
Kanzler zur Milliarden-Hilfe für Ludwigs Wien Energie: "Dramatische Situation"
Der Milliarden-Vertrag ist unterschrieben: In nur drei Tagen hat das Finanzministerium mit den Vertretern der Stadt Wien als Eigentümer der Wien Energie die Rahmenbedingungen für den Schutzschirm im Ausmaß von 10 Milliarden Euro ausverhandelt. Hammer: Bei der Wien Energie wird jetzt ein Staatskommissär zur Überwachung eingesetzt.
Der Bund gewährt eine Kreditlinie in der Höhe von zwei Milliarden Euro. Mit diesen Sicherheiten sollen die Handelsgeschäfte an der Börse abgefedert werden, falls die Strompreise wieder stark ansteigen. Denn, es kann alles weg sein, oder auch nur ein Teil – oder aber, im besten Fall, die Wien Energie macht auf der Börse sogar wieder Gewinne und es muss kein Steuergeld mehr in die bereits verpflichtenden Deals des städtischen Wiener Energieunternehmens nachgeschossen werden: Am Morgen hat der Finanzminister den Milliarden-Vertrag unterschrieben, der die Staatshilfe für den Strom-Konzern des Wiener SPÖ-Bürgermeisters möglich macht.
Für alle Österreicher beginnt damit ein Bangen: Mit den 10 Milliarden in diesem Schutzschirm der Bundesregirung sollen die Wien-Energie-Manager Geld in ihre Strom-Deals nachschießen, falls dies benötigt werde. Das sei laut Experten “ein unlimitiertes Risiko” – es könnten noch viele Milliarden mehr aufgrund einer “ungünstigen Hebelwirkung” bei den Spekulationen vernichtet werden.
Bereits 1,4 Milliarden Euro Steuergeld an Wien Energie geflossen
Während Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) noch immer versucht, dieses Finanzdeaster seines Energie-Konzerns klein zu reden, werden die Rücktritts-Aufforderungen immer lauter: Sowohl er als auch sein Finanzstadtrat Peter Hanke sollen endlich Verantwortung übernehmen und sich aus der Politik zurückziehen, meint etwa die FPÖ.
Ludwig hat – wir berichteten – bereits im Alleingang dafür gesorgt, dass der Wien Energie schon am 15. Juli einmal 700 Millionen Euro an Wiener Steuergeld überwiesen worden sind – und erst am vergangenen Montag ließ er weitere 700 Millionen Euro an den Strom-Konzern schicken. Die beiden Darlehen im Gesamtwert von 1,4 Milliarden Euro (!) wurden nicht mit dem Gemeinderat oder im Finanzausschuss besprochen.
Der Wiener SPÖ-Chef wird auch deshalb scharf kritisiert, weil er bereits seit 15. Juli von den massiven Problemen der Wien Energie gewusst haben muss – und niemanden darüber informiert hat.
Staatshilfe nicht ohne Bedingungen
Innerhalb von 72 Stunden wurden eine Rettungsmaßnahme erarbeitet, die für zwei Millionen Wiener enorm wichtig ist, stellte Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) in einer Presseerklärung fest. Dabei betonte er auch, dass der Deal für die Stadt Wien, dass die nun gesetzte Notfallmaßnahmen, auch an Verpflichtungen geknüpft ist. Man müsse aufarbeiten, wie es so rasch, zu einer solch dramatischen Situation kommen konnte. Auf den Umstand, dass die Stadt Wien keinen Vertreter zur Erklärung entsandte, wollte der Bundeskanzler nicht eingehen: “Die Versorgungssicherheit von zwei Millionen Menschen stand auf dem Spiel. 72 Stunden waren geboten, um dieses Problem zu lösen. Da gibt es keine Zeit für Befindlichkeiten.”
Mehr Transparenz gefordert - Staatskommissär soll aufpassen
“Es gibt eine Berichtspflicht”, kündigte auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) an. Er mahnte in Zukunft Transparenz ein und hielt fest: Bis Ende April 2023 muss die Kreditlinie zurückgezahlt werden. “Wir waren bereit zu helfen, damit die Stadt Wien ihrer Verpflichtung nachkommen kann. Wir stellen eine Kreditlinie über zwei Milliarden zur Verfügung, abrufbar innerhalb von zwei Stunden. Das ist einmalig in der Geschichte”, stellte er fest. Die genannte Bedingung hat es in sich: Für die Aufklärung werde man als Bund eine Person in das Aufsichtsgremium entsenden. “Wir müssen aufarbeiten, wie es zur dramatischen Situation kommen konnte”, so Brunner. Wer diese Person sein wird, sei noch unklar – es werde sich aber um einen Experten handeln.
