
Weiter Verbrenner-Pkw: Umwelt-Anwälte klagen BMW & Mercedes
Die Deutsche Umwelthilfe hat BMW und Mercedes im Visier und will beide per Klage zwingen, bis 2030 den Verkauf von Verbrenner-Pkw vollständig einzustellen. Für Österreich ist das eine profitable Situation.
Der Verein Deutsche Umwelthilfe (DUH) verklagt BMW und Daimler, weil diese angeblich nicht ausreichend Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen haben. Eine entsprechende Klage des Vereins, der durch sein Abmahn-Geschäft und seine Klagen auf Diesel-Fahrverbote größere Bekanntheit erlangt hat, ist bei den zuständigen Landgerichten in München und Stuttgart eingereicht worden. Im Kern geht es darum, dass beide Autobauer bis 2030 den Verkauf von Verbrenner-Pkw vollständig einstellen. Argumentiert wird unter anderem mit den Regelungen des Pariser Klimaschutzabkommens und des deutschen Klimaschutzgesetzes.
BMW kontert mit Seitenhieb
“Mit unseren Klagen werden wir BMW und Mercedes zu einem schnellen Ende ihrer Klimakiller-Stadtpanzer und Ausstieg aus Diesel- und Benzin-Pkw ab 2030 zwingen – per Gerichtsurteil“, gab sich die DUH gewohnt polemisch in einer Aussendung. Bei BMW reagierte man gelassen: “Sehr geehrter Herr Professor Klinger, wir beziehen uns auf Ihr Schreiben vom 2. September 2021, hier eingegangen per unterzeichnetem Brief am 6. September 2021, in dem Sie einen klimaschützenden Unterlassungsanspruch gegen unser Unternehmen behaupten. Zunächst können wir aus Ihrem Schreiben nicht nachvollziehen, welches konkrete Unterlassen Sie fordern. Ihrem Unterlassungsbegehren zu 2. legen Sie eine Emissionsmenge von 511 Mio. Tonnen CO2 zugrunde, in der Anlage errechnen Sie jedoch eine Emissionsmenge von 604 Mio. Tonnen CO2”, konterte BMW, wonach es für versierte Anwälte ungewöhnlich sei, dass solche relevanten Angaben nicht in Schreiben und Anlagen übereinstimmen.
Österreich profitiert
Rechtsexperten befürchten allerdings, dass die Klagen durchaus Erfolg haben könnte. Von dieser Situation profitiert übrigens Österreich, weil BMW bereits angekündigt hat, seine Motoren künftig dort zu entwickeln.
Kommentare
Niemand spricht über die seit Jahrzehnten anhaltende Bevölkerungsexplosion
in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Weder die EU noch die UNO noch unsere NGOs.
Keine Hungersnot und keine Luftverpestung durch überwiegend alte Kfz und Zweiräder führt in diesen Ländern zu einer Ursachenbekämpfung durch verantwortungsvolle Geburtenpolitik.
Da gibt es nur Spendenaufrufe, anstelle entsprechend vor Ort durch Geburtenreduktions -Förderung auch Hungersnöte zu verhindern .Damit gäbe es auch weniger Umweltverschmutzung, da weniger Kfz und Motorräder unterwegs wären.
wahnsinn was da momentan abgeht. Und kaum einer merkt es.
Die Grünen und NGOs werden noch unser Untergang sein.
Und dieser Prof Klinger muss ja von Hass nur so erfüllt sein…
aRME KREATUR
Benzinmotoren sind Explosionsmotoren, nur Diesel ist ein Verbrenner.
Was für ein mieser Polpulismus!
Stoppt zuerst einmal den überproportionalen Zuwachs an Menschen in Afrika und Asien!
Aufklärung, Empfängnisverhütung, …..
Abgesehen davon: Kann ich meine Kinder nicht ernähren, dann setze ich keine in die Welt! Das nennt man hier zu Lande Verantwortungsbewußtsein für seinen Nachwuchs haben!
Schlagzeile von heute:
***Angst vor Stromausfall: Großbritannien dreht Ladegeräte für E-Autos automatisch ab***
Und dann gehen wir zu Fuß?
Wohnen nicht alle in der Staddt mit entsprechenden Öffiverbindungen!
Ja, einfach durch Stromabschaltungen können sie dann mit einem Schlag alles lahmlegen. Noch mehr als schon jetzt. Wenn Bargeld abgeschafft ist, dann auch das.
Da braucht man nur den Strom abschalten und innerhalb von drei Wochen ist schon die Hälfte der Bevölkerung tot.