Partei als solche gar nichts mehr anfangen können). Doskozil ist im Burgenland als für die Burgenländer glaubwürdiger Lokalpolitiker erfolgreich (wie viele andere auch), mit seiner Partei hat das gar nichts zu tun. Um wieder zu einer bestimmenden Kraft zu werden bräuchten die Sozis eine neue große politische Idee (wie übrigens auch die Konservativen, die die Deutungshochheit über den Kapitalismus verloren haben). Ohne eine solche Idee verliert man sich in (persönlichen) Angriffen auf den Gegner, in Intrigen, Lügen, in Ersatzthemen, und die Mesnchen wenden sich immer mehr ab. Eine Zersplitterung ist die Folge, und dies ist der Grund, warum nicht nur bei uns die Zeiten so sind, wie sie sind.
die heutige Sozialdemokratische Partei hat mit der von Kreisky oder Helmut Schmidt nur noch die Parteifarbe und den Parteinamen gemein. Arbeiter die arbeiten können und das auch wollen, wählen nicht mehr die Sozialdemokratie. Mehr ist zu dem Thema SPÖ nicht mehr zu sagen.
… es wäre zum Thema SPÖ noch zu erwähnen, dass die SPÖ/SPD zu einer reinen 🧕Kopftuchpartei verkommen ist.
Gendern wird bei Genoss✴️innen auch immer wichtiger … ist ja auch ein wahnsinnig wichtiges Thema, das die Benachteiligung und Diskriminierung der Frau und den Klassenunterschied überall und für immer gänzlich u restlos beseitigen wird!
Kreisky würde sogar aus der heutigen ÖVP als Rechtspopulist ausgeschlossen werden; aus der SPÖ sowieso.
Der SPÖ sind die wichtigen Themen ausgegangen, da alles schon realisiert wurde. Die Nebenschauplätze interessieren die Arbeiterschaft nicht.
Gut beschrieben und dennoch nicht ganz den Punkt getroffen.
Doskozil versucht die Partei von außen herum zu übernehmen.
Das ist neu, so etwas gab es noch nie, in keiner Partei.
In essentiellen Fragen halte ich das für legitim, beispielsweise wenn bei der SPÖ in Sachen Massenimmigration alle Sicherungen durchzubrennen scheinen.
Ansonsten glaube ich, dass innerparteiliche Angelegenheiten innerparteiliche ausgetragen werden müssen.
Tut man es nicht darf man sich nicht wundern wenn es die Partei zerreißt.
Gleiches gilt für die ÖVP, wenn jetzt auch ein Fischler sich nicht entblödet über Kurz als Feuerwerkrakete zu philosophieren fragt man sich wo war er als Kurz die 37 Prozent für die ÖVP eingefahren hat? Damals haben alle euphorisch gratuliert. Die Politik sollte ehrlicher werden dieses Nachtreten im nachhinein ist widerlich und interessiert niemanden.
“Die Migranten sind das neue Proletariat”, so der Wiener Genosse und Bürgermeister Häupl in einem Interview mit der Presse 2019.
Und deshalb bemüht sich auch die rote Genossenschaft vermehrt um Moslems und deren massenweise Zuwanderung, denn die Arbeiterschaft (das ehemalige natürliche Klientel) ist von ihr massenweise abgewandert.
Häupl: “Mädchen mit Kopftücher bereichern Wien”, KRONE 2018 …
“SPÖ wirbt bei Abendessen um Erdoğan-Anhänger” KURIER 2020
Freundschaft Genossen, mit so einer Sozialdemokratie will ich nichts mehr zu tun haben!
🤠
Ich würde mir als SPÖ unter ihrer Vorsitzenden “ich trete in jedes Fettnäpfchen und bin eine Besserwisserin aber nur im theoretischen Geplappere” Frau RendiWagner NICHT sicher sein, dass die Umfragewerte wirklich besser sind. Die “Geister” welche die SPÖ rief in Gestalt der manipulativen Medien, ORF und Meinungsumfrageinstitute, bringen fast NUR was die SPÖ hören möchte, das ist dann die veröffentlichte Meinung ABER NICHT die öffentliche. Wir dürfen gespannt sein, wenn wirklich gewählt wird und ich freuen mich schon auf viele “dumme Gesichter”, denn die Wähler sind selbstbewusster geworden und verwenden immer mehr ihren Hausverstand, der zurückgekehrt ist. Bravo!
Danke Frau Holzinger für Ihren Einführungs Lehrgang in Taktik der
LINKEN!! 😉 NACH GENAU DIESER METHODE WURDE SEBASTIAN KURZ
ZUM RÜCKTRITT GEZWUNGEN!! Mit
Hilfe von Justiz und Medien 🤔! Selten das Linke ihr STRATEGIE KONZEPT offen
darlegen!! DANKE 👍😊
Frau Holzinger, sie sprechen wohl über Ihre eigene Erfahrung mit der SPÖ. Ihre Schilderung über die Vorgehensweise in dieser Partei mag schon der Wahrheit entsprechen. Für mich ist dieses Agieren mehr als absurd und in längst vergangenen Zeiten stecken geblieben (der treue Diener seines Herren).
Die Wähler von heute sind nicht entmündigt und entscheiden vor jeder Wahl wem sie ihre Stimme geben und dafür zählt die Glaubwürdigkeit und diese hat die SPÖ längst verloren.