Andere Energieversorger haben keine Probleme
Auch Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) betonte, man müsse sicherstellen, dass die Wiener im Winter versorgt sind. Die E-Control arbeite daran, ein strukturiertes Bild der Situation zu erheben. “Bei anderen Energieversorgern gebe es derzeit keine Liquiditätsprobleme”, stellte sie klar.
Kommentare
Eigentlich läuft alles perfekt für das Linke Establishment, denn nach Versickern der kurzen Aufregung wird man wieder eine SPÖ-ÖVP Koalition installieren, weil sich beide Parteien angesichts des beidseitig aufgewühlten Schlammes in den Parteizentralen zur gegenseitigen Vertuschung und zum weiteren Machterhalt verbünden werden. Wahlkarten-Bello wird Einsicht und Staatsräson bejubeln und das Österreich-Vernichtungskommando kann unter Aufsicht der Links-Linken Medien mithilfe der kreativen ORF-Faktenchecks weiterhin auf Hochtouren bis zum totalen Untergang laufen.
Macht alles nichts….paar Tage, sind andere Nachrichten wieder wichtiger, Ludwig macht froh weiter und es passt!
Wenns um Pensionen geht wird gejammert: Wir dürfen unserer Jugend nicht solche Zahlungen aufhalsen, hinterlassen.
Versenken die Roten Milliarden > Null Problemo wird sofort überwiesen….
Zahlt wer zurück? Unsere Jugend? Unsere Vorfahren? Schreit hier NEOS Loacker nicht Feuer wie bei den Pensionen?
Wird doch keiner der noch etwas klar in der Birne ist an Rückzahlung der Milliarden glauben….
Das Geld ist nicht weg, es hat nur wer anderer.
Man sollte die Wien Energie in Konkurs gehen lassen. Damit würde rote höchstbezahlte Posten wegfallen und der Falter würde einen Hauptinserenten (wofür eigentlich?) verlieren. Das Unternehmen könnte von den Aufkäufern entpolitisiert und wirtschaftlich weitergeführt werden.
Die meisten Netze in Wien, Kanal, etc. Wurden schon lange als sale and leaseback verkauft.
Ich denke dem FM ist in diesem Fall tatsächlich nichts anderes übrig geblieben als den Kredit zu gewähren.
Ich hoffe die daran geknüpften Bedingungen sind so hart formuliert, dass alle Details im sozialiatischen Netzwerk Wien endlich uneingeschrenkt einsehbar sind. Wenn nicht wäre der ÖVP nicht mehr zu helfen.
Die Stadt Wien kann nun zwar ob’ der Hilfe aufatmen, was aber ist mit der Rückzahlun bis April 2023?
Welche Preisflut kommt auf den Verbraucher/Steuerzahler zu?
Denn wie anders kann dieser Betrag gedeckt werden außer mit erhöhten Energiepreisen – zumindest so lange bis Gas abgekoppelt wird…
Diese Prachialpleite der Wien Energie, deren wirkliches Ausmaß derzeit noch gar nicht feststeht, bedeutend auch das Aus etlicher linkslinker, naiv sozialromantischer und teilweise steuerzahlerfeindlicher Projekte wie etwa die Nachtubahn, Schwulenparade, das Sponsoring und Spenden an islamische “Kultur”vereine, SPÖ Dönerinselfest u.ä.
Ob es zukünftig in Viyana vormals Wien weniger Willkommensklatscherei geben wird bleibt abzuwarten.
Monatelang wurde Österreich von den linken Medien mit der “Horrormeldung” regelrecht zugeschüttet, das möglicherweise der Ex vom HC Strache eine Luxus-Handtasche aus der Parteikassse finanziert wurde. Mit den epischen von den Wiener Sozis verzockten Geldbeträgen reicht die Reihe der hintereinandergestellten Handtaschen bis ins Innere unseres Sonnensystem und so nah an die Sonne heran, das die Handtaschen sofort verdampfen würden und Rendi stört dass raubtierkapitalistische Verzocken ihrer Genossinnen nicht, nach impfen-impfen-impfen nun zocken-zocken-zocken ……!
