Wegen der stetig steigenden Corona-Infektionszahlen sind sich Bund und Länder in Deutschland zumindest über eines einig: eine Verlängerung des Lockdowns bis 18. April. Wie focusonline
berichtet, muss zudem die, Anfang März beschlossene Notbremsregelung „konsequent umgesetzt werden“. Zusätzliche Maßnahmen werden für Landkreise mit mehr als 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche vorgesehen. Darüber muss jedoch noch mit den Ländern verhandelt werden, gilt zudem als besonders strittig.

Ausgangssperren und Schulschließungen möglich

Auch soll eine nächtliche Ausgangssperre diskutiert werden. 5.00 Uhr früh scheint die Endzeit zu werden, die Anfangsuhrzeit wird ebenfalls noch verhandelt. Zudem wird ins Gespräch gebracht, Schulen und Kitas zu schließen oder gar nicht zu öffnen, sofern Erzieher, Lehrer und Schüler oder betreute Kinder nicht zweimal pro Woche getestet werden könnten. Ab einer Inzidenz von 200 könnte es demnach eine Schließung von Schulen und Kitas geben.