Katja Diehl nennt sich selbst Mobilitätsexpertin. Ausgestattet mit Fünfjahres-Beratervertrag von Ministerin Gewessler, sorgt die gebürtige Deutsche regelmäßig für Empörung. Mit ihren extrem linken Positionen hat sie es vor allem auf Konservative abgesehen. „Wir nehmen den deutschen den Traum vom Auto und vom Eigenheim“, kündigte die bekennende Unterstützerin von Fridays for Future etwa einmal an. Für ihre „Arbeit“ bettelt sie immer wieder um Geld. So auch aktuell.

500 Euro - einfach um zu ärgern

Gegenleistung gibt es wohl aber keine. Auch ein konkretes Projekt wird mit einer Spende an Diehl nicht unterstützt. Es geht beim aktuellen Spendenaufruf einzig und alleine darum, „Nazis zu ärgern“. Wer ein „Nazi“ ist, bestimmt freilich Diehl selbst. Unter ihren Aufruf schreibt sie: „Es ärgert viele einfach, wenn ich für meine Arbeit um Geld werbe. (…) Ich finde das ist Anlass genug, hier nochmal ein neues Ziel reinzusetzen“. 500 Euro sollen es werden. 31 % der Summe wurden von ihren Fans schon beigesteuert.