👍 👍👍👍👍👍👍👍
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Holen wir uns unser Österreich zurück!
#WIRSCHAFFENDAS
VDB #NotMyPresident #DasIstSo
Darf ich auch unter dem Schutzschirm kriechen?
Das Bier ist zu teuer°
Es wäre unbedingt nötig zu ermitteln, wer die Gegenparteien der Spekulationsgeschäfte waren und ob sie in einem Verhältnis zur SPÖ oder zu handelnden Personen stehen. Geld verschwindet ja nicht sondern es hat nur jemand anderer. Diesen modus operandi gab es ja schon damals bei der BAWG, wo nie ermittelt wurde, wo das Geld eigentlich gelandet ist (weil Flöttels Computer abgestürzt ist). Es wäre daher durchaus möglich (ich sage nicht, dass es bei Wien Energie so ist), dass jemand ein Spekulationsgeschäft im Namen eines Dritten (zB einer Gesellschaft, deren Vertreter er/sie ist) mit einer nahestehenden Person abschließt bereits in der Absicht, damit einen Verlust und die nahestehende Person damit einen Gewinn einzufahren. Das so erbeutete Geld teilt man sich dann. Nochmal, ich unterstelle nicht dass es hier so ist, ich sage nur, dass es so funktionieren kann und damit wäre das dringend zu prüfen. Und sei es nur, um unsere tapferen Verfechter der Gerechtigkeit von jedem Verdacht freizusprechen.
Bei solchen, nicht betriebsbedingt, hohen Umsätzen ist eine solche Prüfung unabdingbar.
… und wieder gibt es keine Konsequenzen für die Verantwortlichen/Politiker. Der gesuchte “Äggsbärte” wird wahrscheinlich ein GrünInner sein. Für die ist Wirtschaftlichkeit genauso ein Fremdwort wie für die Sozen.
Die SPÖ ist am Ende. Diese Nachricht hätte etwas Positives, wenn die Lage nicht so katastrophal wäre.
Und wieder zahlen die fleißigen Steuerzahler aus Vorarlberg, Tirol, Kärnten, Steiermark und Oberösterreich für die Wiener. Zumindest Tirol hinterfragt jetzt diese Praktik. In zwei Stunden 2 Milliarden locker gemacht, bravo, der Nothilfe Coronafond brauchte 2 Monate, bevor irgendwelche Auszahlungen gewährt wurden. Wer im Vorjahr fleissig war, wurde von der Nothilfe ausgeschlossen, weil er zuviel verdient hat.
Persönliche finanzielle Haftung für jeden Entscheidungsträger und Politiker, das würde das Spekulantenmütchen kühlen. In China gibt’s auf Korruption die Todesstrafe. Wäre eine Überlegung wert.
Bei deiner Steuer musst jeden Cent nachweisen wo ist das Geld wie würde es verspielt oder ist es gestohlen darum weisen sie es nicht nach lässt ihr euch das gefallen das wahre sehr dumm
wir setzten also jemanden ein der auch keine Ahnung hat jene zu überwachen die auch keine Ahnung haben
GREAT!
Die ziehen sich zuruck und es kommen dir nächsten aber den Österreichern Geld zu geben passiert nicht oh Volk bei der wahl kannst das steuern oder vergisst wieder was alles passiert ist wie immer
Die gesamte Regierung ist eine dramatische Situation, weg damit, Gerald Grosz wählen ….
Tja war ja zu erwarten dass so was passiert! Warum haben sie den Ludwig auch gewählt, die Roten konnten noch nie mit Steuergeld umgehen! In gewisser Weise selber schuld!!!
Je größer der Schaden desto besser ist es für den/die beteiligten! Tötet man wenige ist man ein Mörder, tötet man tausende ist man ein Held! Ich werde jetzt auch eine Firma gründen, hunderte Leute einstellen und dann Milliarden investieren, mir jede Menge Geld beiseite schaffen, welches offiziell nicht mehr mir gehört und wenn die Insolvenz droht den Staat anpumpen und der muss mir dann helfen! Super System!
Einen Vorteil hat das Ganze. Österreich wird bald so arm sein, das wir keine Netto-Zahler der EU mehr sein müssen. Geil!
