
Daten von Bestattern zeigen: Sonne & Wärme retten Leben, mehr Tote bei Winterkälte
Klima-Hysteriker verbreiten aufgrund der aktuellen Temperaturen viel Panik. Genaue Daten der Bestatter zeigen jedoch, dass mehr Menschen durch die Kälte im Winter als durch die Hitze im Sommer sterben.
Die aktuellen Temperaturen verleiteten Klima-Hysteriker bereits mehrfach dazu, über “Hitze-Tode” oder ähnliche Szenarien zu berichten. Ja, im Sommer ist es warm – manchmal sogar heiß. Wie der Mediziner Marcus Franz jedoch bereits ausführlich erklärte, kann der Mensch sogar „tropische Hitze“ über Jahrzehnte hinweg ertragen. Andererseits wäre ein zivilisiertes Leben in vielen Regionen der Welt überhaupt nicht möglich – und Milliarden Menschen leben gerade in den heißesten Gebieten der Erde.
Auch die genauen Daten der Bestatter zeigen, dass die Kälte für den Menschen tödlicher ist als die Hitze. Die Sterberate ist demnach im Februar mit 9,7 Prozent über dem Durchschnitt am höchsten, gefolgt von Jänner (9,3 Prozent) und März (7,6 Prozent). Am niedrigsten ist die Rate mit 7,1 Prozent unter dem Durchschnitt im August. Im September liegt sie bei 7 Prozent und im Juli bei 5,3 Prozent unter dem Durchschnitt.
Vitamin D spielt wichtige Rolle
Den Daten zufolge, die von “bestattungen.de” stammen und unter anderem von dem Medium “tkp” berichtet wurden, sind die kalten Wintermonate für den Menschen gefährlicher als die heißen Sommermonate. Die Daten stammen zwar bereits aus dem Jahr 2012, wurden jedoch über Jahrzehnte hinweg gesammelt und sind auch heute von großer Bedeutung.
Unter anderem spielt – damals wie heute – der Vitalstoff Vitamin D eine wichtige Rolle. Dieser sorgt dafür, dass wir besser gegen Infektionen und Viren geschützt sind. Vitamin D wird durch UVB-Strahlung erzeugt, die allerdings nur durchkommt, wenn die Sonne in einem Winkel zwischen 45 und 90 Grad zur Erdoberfläche steht. Anderenfalls wird dieser Stoff von der Luft ausgefiltert. In den Wintermonaten wird somit nur sehr wenig Vitamin D erzeugt.
Atemwegserkrankungen, Depressionen
Zudem verschlimmert auch die “feuchtkalte Winterluft” das Risiko bestehender Vorerkrankungen – besonders Atemwegserkrankungen – zu verschlimmern. Auch psychologische Faktoren sind von Bedeutung. Durch das mangelnde Tageslicht kann eine sogenannte Winterdepression entstehen. Gleichzeitig kann der Serotonin-Spiegel sinken. Ein Mangel dieses Gewebshormons, auch als „Glückshormon“ bezeichnet, wird ebenfalls mit der Entstehung von Depressionen in Verbindung gebracht.
Um das Erkrankungsrisiko im Winter zu senken, empfiehlt unter anderem der Deutsche Wetterdienst frische Luft und Bewegung. Der Kreislauf wird damit trainiert und die körperliche Konstitution gestärkt. Um dem Lichtmangel entgegenzuwirken, bieten sich Spaziergänge im Tageslicht an. Auch eine Lichttherapie mit speziellen Lampen kann wirksam sein.
Kommentare
Es soll sich doch jeder mal am Krawattl nehmen und selber fragen womit und wie schnell und wirksam, man seinen Körper- und Mentalzustand wieder in Einklang bringen kann nachdem man sich den diversen Temperatureinflüssen ausgesetzt hat. Also wenn MiR zu heiss ist, dann gehe ich ins Wasser oder nehme eine kühle Gewessler-Dusche und schon fühle ich mich wieder wohl. Wenn mir aber die Nase vor lauter Kälte rot anläuft und die Finger steif werden, dann dauert es a bissl länger, wenn ich in die warme Stube komme bis der Körper wieder funktioniert…und was das Energie kostet…Fazit, der Körper ist schneller abgekühlt als aufgewärmt….
