
Der reichste Flüchtling der Welt: Ghani türmte mit 169 Millionen Dollar
Menschen jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht flüchten nach der Machtübernahme der Taliban in Massen aus Afghanistan – darunter auch der ehemalige afghanische Präsident, Ashraf Ghani. Dieser musste sich allerdings nicht durch die Airport-Hölle kämpfen, sondern flog sicher mit seiner Familie und ganz viel Geld aus.

Während am Flughafen Kabul noch die Hölle tobt und Tag für Tag Menschenmassen verzweifelt um einen Platz in einer Maschine kämpfen, die sie außer Landes und damit vor den Taliban in Sicherheit bringt, weilt der ehemalige Präsident Afghanistans, Ashraf Ghani, schon seit Tagen nicht mehr in seinem Heimatland. Er soll top bewacht, heimlich still und leise und mit sorgfältig geschnürtem Gepäck bereits am 15. August das Land verlassen haben. Mit dabei: Sehr, sehr, SEHR viel Geld. 169 Millionen Euro soll der Ex-Präsident Afghanistans auf seiner Flucht vor den Taliban mitgenommen haben. Das macht ihn wahrscheinlich zum reichsten Flüchtling der Welt …
Und wohin flüchtet man mit so viel Geld im Gepäck? Nach Dubai natürlich. Wie die Wüstenmetropole am vergangenen Mittwoch bestätigte, hält sich Ghani nach seiner Flucht mit seiner Familie derzeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf. Ob der ehemalige afghanische Präsident sich tatsächlich direkt in Dubai oder an einem anderen, streng geheimen Ort im Land aufhält, wurde nicht verraten.
Kommentare
Der Westen ist raus und weder Russland noch China werden den Fehler machen in dieses Land ein zu marschieren. Umgekehrt werden die Taliban nicht den Fehler machen, noch einmal internationale Terrororganisationen Schutzraum zu gewähren. Die Taliban sind eine islamische nationalistische Bewegung. Sie gehören nicht zum globalen Jihad wie z.B der Daesh (IS). Daher war auch der Kampf gegen die Taliban von Anfang an nicht nur sinnlos, sondern auch nicht zielführend. Die Ressourcen hätte man besser in die Bekämpfung des internationalen Terrorismus gesteckt.
Finanziert vom Westen aus Drogenverkäufen und Hilfsgeldern. Was letzere betrifft ist gerade die EUsehr bemüht Schurkenstaaten mit Millionen an Steuereinahmen zu subventionieren.
… hat das Land ausgesaugt und flüchtet als erster mitsamt der Sippe und dem gestohlenen Geld.
So einen Präsidenten los zu werden ist moralisch verständlich. Leider kommt nix besseres nach. Es ist ein Jammer.
Da sieht man mal, wohin und in welche Taschen die Gelder flossen und noch fliessen werden.
Als ihm dann der Allerwerteste auf Grundeis ging, hat er sich feige abgesetzt und das Land seinem Schicksal überlassen anstatt die Verteidigung zu organisieren.
Heute leben renomierte Medien von “Flüchtlings”-….-Propaganda. Nur das haben die schon als Ablenkung jahrelang gemacht. Eine frohe Brüssel-Ankündigung der letzter Woche war, dass die EU weiter GELD nach Afganistan schicken wird… Wofür und an wem?
PS.:
Die Abschiebe-Afganen könnten auch heute noch nach Pakistan abgeschoben werden…
Und die Deutschen zahlen noch “Hilfsgelder”, der nächste Talibanführer hat schon sein Schweizer Konto eröffnet.
https://exxpress.at/deutschland-zahlt-100-millionen-euro-an-taliban/
Da soll noch einer sagen, die Afghanen sind arm. Sie leisten sich einen der reichsten Präsidenten der Welt, und die Minister sind sicher auch nicht viel ärmer.