Deutschland: Am 7. Juni startet die Impfung von Kindern ab 12 Jahren
Die Europäische Arzneimittelbehörde Ema dürfte in Kürze den Impfstoff von BioNTech/Pfizer für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren genehmigen. In Deutschland werden sich Eltern ab 7. Juni um eine Impfung für ihre Kinder bemühen können.
Bundeskanzlerin Angela Merkel geht von einer Genehmigung für Kinder durch die Europäische Arzneimittelbehörde Ema ausAPA/AFP/POOL/ANNEGRET HILSE
Eltern von Kindern ab zwölf Jahren sollen sich in Deutschland ab dem 7. Juni um einen Corona-Impftermin bemühen können. Bis dahin muss noch die Europäische Arzneimittelbehörde Ema den Impfstoff von BioNTech/Pfizer für diese Altersgruppe genehmigen, womit die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) allerdings rechnet.
Mit 7. Juni endet auch die Impfpriorisierung in Deutschland. Eltern und Kinder ab 12 Jahren können sich daher ab diesem Datum so wie alle anderen Impfwilligen, um einen Impftermin bei niedergelassenen Ärzten und Impfzentren bemühen. Den Bundesländern bleibt unbenommen, darüber hinaus Angebote in Impfzentren oder spezifische Programme für diese Altersgruppe aufzulegen.
Kommentare
Die wissen nicht mehr was sie tun ! Es kommt der Zeitpunkt , eine Wende muß her ! Das was jetzt passiert ist nicht mehr in Ordnung !
Falls es da zu Todesfällen kommen sollte – Altersschwäche wie bei Portisch & Co. kann man da ja ausschließen – fände ich es angemessen, wenn die Verantwortlichen wegen Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht kommen und hingerichtet werden.
Ich kann mich an keinen Corona-Todesfall unter Kindern erinnern.
Das kann man nur auf Grund jeglicher Evidenz, die es derzeit gibt – als grob rechtswidrig bezeichnen. Was dürfen diese Leute noch alles anstellen???
Eine Verschwörungstheorie besagt, dass – nachdem alle Freiwilligen geimpft sind – die Test zu bezahlen sind und sich das viele dann nicht leisten können und daher zur Impfung gezwungen sind. Beispielsweise Kinder, die ja mehrmals monatlich zu Tests verpflichtet sind für den Schulbesuch.
In meinen Augen ein Verbechen an Kindern!
Ärzte sprechen sich deutlich dagegen aus!
Für den Arzt hat es bei Behandlungen immer eine Risikoabwägung, ob oder ob nicht gegeben!
Im Falle der Impfung sind sie der Meinung: Das Risiko einer Erkrankung für Kinder ist geringer als das Risiko das dieser neue, unerprobte Impfstoff für Kinder darstellt, noch dazu gravierende Probleme immer deutlicher werden!
Aber unsere abgehobene Politik, ist wohl der Meinung sich über profundes ärztliches Wissen und medizinische Ethik hinwegsetzen zu dürfen!
Ihre eigenen Kinder, so sie welche haben, werden sicher nicht geimpft, darauf wette ich!