Der EU droht die nächste Schuldenkrise – dank der ewigen Sorgenkinder
Die Niedrigzinspolitik der EZB sollte hochverschuldeten Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien Zeit geben, um ihre Schulen zu senken. Doch das ist nicht geschehen: In den vergangenen zehn Jahren sind die Schulden ausgerechnet dort stark gestiegen. Nun droht der Europäischen Union eine weitere Staatsschulden- und Euro-Krise.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der italienische Ministerpräsident Mario Draghi.APA
In der gesamten EU liegt die Staatsschuldenquote zurzeit bei 87,1 Prozent. Das ist nur unerheblich höher als vor zehn Jahren, als es 86,7 Prozent waren. Grund zur Sorge geben jedoch die massiven Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten. Dabei sind die Schulden just in ohnehin schon hochverschuldeten Ländern wie Griechenland, Italien, Frankreich und Spanien massiv in die Höhe gestiegen. Und dies in einer langen Phase der Niedrig- bzw. Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die ihnen eigentlich Zeit für den Schuldenabbau einräumen sollte.
Wie man es besser machen kann zeigt Irland – das Land konnte seine Schulden drastisch senken. Auch Deutschland und Dänemark haben sich vorbildlich verhalten. Leicht gesunken sind die Schulden auch in Österreich.
Schuldenländer müssen Haushalte in Ordnung bringen
Aufgrund der steigenden Zinsen für die Staatsanleihen hochverschuldeter südeuropäischer Länder wächst nun die Angst vor einer erneuten Euro-Krise. „Es ist nicht die Aufgabe der EZB, die Zinsen für die Schuldenländer zu deckeln”, erklärte Kucsera. Und weiter: “Es ist die Aufgabe der Schuldenländer, endlich ihre Haushalte strukturell in Ordnung bringen“.
Kommentare
ES GIBT NUR SORGENKINDER IN DER EU!!!
WELCHES LAND IST DA NICHT VERSCHULDET
BZW. HOCHVRRSCHULDET???
ALLES ENTGEGEN DEM MAASTRICHT VERTRAG
OTTO 1
AUFLÖSUNG UND SO WIE DIE SCHWEIZER
ES SEIT JAHREN VORFÜHREN
DER BÜRGER BESTIMMT, NICHT DIE POLITIKER
OTTO 1
Das hatte ich schon lange vorausgesehen, dass mit Frankreich eine noch größere Finanzleiche im Anzug ist. Jetzt wo Merkel die sicher 10 Jahre lang die Franzosen vor einem Defizitverfahren bewahrte, weg ist, sind sie plötzlich mit der eiskalten Realität konfrontiert. Spielen sich aber trotzdem als Chefs der EU auf, da sie nach dem Brexit die einzig verbliebene Atommacht in der Union sind, haben in der EZB eine sich und den Olivenstaaten andienende verurteilte Straftäterin La Garde auf ihrer Seite, die ihre katastrophale Finanzpolitik unterstützt. Dazu kommt auch noch, dass neben der unverantwortlichen Politik gegen Russland auch noch weiteres Ungemach droht, da nach vielen Meldungen, die Hälfte der so zahlreichen AKWs dringend saniert und somit vom Netz genommen werden müssen. So werden wir leider bald eine Euro-Krise ungeahnten Ausmaßes erleben und brauchen sich über einen Öxit nicht nachdenken, wenn es die EU in der derzeitigen Form zerreißt!
Bis heute, konnte mir noch niemand sagen, bei WEMM haben wir Schulden!
Deutschland und Österreich gleich mit,
raus aus der EU, umgehend !
Euro bei 1,04 der war mal bei 1,50
Null Zinsen über Jahre
EZB kann nicht pleite gehen, sagte die
Propaganda. 8,8 Billionen Schulden.
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8.800.000.000.000,- Euro
1.000.000 Euro /200€) = 5,4 kg >>>
>>>>> 47.520 Tonnen >>>>>>> Güterzug
mit 50 Waggons a 50 t (2.500 t) >>>>>>>>>>> 19 Güterzüge !
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Nun habt ihr eine Vorstellung von dem Monster EU + und seiner EZB die niemals pleite gehen kann.
Diese eu entwickelt sich durch falsche fuehrungspersoenlichkeiten zu einer gefahr.
Angeblich aus wirtschaftsgruenden gegruendet, vollkommener unsinn. Die halten sich nicht mal an eigene gesetze.
Andere politiker muessen her u aufloesung dieses vereins.
Kein Problem, ein Gutschein hier, ein Hilfspaket da und schon ist es wieder gut. Wien würde sagen: Bund und Länder werden sich beteiligen.
Keine Sorge, das Kartenhaus EU stürzt eh bald zusammen!
Dass die EZB Bilanz entgegen ihrer Ankündigung weiter Geld druckt – inmitten eines Rekordhochs, also weitere Inflation schafft, ist euch keinen Beitrag wert? Hier müssen die Medien dringend Druck auf die Regierung machen, SOFORT aus der Schuldenunion auszutreten. Sonst kostet der Liter Milch bald € 10,- ! !! Das stand sicher nicht im EU-Beitrittsvertrag!
EU -Mitgliedsländer ,die ihre Schulden nicht in den Griff bekommen, sind ehestens auszuschließen. Die Gefahr für die anständig wirtschaftenden Länder , von Schuldenchaos der Verschwender mitgerissen zu werden , wird einfach zu groß.
Hauptsache sie haben Geld für die Ukraine