Bgmst Ludwig ist Rücktrittsreif, daran darf es keinen Zweifel geben!
Was spricht die Justiz zu diesem Skandal?
Vor allem gilt es aufzuklären: wann hat wer was gewusst?
Die Manger der Energie Wien doch zuallererst.
Der Finanzstadtrat von Wien doch vermutlich auch sonst wäre er ohnehin fehl auf seinem Platz.
Der Bürgermeister von Wien spätestens am 15. Juli also vor mindestens 6 Wochen!!
Für mich stellt sich auch noch die Frage was hat PRW gewusst, die in den letzten Wochen massiv einen Strompreisdeckel gegen die Meinung der meisten Experten gefordert hat und sogar eine Klage des Wirtschaftsministers in den Raum gestellt hat.
Warum hat C. Kern sich wiederholt in den letzten Wochen öffentlich geäußert, dass man den Strompreis vom Gaspreis abkoppeln soll, hat auch er was gewusst?
Und für mich unverständlich warum die SPÖ gegen die Übernahme der Kosten vom Bund für die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerkes in Mellach gestimmt hat.
Da geht doch eins ins andere, da kann man doch jetzt nicht die Unwissenden spielen!
war es nicht die SPÖ und die Vereinte Linke, die bei jeder Gelegenheit auch über ihre Hofpostillen gegen die Cofag-Hilfen gehetzt haben ?? und nun selber einen Rettungsschirm in Anspruch nehmen? Liebe ÖVP, verstehe nicht, warum ihr das so nobel en passant löst, da hätte Pam Tschoj mindestens öffentlich im ORF noch einmal ihren Sager vom “Schrecken ohne Ende” mit ihrer Zocker-Partie verlautbaren müssen – mindestens!
Natürlich muss jetzt die Republik mit Milliarden für Wien einspringen.
Im Gegenzug sollte Wien Anteile die Wien am VERBUND besitzt, im selben Wert an die Republik Österreich abtreten!
Herr FM Brunner, das Geld, das Sie da vorstrecken gehört der Bevölkerung, also verlange ich als ein Teil der Bevölkerung die Offenlegung aller Verträge, damit wir als Bevölkerung auch wissen, warum wir das bezahlen.
So wie sich die Situation darstellt musste die Bundesregierung sprich der Finanzminister rasch handeln um 2 Millionen WienerInnen nicht den Strom abschalten zu müssen.
Jene Person, die ins Aufsichtsgremium entsandt wird hat jetzt den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Wo bitte soll da auf der Börse noch ein Spielraum sein? Hat man nicht im Voraus Strom zu einem viel günstigeren Preis verkauft? Die Frage stellt sich doch vielmehr wie entwickelt sich der Strompreis und welchen Einfluss hat Österreich darauf?
Als überzeugter Konservativer arbeite ich gerne in einer ÖVP-Gruppe in einem kleinen Ort mit.
Im Bund habe ich in der letzten Zeit immer FPÖ gewählt (Strache, Hofer), weil mir die ÖVP einfach zu duckmäuserisch war und ich irgendwie anscheinend erkannt habe, dass Kurz nicht der Alleskönner oder zu naiv ist.
Nun ja, Kickl hat bei mir Entfernung zur FPÖ ausgelöst, irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er durchdreht (Putin etc) und damit für vernünftige Menschen nicht mehr wählbar ist.
Aber durch dieses feige Einknicken ist die ÖVP für mich immer mehr unwählbar geworden. Man kann Kickl einiges vorwerfen, und das tue ich auch, aber mittlerweile ist er das kleinere Übel.
Und falls jemand das nicht so sieht (das darf man ja): Die 8 Milliarden für den scheiß Gemeinde-Wien-Betrieb sind 1000 Euro pro Österreicher bzw. 4000 Euro für mich, meine Frau und die Kinder. Und da ich ja als 56jähriger Akademiker nicht gerade steuerlich verschont werde, wahrscheinlich das Doppelte.
4000 Euro für einen unnötigen Gemeindebetrieb, der aber genug Geld hat, einen Fußballverein oder das Donauinselfest zu sponsern! Ich packe es nicht! Da rückt selbst Kickl für mich um 6 Felder vor und darf nochmal würfeln.
Für Steuergeld ist nichts zu teuer!
