
Das beste Doppel seines Lebens! Boris Becker durfte im Gefängnis endlich seine Buben in die Arme schließen
Was für ein Wiedersehen! Zwei Monate nach Boris Beckers Verurteilung zu 2,5 Jahren durften jetzt erstmals Noah und Elias Becker ihren Papa im Huntercombe-Gefängnis nahe London besuchen.
Endlich! Nach acht langen Wochen gab’s am Donnerstag das heiß ersehnte Wiedersehen. Wie die deutsche „Bild“ aus Insiderkreisen erfuhr, durften Noah (28) und Elias Becker (22) endlich zu ihrem Papa Boris (54) ins Huntercombe-Gefängnis in Nuffield, rund 70 Kilometer westlich von London. Und das gleich für zweieinhalb Stunden.
Der dreifache Wimbledon-Sieger war Ende April zu 2,5 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er den britischen Behörden in seinem Insolvenzverfahren Vermögenswerte in Millionenhöhe nicht ordnungsgemäß angegeben und Trophäen nicht ausgehändigt hatte. Weiters soll er mehrere Immobilien und Konten gegenüber dem Insolvenzverwalter verschwiegen haben.
Becker hofft nun auf eine Verlegung in ein deutsches Gefängnis (eXXpress berichtete). Er sei sehr zuversichtlich, dass er bis Weihnachten zurück in Deutschland sein wird, wo er den Rest seiner Haft auf Bewährung verbüßen könnte – damit wäre er wieder auf freiem Fuß!
Kommentare
Optisch hübsch anzuschauen. 🤣
Als wenn ich nicht genau das schon vor Wochen geschrieben hätte. Bum Bum Boris darf wieder nach Hause. Nach Deutschland. Zu Mutti und ihren fetten Klößen. Und dort gibt es auch die Fußfessel und sicher kurz danach die bedingte Strafnachsicht.
Andere sitzen wegen kleinerer Delikte die volle Strafe ab und haben weder stundenlangen Familienbesuch noch andere Extrawürste, wie offene Zellentüren und Sondermenüs.
Das Gesetz ist für alle gleich, sagt man. Aber einige sind halt gleicher.
Ist das Konto erst mal leer, hilft der Papa, oder sonst wer! 😉
So weit ich das sehe, ist nur einer im Becker-Clan willens und in der Lage, von eigener Hände Arbeit zu leben… und der sitzt gerade ein!