DASCHWITZT ist noch niemand, ERFROREN schon viele Millionen.
Das sollte unser GESUNDHEITSEXPERTE, MINISTER Herr Dr. LAUTERBACH mal endlich realisieten und Abstand nehmen von Volksverdummungs Versuchen!
Egal ob Hitze, Kälte, Corona oder was auch immer.
Wir werden auch künftig nicht ewig leben.
Aber ein Teil der Bevölkerung lebt nur von der Panikmache.
Auch hier zeigt sich. Nur wer sich an Vorgaben hält darf künftig am sozialen Leben teilnehmen.
Ich bin überzeugt, dass an Panikfolgen mehr Menschen zerbrechen wie an Klimawandel oder Corona. Die Gefahr eines Krieges ist kleiner wie die Folgen der Sanktionen.
Ich kann mich an keine Zeit erinnern wo mit soviel Angst Stimmen gesammelt wurde.
Angst hat enorme (Neben) wirkungen.
Die gleiche PANIKMACHEREI..Angstmacherei..wie bei der Pamdemie…das Volk schön in Angst halten ist Priorität der Regierenden…
Ich bin schon lange raus und glaub denen nichts mehr…angefangen von diesen ORF Medien die uns ständig irgend welchen Blödsinn auftischen wollen …MAL EHRLICH all das ist so abgedroschen…
Das Leben selbst in die Hand nehmen und LEBEN ….
Ihr müsst das so verstehen, die Dunkelgrüninnen Last Generation wollen die Welt retten, indem sie sie von den Menschen durch kurzfristige Kälteschocks befreien…
Die Meinung unserer Klimatioten steht fest. Verwirrt diese Kleingeister doch bitte nicht mit Fakten.
jawohl! tkp ist super! report24 übrigens auch und immer alles inkl. sources. da können sich die medien wie standard und co. noch was abschaun…
Man müsste, wenn man könnte mal die Saurier fragen,da war die globale Durchschnitts -Temperatur um 10° höher.Warscheinlich wären die Saurier auch intelligenter als unsere “Experten”.
Auffällig ist daß genau die selben schizophrenen Experten,die den Corona-Wahnsinn schürten,jetzt die Klimahysterie bedienen!
in unserer familie hat es zumindest die letzten 75 jahre keine hitzetoten gegeben…
Daten von Bestattern zeigen dass in Deutschland mehr Menschen sterben als in Oesterreich.
Vitamin D³ Tabletten. Hat auch bei corona gut funktioniert. War auch der hauptgrund für schwere verläufe, die mit vitamin d mangel hattens schwerer. Und das sind in Europa nun mal knapp 70% der Leute.
Der Vergleich von Todesfällen im Winter und Sommer ist absolut nichtssagend über die Gefährlichkeit des Klimawandels. Vielmehr müsste man die Anzahl der Hitzetoten über die Jahre hinweg messen und diese Zahl ist nachweislich am Steigen. Dann könnte man vielleicht vergleichen ob das sinkende Todesrisiko in wärmer werdenden Wintern das steigende Todesrisiko der heißer werdenden Sommer überwiegt. Eine aussagekräftige Methode könnte die Leser aber wohl überfordern.
Global in Summe gesehen ergibt eine Erhöhung der Temperatur um ein paar Grad ausgehend vom gerne angegebenen “vorindustriellen” Stand ausgehend WENIGER temperaturabhängige Todesfälle. Natürlich nicht, wenn man die weniger Kältetoten schön unter den Tisch fallen lässt.
Die gesunden wurden durch die Corona Impfung krank gemacht und
hatten dann Long COVID, sind durch den Hitzetot gestorben welcher eigentlich durch die Kälte verursacht wurde. So war es.
