Der Booster erreicht noch nicht genug Pensionisten
Auch wenn der dritte Stich hierzulande verhältnismäßig stark nachgefragt ist, hinkt Österreich dennoch in der wichtigen Zielgruppe der über 65-Jährigen hinterher. Das geht aus neuen Zahlen hervor, die Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein am Mittwoch präsentiert hat.
Im Rahmen der heutigen Debatte um das Volksbegehren “Für Impf-Freiheit” im Nationalrat zog Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein Bilanz über den bisherigen Verlauf der Booster-Impfungen in Österreich. Wie berichtet ist die Nachfrage hierzulande vergleichsweise hoch, allerdings haben sich bislang noch zu wenig ältere Menschen den dritten Stich geholt.
Mückstein: Es ist ausreichend Impfstoff vorhanden
Bislang habe bereits ein Drittel der Bevölkerung den Booster erhalten, bei den über 65-Jährigen sind es laut Mückstein aktuell 66 Prozent. Dieser Wert sei aber noch nicht hoch genug, um die Gemeinschaft vor der Pandemie zu schützen. “Wir brauchen in Österreich die allgemeine Impfpflicht als Ausweg aus der Pandemie”, betonte er daher am Mittwoch im Nationalrat. Anders als in Deutschland scheint es hierzulande aber keine Probleme mit einer drohenden Impfstoff-Knappheit zu geben. Generell sei genug Impfstoff in Österreich vorhanden, versicherte der Gesundheitsminister.
Kommentare
Boostern ist geil!???
Mein Vater (92) hatte nie Probleme mit der Lunge, immer gesund.
3 Tage nach dem dritten Stich (Booster) ging ihm die Luft aus. Liegt nur noch rum und kann kaum genug Luft bekommen. Der gerufenen Arzt stellte sofort fest dass es nicht an dem Booster liegen kann ohne Untersuchung! Super!
Keine Hilfe oder irgendein Rat was zu tun – kann man kaum glauben ist aber so. Danke Mückstein – das ist Mord!
Dank Umetikettierung des Ablaufdatums
Ja, da gibt es dann doch noch welche, die Kosten für Pensionen verursachen. Das Geld braucht doch unsere Bundesregierung, um brave Parteigänger ohne Ausschreibeverfahren mit Geld zu versorgen, die Impffirmen müssen beliefert werden, wie soll sich das ausgehen? Und für die gnadenreiche Tätigkeit der Regierung muss es doch eine Gratifikation geben. … Gar nicht so leicht, das wenige Geld, das in Österreich erwirtschaftet wird, in die richtigen Hände zu schaufeln.
… na Gott sei Dank …
Die eine wachelt mit 500 euro, die ihr nicht gehoeren, andere drohen, beschimpfen, veraendern gesetze, oder wollen ungeimpfte des landes verweisen. Juristin! Trotz dieser auesserung noch im amt.
Ist das alles erlaubt. Schoen langsam fragt man sich, weshalb sind die so puschend.
Ein schelm wer boeses denkt.
Gesundheit ist sache aller aerzte,wissenschaftler und nicht bezahlter politiker u von ihnen bezahlten personen u medien. Bis zu gruentuerkisrotpink war da ein normalverhalten.
Es zerstoert vertrauen, ist ja nahe liegend. Eine einzige opposition im parlament, das kommt mir komisch vor.