
Der nächste mysteriöse Todesfall: Russischer General Maslov plötzlich verstorben
Die Liste der mysteriösen Todesfälle seit Beginn des Ukraine-Krieges ist um einen Eintrag länger. General Alexej Maslov (69), ehemaliger Befehlshaber der russischen Bodentruppen, erkrankte plötzlich und verstarb kurz darauf.
Er war der ehemalige Befehlshaber der russischen Bodentruppen und Ex-Botschafter bei der NATO, nun ist der Panzergeneral Alexej Maslow (69) verstorben. Einen Tag zuvor hatte Putin ein Treffen mit ihm abgesagt.
In einer Stellungnahme des Rüstungsunternehmens Uralwagonsawod, für das Maslow zuletzt gearbeitet hatte, war von einem “plötzlichen” Tod im Militärkrankenhaus N.N. Burdenko die Rede. Der Panzergeneral sei kurz zuvor erkrankt, hieß es zudem.
Putin-Politiker Antow starb in Indien
Maslows Tod folgt kurz auf jenen des Geschäftsmannes und Abgeordneten Pavel Antow (65). Dieser wurde vor kurzem in Indien leblos vor einem Hotel entdeckt. Während indische Medien berichten, dass er vom Dach gesprungen sei, hieß es aus Russland, dass Antow aus einem Fenster im dritten Stock des Hotels gefallen sei. (eXXpress berichtete).
Weitere mysteriöse Todesfälle:
Dmitry Konoplev erlitt während einer Xenon-Therapie plötzlich einen Herzinfarkt.
Der bekannte Multimillionär Yuri Voronov wurde in St. Petersburg ermordet.
Alexander Tjuljakow, stellvertretender Generaldirektor von Gazprom, wurde erhängt in seiner Villa in der Nähe von St. Petersburg gefunden. Ebenso in der Nähe von St. Petersburg wurde der ehemalige Gazprom-Manager Leonid Schulman leblos in seinem Haus gefunden.
Die Liste erweitert der Oligarch Mikhail Watford. Auch er wurde erhängt in seinem Anwesen in Großbritannien entdeckt. Zudem wurden auch die leblosen Körper von dem Oligarchen Wassili Melnikow und dem ehemaligen Vizechef der Gazprom-Bank Waldislaw Awaew gefunden. Beide sollen zunächst ihre Frauen und Kinder und anschließend sich selbst umgebracht haben.
Ebenso verunglückte Andrei Krukowski, der Direktor des Skiressorts Krasnaja Poljana, dem wichtigsten Wintersportort Russlands, angeblich bei einer Wanderung.
Ravil Maganow, Vorsitzender des zweitgrößten russischen Ölproduzenten Lukoil, starb nach einem Sturz aus einem Krankenhausfenster in Moskau.
Kommentare
Auch mit Sputnik geimpft 😉
Die Lebenserwartung bei der Geburt liegt in Russland bei rund 71,5 Jahren. Frauen werden in der Regel ein wenig älter, Männer sterben wohl ein bisschen früher. Tod mit 69 ist also für einen Mann nicht ungewöhnlich.
In Österreich sind die Gestorbenen eines Jahres zu beinahe 90 Prozent 65 Jahre oder älter…
Wenn ein paar Todesfälle als mysteriös bezeichnet werden impliziert dies eine suggestive Meinung, die kaum irgend jemand auf die Palme bringt. Man müsste über Jahre hinweg statistische Sterbe und Krankheitsdaten von Leuten aus der/den gleichen Bereichen erheben und auswerten, um überhaupt irgend eine zutreffende Aussage machen zu können. Aber eine vielfach bestätigte Übersterblichkeit nach den erzwungenen Impfungen gibt es in ganz Europa und in Länder mit hoher Impfquote – da kommt man auf viel grausamere Gedanken!
Es ist so seltsam still hier… ?
Natürlich. Das paßt einigen Herrschaften nicht ins Narrativ. Aber da kommt sicher noch was, nach der Befehlsausgabe. Allerdings muß man zugeben, daß die durchschnittliche Lebenserwartung russischer Männer schon etwas an manche Entwicklungsländer denken läßt. So zwischen Pakistran und Ruanda.