Das kann man auch bei der Statistik Austria nachlesen, z.B. für die Jahre 2021 bis 2023/65 Jahre und älter:
https://www.statistik.at/atlas/sterbefaelle/
Kältestress ist für Menschen weitaus gefährlicher, eigentlich ja logisch. Die “Klimahysteriker” wollen das halt nicht wahrhaben….
so gesehen müßte afrika schon seit jahren ausgestorben sein. aber gerade die beweisen uns was das für ein schwachsinn ist . das sind wieder die selben abnormalen hysterischen angstmacher wie bei corona. die sehn nur noch tote. ich denke es gibt viel wichtigere themen.
Kenne einen Bestatter, der kommt mit seiner Arbeit nicht mehr hinterher. Er kann aus Pietätsgründen natürlich nicht fragen, ob die Menschen geimpft waren. Aber dass in einem kalten, verregneten August Hitzetote dabei wären, kann man ausschließen.
Auch der Bestatter bei uns im Ort hat mit unzähligen „plötzlich und unerwartet“-Verstorbenen (teilweise Menschen zwischen 20 und 60) ein „Bomben“-Geschäft. Die Hitze kann es wohl nicht sein, denn es begann nach einer speziellen medizinischen Behandlung …
Auch bei meinem Schwager in den USA ist es ähnlich.
Aber man darf ja leider nicht darüber berichten.
Da muss man schon ziemlich verzweifelt sein wenn man solche sinnlosen Artikel in Auftrag gibt.
Was hätte denn sonst so Gesprächstoff in Österreich? Nichts, wir dabeln so dahin ……mit Virus bekanntlich nicht viel los, mit Impfung keine Willigen mehr, mit Teuerungen nichts neues…Migranten schon altes Thema….also wir dabeln jetzt einmal mit der Gluthitze und deren daraus Sterbenden dahin……Gähhhn
Ohne Klimawandel wären wir noch in der Eiszeit bzw. gäbe es auch keine Menschen. Oder wird als nächstes auch noch die Evolution als rechtsextrem hingestellt.
Bitte EXXPRESS gebt diese Daten von Bestattern dem Minister Rauch und dem ORF zur nachweislichen Kenntnisnahme.
Danke dem eXXpress für die Wahrheit.
Einer meiner besten Freunde ist Bestatter und hat mir – seit Beginn des CoronaWahnsinns – genau das, was hier dargestellt wird, erzählt.
In großen Bestattungsunternehmen gibt es seit jeher von November bis März Urlaubssperren (zumindest Beschränkungen), im Hochsommer ist für die Bestatter “Saure-Gurken-Zeit”.
Aber bei rot-grün-woken Dolmen ist es wohl ganz anders.
Klimahysterischer Populismus und die Verbreitung Klimahysterischer- Fakenews und Fakefacts muss unter Strafe gestellt werden. Möchte nicht wissen wie viele labile Menschen dadurch schon an Suizid denken -wenn nicht schon vollzogen haben.
Den Klimawandel gibt es seit Bestehen der Erde. Auch das Sterben. Das ist der Lauf der Zeit, der Lauf des Lebens.
Aber zuviel Hitze ist auch ungesund. Körpereigene Proteine können durch zu hohe Temperaturen degenerieren und unter anderen das Gehirn schädigen.
Die Eltern der heutigen Linken waren also überführsorglich bei ihren Kleinkindern, anscheinend haben die ihre Kinder in besonders heiße Badewannen gesetzt und ihnen dann auch noch mehrere Hauben aufgesetzt.
Das erklärt einiges v.a. im Zusammenhang mit den Atomphysikern und allgemeinen Facharbeitern die zu hunderttausenden unbehelligt ins Land einfallen. In deren Herkunftsländern ust es um einiges heisser als hier.
Das ist nichts neues. Allgemein bekannt dass v.A. weltweit mit Abstand der Großteildrr Temperaturtode an Kälte statt Hitze stirbt.
Das erfährt man nur im exxpress. DANKE und macht weiter so. 👍👍👍