
Der Hijab-Bankräuber mit Maschinenpistole: Verhaftet!
Er gilt als Österreichs gefährlichster Bankräuber und soll zahlreiche Raubüberfälle begangen haben, bei denen er sich oft mit Hijab verkleidete. Nun befindet er sich in Untersuchungshaft und bestreitet alle ihm zur Last gelegten Verbrechen.
Äußerlich lebte Raffael S. (35) unauffällig als Notstandshilfe-Empfänger. Doch der einschlägig verurteilter Ex-Häftling war in Wahrheit ein Serienräuber, wie sich nun herausstellte. Dabei war er ein wahrer Verkleidungskünstler. Meist benutzte er Latexmasken, der mal mit Burka, dann mit Norwegermütze oder nur mit Corona-Maske kam, oft per Scooter oder Fahrrad. Seit einem Monat befindet er sich in U-Haft. Bisher bestreitet Raffael S. alle ihm zur Last gelegten Verbrechen
Zahlreiche Beweise in Wohnung entdeckt
Der letzte Überfall, der nicht zum ersten Mal eskalierte und beinahe komplett gescheitert war, hatte die Ermittler auf seine Fährte gebracht, berichtet oe24. Mit seiner Maschinenpistole hatte er zwei Schüss abgefeuert, als er sich mit den Geldtransporteuren rangelte. Zum Glück traf Raffael S. mit seiner Schusswaffe niemanden und erbeutete nur einen geringen Teil des anvisierten Bargeldes. Doch er hinterließ diesmal Spuren, und die führten die Ermittler an seine Adresse in Wien-Mariahilf.
Dort stießen sie auf weitere Beweise und Gegenstände, die in einem Liftschacht versteckt waren. Seit seiner Haftentlassung im Jahr 2017 soll „fast jeden Tag einen weiteren Coup“ begangenen haben, wie die Ermittler herausfanden, unter anderem über die Befragung von Zeugen und Verwandten, sowie über die Auswertung von Überwachungskameras
Sämtliche spektakuläre Raubüberfälle
Nur eine Woche vor dem spektakulären Raub in Favoriten hat er der Polizei zufolge das Winwin-Casino im Böhmischen Prater überfallen und dabei 150.000 Euro erbeutet. Ebenso soll er mindestens fünf Überfälle auf Filialen einer türkischen Bank in Wien und Linz begangen haben. Bei einem Coup im Dezember 2018 schoss er einem Security in den Oberschenkel.
In einer besonders schlimmen Eskalation mündete ein Überfall auf eine Bawag-Filiale im April 2020 in Floridsdorf. Dort feuerte er auf eine Kundin (58), die vor dem Räuber davonlaufen wollte. Sie überlebte nur knapp. In diesem Fall wird sogar wegen Mordversuchs gegen Raffael S. ermittelt.
Kommentare
Na ja, der in Wien über die Polizei herschende MMag.DDDR. P. hat wahrscheinlich immer dann Beißhemmung, wenn es um die zukünftigen Wähler seiner Partei geht. Außerdem vertritt er wahrscheinlich diesbezüglich einen marxistischen Ansatz, Verbrecher würden sich ja nur gegen bestehende (ungerechte) Herrschaftsstrukturen zur Wehr setzen. Letzem Satz kann man auch die in Österreich herrschende Kuscheljustiz, die auf den roten Christian Broda zurück geht, verdanken.
Mit 35 Jahren Notstandshilfeempfänger, wo es doch so viele Arbeitsstellen gibt? Schläft das AMS? Oder was machen die?
Lebt wie die Made im Speck von unserem Steuergeld, und jetzt im Häfen dürfen wir den auch noch erhalten!
Würde mich nicht wundern, wenn der Herr Arno “dann und wann” gern persönlich ein “Todesurteil vollstrecken” würde.
Ja, da kann einem tatsächlich gruseln.
Vielleicht sollte er einmal eine Zeitlang im Iran leben und die Vorteile der Scharia studieren.
“Es müssen ja nicht gleich 15 Todesurteile sein” erinnert an die unsägliche Ex-Ministerin, die gesagt hat ” in Saudi-Arabien wird eh nicht jeden Freitag geköpft “.
Transgender?
mich wunderts, dass die Polizei so lange gebraucht hat.
Und außerdem bedaure ich, dass wir die Gesellschaft nicht endgültig von solchen asozialen Typen befreien können. Es müssen ja nicht gleich 15 Todesurteile sein wie vorgestern im Iran, aber dann und wann eins zur Abschreckung wäre vielleicht kein Schaden.
Wenn man sich ihren Kommentar durchliest, dann gruselt es einen nur mehr. Da kann man sich ausmalen, wo unser Land hinsteuert, wenn solche Leute wie sie an die Macht kommen würden.
Er hat aber recht!
Ja, da kann einem tatsächlich gruseln.
Vielleicht sollte er einmal eine Zeitlang im Iran leben und die Segnungen der Scharia studieren.
“Es müssen ja nicht gleich 15 Todesurteile sein” erinnert an die unsägliche Ex-Ministerin, die gesagt hat ” in Saudi-Arabien wird eh nicht jeden Freitag geköpft “.