Für die Mrd. hätte man die WienEnergie einfach pleite gehen lassen sollen und die anderen EVU’s übernehmen die Lieferung.
Die Optionen glatt stellen lassen und Konkurs. Wien Energie ist eine GmbH (=Gesellschaft mit BESCHRÄNKTER Haftung) im Vollbesitz der Stadt Wien und somit ein roter Sumpf. Pam Joys Richtungspolitik – die offensichtlich “stimmig sein soll”, nach ihren eigenen Angaben, scheint voll aufzugehen.
Die Infrastruktur (Leitungen, Rohre, …) wird doch wohl der Stadt gehören.
Die Versorgung der Wiener wäre dann nicht das Problem, weil die Kabel sind alle miteinander verbunden und der Verbund könnte das verwalten und liefern.
Der Verbund hat Mrd. Gewinne gemacht und damit kann man WienEnergie “opfern”.
Auch sollten die Wiener ruhig ein wenig ungemach damit haben, haben sie doch die Politik gewählt. Rote Politik war und ist immer ein Termingeschäft. Siehe Salzburg, Bawag, … sogar Heta (Hypo Kärnten) war ein Roter der Finanz’ler.
Jeder vernünftige Mensch schneidet ein Krebsgeschwür raus. Die Roten bzw. Linken sind nichts anderes als ein solches!
Bei den ganzen Skandalen möchte ich auch bemerken, die Roten Probleme sind immer recht teuer.
Heta …. waren die Blauen mit den Roten
Ibiza …. war der HC das Blaudertascherl und hängen bleibt aber alles bei den Schwarzen.
Also ich werde mich auf die dunkle Seite der Macht begeben – ich muss für mein Geld täglich in die Arbeit und kann und will mir das nicht leisten müssen. Leider kann man der Steuer nicht entkommen.
Wie gesagt ich wäre dafür die WienEnergie einfach eingehen lassen und wie damals die Hypo durch die Heta abwickeln lassen, die anderen können derweil die Kunden übernehmen.
Ich habe glaub ich schon 20 Beiträge dazu geschrieben:
Wien Energie hat keine Infrastruktur in Form von Gas- oder Stromleitungen. Diese Leitungen gehören Wiener Netze. Das ist ein anderes Unternehmen.
Wien Energie als Unternehmen ist eben verzichtbar, wie Sie selbst schreiben. Es gibt genug andere Energielieferanten.
Ich habe andernorts geschrieben, dass es für den Bund nur darum gehen sollte, Anschlusskonkurse zu verhindern. Aber mittlerweile frage ich mich, warum? Zum Geschäftsleben gehört es, die Bonität des Geschäftspartners richtig einzuschätzen. Und wer die Bonität eines von roten Bonzen geleiteten zu Hundert Prozent der Gemeinde Wien gehörenden Betriebs zu hoch einschätzt, soll ruhig selber krachen gehen.
Zum völlig unnötigen Rückkauf der Hypo-Alpe-Adria durch den Joschi Pröll wäre noch zu sagen, dass sich die Schwarzen offenbar dadurch Einblick in die Bücher samt Belastungsmaterial gegen Haider erwarteten. War aber nichts, den Schaden trug der Steuerzahler.
Nur mehr Korruption in Österreich Wahnsinn!
Und jetzt so tun als wäre die normal.
Aber wehe ein normaler Bürger zahlt nicht sofort seine Stromrechnung dann kommt sofort ein schreiben alles zum kotzen!!!
Die ÖVP ist mit Abstand die dümmste Partei Österreichs….wäre die Situation umgekehrt, hätte die SPÖ nicht eine Sekunde gezögert, der ÖVP den Fangschuss (Jägersprache damit es auch die tiefschwarzen verstehen) zu geben…
@Bull – es ist viel mehr so, dass die ÖVP immer staatspolitisch im Sinne der Bevölkerung handelt, aber die SPÖ aber nur immer im Sinne der eigenen Partei und denen scheint das Wohl der Bevölkerung dabei völlig egal zu sein. Auch diese Risikogeschäfte durch WienEnergie waren eigentlich verantwortungslos gegenüber 2 Millionen Kunden.
