
Stimmung bei Corona-Demo aufgeheizt: Demonstranten wurden eingekesselt
Kurz vor der Oper wurde der Demozug von der Polizei angehalten. Das sorgte bei Demonstranten für Ärger. Einige beschimpften die Polizisten. Die Polizei meldete sich umgehend zu Wort. Sie hatte bei einzelnen Teilnehmern gefährliche Gegenstände gesehen und musste daher Personen kontrollieren.
Bei der Oper wurde der Ring gesperrt. Kurz vor der Oper, auf der Höhe des Goethedenkmals, wurde der Demozug von der Polizei angehalten. Das sorgte bei einigen Demonstranten für Ärger. Einige Polizisten wurden beschimpft. Die Demonstranten warfen der Polizei vor, die Situation absichtlich eskalieren lassen zu wollen. Sie fühlten sich durch diese Maßnahme provoziert.
Die Polizei meldete sich umgehend zu Wort. Sie hatte bei einzelnen Teilnehmern in den vorderen Reihen pyrotechnische Gegenstände und andere gefährliche Utensilien gesehen. Diese Personen mussten nun kontrolliert werden. Danach könne der Zug weitergehen. Die Polizeibeamte setzen auch Pfefferspray ein.
Der Demonstrationszug wird im Bereich des Goethedenkmals angehalten: Grund dafür sind mehrere gefährliche Gegenstände, die bei einigen Manifestant*innen festgestellt wurden. Personskontrollen sind im Gange. #w0801
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15:01 Stimmung nach wie vor aufgeheizt - große Pufferzone zur Hauptdemo! #w0801 pic.twitter.com/jPprU0tsC4
— Großeinsatz TV (@TvEinsatz) January 8, 2022
2. Böllerwurf in Pufferzone der Polizei
— Großeinsatz TV (@TvEinsatz) January 8, 2022
#w0801 Demo über Elisabethstraße durchgebrochen. #demo #wien #polizei pic.twitter.com/BI42akg2ri
— Großeinsatz TV (@TvEinsatz) January 8, 2022
Scenes like this. #w0801 https://t.co/HG5RsdeePu
— Selbstlaut (@Selbstlaut) January 8, 2022
Nach 15 Uhr wurden die Personenkontrollen beendet, in Kürze soll der Zug wieder weitermarschieren dürfen.
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Kommentare
Die Verantwortung der Polizei, sie hätten gefährliche Gegenstände in den Reihen entdeckt und mussten kontrollieren ist eine Lüge. Die Tretgitter für die Absperrung wurden bereits am Vortag dort deponiert und auf einen Balkon war eine ORF-Kamera platziert um dann bei einer Eskalation die besten “Bilder” zu liefern. Es war eine Falle der Polizei, um die Demoteilnehmer diskreditieren zu können und nichts anderes.
Polizei so unfähig? Kann man Einzelpersonen nicht während eines laufenden Zuges rausfischen und überprüfen? Muß man deshalb tausende Menschen mitten im Gehen aufstauen, damit sich die Leute drängen und Platzangst bekommen?
Mir fallen nur 2 Möglichkeiten ein, warum man das tut: entweder wollte man, daß die demonstrierenden Leute gewalttätig werden, damit man Wasserwerfer einsetzen und die Demo auflösen kann oder man will, daß die Demonstranten ängstlich werden und zu Hause bleiben, weil sie sich vor Gewalt auf der Straße fürchten. Oder beides.
Die bewusste Provokation durch die Polizei ist schon eine gehörige Sauerei. Bei einer Menge von mehr als vierzigtausend Menschen hätte es auch viele Verletzte geben können, die Verantwortlichen für diesen Plan werden hoffentlich noch zur Rechenschaft gezogen.
Lieber Miguel wir fürchten uns nicht vor dem Virus sondern vor den Politikern
und wenn es von der Moderation noch hundert mal gelöscht wird:
das Neusprech in dem Polizeitwitter ist unerträglich.
Und undemokratisch:
Denn die große Mehrheit der Bevölkerung gegen das unsägliche Gegendere.
würde man die migranten so bewachen wie die demonstranten würde es keine tötungen, vergewaltigungen und belässtigungen an unsere frauen geben.
👍👍👍👍👍👍👍👍
👍👍👍👍👍👍👍👍
Und Österreich wäre ein sicheres Land!
Regierung raus, Demos aus !!
Lieber Herr Alfred, bei allem Verständnis über Ihren Unmut. Auch wenn die Regierung weg ist, die Pandemie wird bleiben.
Sagt @Miguel !??? Hat er auch nur irgendeine Begründung für sein Pamphlet !? Warum soll sie denn bleiben ? In Südafrika ist Omikron beendet !! In KEINEM Staat der Welt gibt es solch einen Zirkus um Corona wie in DEU und AUT ! Und genau hier gibt es auch die engsten Beziehungen zur Pharmaindustrie !! So gesehen, könnten Sie recht haben !
na geh woher diese info ? epidemische lage gefodert von Deutschen Intensivmedizinern : quelle Focus.de