
Der italienische Senat stimmt für Verbot von Laborfleisch
Laborfleisch? Nein Danke! Das sagt zumindest der Senat Italiens zu dem neuen Coup der Lebensmittelforschung. Nun soll synthetisches Essen verboten, dafür aber die heimische Küche gefördert werden.
Italien sagt Labor-Lebensmitteln den Kampf an. Der Senat in Rom verabschiedet am Mittwoch einen Gesetzesentwurf, der Herstellung und Verkauf synthetischer Nahrungsmittel verbietet. Das Gesetz sieht also ein Verbot des Verkaufs, der Herstellung für den Export und der Einfuhr von Lebensmitteln vor, die aus Zellkulturen stammen. Verstöße sollen mit Geldstrafen zwischen 10.000 und 60.000 Euro und der Beschlagnahmung der Waren geahndet werden. Synthetische Lebensmittel sollen wie Fleisch aussehen und schmecken, ohne dass dafür Tiere getötet werden. Der Gesetzesentwurf muss noch von der Abgeordnetenkammer abgesegnet werden.
Italien will heimische Landwirtschaft und Küche stärken
Die Regierung in Rom um Premierministerin Giorgia Meloni setzt stark auf die Unterstützung der heimischen Lebensmittelproduktion. So wurde das Landwirtschaftsministerium in “Ministerium für die Ernährungssouveränität” umbenannt. Zudem will Kulturminister Gennaro Sangiuliano der italienischen Küche als immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe einreichen. Die Bewerbung wird vom Außenministerium in Rom an die UNESCO weitergeleitet, der Prozess soll spätestens im Dezember 2025 abgeschlossen werden.
Kommentare
Was die Impfung nicht schafte macht das Dreckzeug,villeicht ist das auch mit MRNA verseucht,was weiß man!
Solange das Fleisch klar deklariert ist sollte das Kunstfleisch erlaubt sein wie z.B. Analogkäse. Es gibt sogar Menschen die mögen Analogkäse lieber wie echten Käse und nicht nur wegen dem Preis.
Ich finde diese Entscheidung nicht gut denn ich bin gegen Verbote. Wer sein 1,- eur Kunst-Kobe-Steak grillen will, soll es tun dürfen, solange es deutlich auf der Verpackung deklariert ist.
Statthalter Nehammer ist dies nicht zuzutrauen. Sieht er sich doch nur Brüssel verpflichtet. War schon bei den Insekten so…….
Auf sowas kannst bei die Trottel die wir in der Politik haben lange warten …….
Rustikal formuliert, aber zu 100% richtig.
Das kann ich nur voll und ganz unterstützen. Ich will auch kein Laborfleisch haben. Reicht schon, wenn wir das Genverseuchte Fleisch aus Südamerika bekommen werden. Hoffe, dass dies genau gekennzeichnet werden muss.
Laborfleisch kann man schon machen , aber nur mit komplett transparenter Berichterstattung wie es funktioniert und was ganz genau da hineinkommt, aber wirklich alles selbst wenn es irgendwelche Bakterien sind, einfach alles
Das wäre z.B. ein Thema, über das sich bei uns die Politik ereifern könnte, und nicht über “normal” oder “populistisch”. Oder Genveränderte Lebensmittel, die uns die EU aufzwingt. Oder über 1000e Kilometer transportierte LM oder Konsumgüter, die wir selber herstellen (z.B. Rindfleisch aus Argentinien, Kartoffeln aus Ägypten und viele andere.) Scheint’s, als hätten wir in Ö nur mehr “Kasperlthemen” wie gendern, kostümierte Transmenschen oder das Verteilen von Maulkörben für (die Mehrheit) mit anderer Meinung als Links.
Was das Essen angeht, muss ich den Italienern recht geben.
Pasta!
Gutes Essen ist in Italien wie eine Religion.
Ramen!
Das wäre ein grosses Unglück, wenn die italienische Esskultur verändert würde.
👍👍👍
Sehr richtig, Italien. So soll und muss es auch sein. Immer zuerst das eigene Land. Das nenne ich Nationalstolz, nationaler Zusammenhalt von der Spitze des Staates abwärts. Bravo. Was Oesterreich betrifft! Von unserer Schwarz-Gruenen Regierung und der Linken Opposition, duerfen wir uns nichts erwarten. Die haben das Ohr ausschließlich in Bruessel und nicht beim Volk. Was Nationalstolz bedeutet, ist ihnen unbekannt. Oesterreich/Europa muss dafuer Sorge tragen, dass die einzelnen Staaten wieder ihre Eigenständigkeit, ihre Freiheit erlangen. Die EU ist zu einem korrupten Sumpf verkommen und gehoert ersatzlos aufgelöst.
Ist dies in Österreich auch möglich?
Bei den Dilettanten und ja Sager in der Regierung??
Wir haben die „Wahl“!
Kann man nur unterstützen. Jeder glaubt einen Zeitumbruch zu fördern, was hätten unsere Vorfahren getan, auch diese hatten Veränderungen erlebt. Bleibt allesamt am Teppich!