Im „GQ“-Interview verriet Will Smith „die Erfahrungen und die Freiheiten, die wir uns gegenseitig gegeben haben und die bedingungslose Unterstützung“ seien „die höchste Definition von Liebe“. Die frische Idee kam aber nicht vom Fresh Prince persönlich. Eingefallen ist das Jada, für die traditionelle Ehe immer irgendwie wie ein Gefängnis war. „Will und ich reden oft über unsere gemeinsame Reise. Wir haben uns sehr jung kennengelernt, mit 22 Jahren“, erklärte Jada kürzlich in ihrer Facebook-Talkshow.

Der große Irrtum vieler Ehen?

Ein gesundes Sexleben sei extrem wichtig. Der Grund, warum das Paar stetig über ihre Bettgeschichten spricht. Nur über gute Kommunikation bekomme man vom Partner die Befriedigung, die man sich als Frau wünscht.

„Ich denke, du erwartest, dass dein Partner weiß was du brauchst, besonders wenn es um Sex geht“, so Smith. „Wir tun so wie ‘Also, wenn du mich liebst, dann weißt du das. Wenn du mich liebst, kannst du meine Gedanken lesen.’ Das ist ein großer Irrtum.“ Anscheinend etwas, was die zweifache Mutter eisern verfolgt, denn: Auf Twitter stellt sie klar: „Will und ich hatten niemals ein Problem im Schlafzimmer.“ Und wenn doch? Dann hat sie ihr „Man in Black“ wohl einfach geblitzdingst. Praktisch.