Deutscher General verrät: Planen für den Krieg in der Ukraine bis 2032
Offensichtlich rechnet die deutsche Bundeswehr mit weiteren neun Jahren Krieg im Osten Europas: Generalmajor Dr. Christian Freuding sagte jetzt offen, dass die Bundeswehr die Unterstützung der ukrainischen Armee bereits bis 2032 geplant habe.
Die aktuellen Aussagen von Generalmajor Dr. Christian Freuding, dem Leiter des Lagezentrums Ukraine der Bundeswehr und früheren Adjudanten der jetzigen EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen, geben den Ukrainern zwar Zuversicht, dass weitere Hilfszahlungen und Waffenlieferungen kommen werden – aber sie zerstören auch alle Hoffnungen auf ein rasches Ende des Tötens im Osten der Ukraine: In einer Podiumsdiskussion der Victor Pinchuk Foundation sagte der Top-Offizier nämlich, dass die Bundeswehr und die deutsche Regierung mit neun weiteren Jahren Krieg kalkulieren.
Generalmajor Dr. Freuding wörtlich: “In Deutschland hat das Parlament unsere militärische Unterstützung für unserer ukrainischen Freunde bis zum Jahr 2032 gegeben. Wir sind bereit, langfristige Unterstützung zu leisten. Und wir sind bereit, die Zeit zu unserem Verbündeten zu machen – und nicht die Zeit zum Verbündeten Putins zu machen.”
Deutscher Generalmajor offenbar auch für die Rückeroberung der Krim
Freuding war der Adjudant von Ursula von der Leyen, als die jetzige EU-Kommissions-Chefin noch Verteidigungsministerin in Deutschland war. Bei der Debatte in der Ukraine meinte der Generalmajor dann auch noch: Die Unterstützung der Ukraine müsse in Zukunft noch besser funktionieren – man müsse sich “noch besser koordinieren” und die Hilfsleistungen noch beschleunigen, bis eben der Sieg erreicht werde.
Darauf angesprochen, wann und wie ein Sieg der Ukraine klar wäre, meinte der Generalmajor: Das sei erreicht, wenn das Staatsgebiet der Ukraine in den Grenzen von 1991 wiederhergestellt sei. Bereits Präsident Selenskyj meinte dazu: „Das ist unsere Region Luhansk, das ist unser Süden der Ukraine, das ist unsere Krim.”
Völkerrechtlich ist unumstritten, dass die Krim, Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja zur Ukraine gehören. Die Truppen der Russischen Föderation kontrollieren aktuell etwa 120.000 bis 130.000 Quadratkilometer der 600.000 Quadratkilometer großen Ukraine – das ist eine Landfläche vom Ausmaß der beiden Staatsgebiete Österreichs und der Schweiz.
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Kommentare
Wenn eine Bevölkerungsgruppe mehr als 97-98% russisch spricht und Eigenständigkeit stimmt, dann ist das laut internationalem Gerichtshof gültig…siehe Kosovo. Die Krim ist 700 Jahre bei Rußland gewesen und nur Chrustchow in launiger Stimmung, hat sie der Ukraine geschenkt. !!! Verschenken wir Vorarlberg an die Schweiz z.B. ?
Das über 50% der Agrarfläche an amerikan. Konzerne verkauft wurden, das stört Niemanden. Für 3 winzig Flächen Land wurden gerade 70 000 Soldaten getötet, wofür ????
Ich würde mich über den Link zum Video freuen, um mir die gesamte Diskussion anhören zu können.
So einen Unsinn habe ich schon lange nicht gehòrt.Da sind wir Bankrott bis 2032 Hat keine Ahnung
Äußerst intelligenter Gesichtsausdruck!
dem fehlt nur noch ein schnauzer
Die Latte, um in Deutschland Generalsrang erreichen zu können, scheint mir extrem niedrig angesetzt zu sein.
Es gibt einen beliebten youtube Kanal von ihm. Dort berichtet Generalmajor Freuding stets sehr ruhig und sachlich über das aktuelle Geschehen in der Ukraine und erhält dafür nur positives feedback. Folglich wundere ich mich doch ein wenig über diesen Artikel hier. 🤔
Sie kleines Scherzkeks, Sie! 😉 Wer schreibt und zensiert als Sittenwächter in dem von ihnen genannten Kanal? Na, any idea? 🙂
Russland dünnt aus: Braindrain, Massenflucht von Wehrpflichtigen, Absetzbewegungen der Oligarchen, schwere Verluste im Ukrainekrieg und jetzt gehen dem Land so langsam die Schufte aus – Putin bald allein zu Haus?
Passt eh alles gut zusammen. Manche Analysten meinen nämlich, dass Putin den Sack jederzeit zumachen könnte und nur zuwartet, dass sich die EU noch weiter selbstbeschädigt…
Zitat: “Freuding war der Adjudant von Ursula von der Leyen, als die jetzige EU-Kommissions-Chefin noch Verteidigungsministerin in Deutschland war.” Damit hat er sich in meinen Augen disqualifiziert und ich weiß, was ich von seinen Aussagen zu halten habe.
Man kann wohl nur raten, was der blutigste Satz in WK1 war. Er könnte gewesen sein: “nur noch diese eine große Offensive”.
Was ist das für ein Komiker.