Zitat User Lobau: “dass die ÖVP immer staatspolitisch im Sinne der Bevölkerung handelt” Verzeihen Sie bitte, dass ich jetzt meinen Kaffee vor lauter lachen auf den Bildschirm gespuckt habe. So einen Unsinn habe ich schon lang nicht mehr gehört! Nicht umsonst nennt man die ÖVP auch die “Familie”…
Ein tolles Geschäft unter Beamten: der Bund übernimmt das Risiko und Wien darf die Gewinne kassieren, wenn sich das Preisniveau wieder senkt.
Org, egal wer von der einheitspartei.
Was ist aber mit gewesslers locklgeldern ua ausgaben, was ist mit nehammers parteigeld wahl etc etc
Ist das alles nicht anzeigepflichtig.
Unglaublich u als draufgabe ungerechte handhabung der 500 euro.
Die tun alle so, als waere das ihr geld beim verteilen.
Neue kraefte , ehrliche, orsterreich liebende sind gefragt.
Das heisst zusammenfassend, die Stromerzeugung muß maximal schnell maximal billig werden, dann kann man alle Verträge ohne Schaden erfüllen, sprich: Österreich MUSS vorpreschen und die Sanktionen aufheben und zusätzlich Deutschland drängen, sofort Nord Stream 2 aufzumachen, also alle Kanäle auch den südlichen weit öffnen und das Billige Gas abholen, auf das wir ein RECHT haben. Kurz hat langfristige Verträge gemacht, super, das ist ein großes Glück jetzt, daß die Russen billig liefern MÜSSEN.
Welche Auflagen sind an diese Staatshilfe gebunden? Ansonsten könnte ein endloses Milliardengrab für alle österreichischen Steuerzahler entstehen. Ich erinnere an die Auflagen für Griechenland und die üblichen Auflagen des IMF.
Warum hat der Bund das Darlehen nicht durch Gemeindewohnungen besichert? Das wäre Standard gewesen. Jetzt greift der Skandal auf den Bund über, insbesondere auf den Bundeskanzler.
Wenn bisher gezockt worden sein sollte, dann bekommt Wien-Energie jetzt also Staatshilfe, um mit höheren Einsätzen weiterzocken zu können.
Bitte liebe Bundesregierung, mein Steuerberater meint, dass es meiner kleinen Firma wirtschaftlich auch nicht so gut geht. Bitte spannen Sie auch für mich einen Rettungsschirm auf, ich werde Sie dann selbstverständlich bei der nächsten Wahl wählen.
DANKE im Voraus!
Mit besten Grüßen.
Warum wird die beste Energie-Lösung für uns frierende Menschen in Europa nicht durchgeführt, nämlich die Öffnung von der fix-und-fertig intakten Pipeline Nord Stream 2 ? Ist doch vorsätzlich unterlassene Hilfeleistung, oder nicht? Nein, die wollen es erzwingen, das wir zahlen-zahlen-zahlen und frieren-frieren-frieren, die wollen die totale Herrschaft über uns Menschen und uns in Beugehaft zwingen. Impfen-impfen-impfen war nur der Anfang!
Warum Nord Stream 2, es gibt genügend freie Kapazitäten in den anderen Gasleitungen. Die Ursache ist eine andere und die sitzt in Moskau.
Danke für diesen Kommentar!
Die Ursache sitzt vor allem in der EU!
Die Ursache sitzt in der EU und in Österreich!
Wunderbar, alles bestens! Kein Köpfe Rollen, kein Abwarten eines Rechnungshofberichts, kein Übernehmen einer (wirtschaftlichen, politischen, moralischen) Verantwortung, also “verantwortungslos”. Wunderbar, alles bestens! Und so schnell wie unsere Bundesregierung arbeitet, so schnell wie 10,000.000.000,00 vertraglich unter Dach und Fach gebracht werden konnten. Wunderbar, alles bestens! Alles in Ordnung …
Oder was?
Ich hoffe sehr, dass der Bund dafür sich Anteile an Wien Energie gesichert hat. Alles andere wäre fahrlässiger Umgang mit Steuergeldern.
Mehr Sinn hat aber Parkraumbewirtschaftung als Sicherheit.
Was sich Kaiser Ludwig der 1. geleistet hat ist ungeheuerlich. Er ist ja nicht von Gottes Gnaden dort ewig verankert. Das ist grob gahrlässige Krida und dagegen hat die Justiz ein Mittel.
Bei jeder privaten Firma folgt die fristlose Entlassung.😡