
Drei Silvester-Randalierer von Wien-Favoriten stehen nun vor Gericht
Zwei Syrer und ein Staatenloser sorgten zu Jahresbeginn österreichweit für Empörung: In der Silvesternacht hatten sie ein beispielloses Chaos in Wien-Favoriten angerichtet und sogar bei einem Juwelier einzubrechen versucht. Nun startet der Prozess gegen sie – wegen Sachbeschädigung, Diebstahls, vorsätzlicher Gefährdung.
Die Bilder sorgten im Jänner österreichweit für Empörung: Zwei Syrer und ein im Libanon geborener Staatenloser – alle zwischen 19 und 22 Jahre alt – richteten in der Silvesternacht 2020/2021 in Wien-Favoriten ein völliges Chaos an. Rund um den Reumannplatz schlugen sie Schaufensterschreiben ein, gingen auf Polizeibeamte los, versuchten sogar die Auslage eines Juweliers zu zerstören, um an Uhren im Wert von 40.000 Euro zu kommen, und warfen mit Knallkörpern um sich. Nun müssen sich die drei Männer am Mittwoch vor dem Straflandesgericht verantworten.
Ihnen werden zahlreiche Delikte vorgeworfen, unter anderem Sachbeschädigung, Diebstahl, Einbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt, vorsätzliche Gefährdung durch Sprengmittel sowie Verstöße gegen das Waffengesetz. Alle drei befinden sich seit dem Vorfall in Untersuchungshaft. Die Krawalle mit rund 30 Teilnehmern haben eine Sicherheitsdiskussion ausgelöst, nachdem es in der Silvesternacht zu einem Polizei-Großeinsatz gekommen ist. Beamte wurden sogar mit Böllern attackiert. Danach wurde von der Stadt ein Deeskalationspaket geschnürt. (APA/Red)
Kommentare
Jede Wette: max. 6 Monate bedingt. Das wissen alle zugezogenen Facharbeiter, dass sie, wenn sie überhaupt bestraft werden, mit einem milden Gericht rechnen können.
Beliebtestes Verfahren der STA- Anzeige auf freiem Fuss!
Das kostet den Facharbeitern nicht einmal einen Lacher.
Vielleicht bekommen die Burschis einfach nur zu wenig Geld.
(Sarkasmus)
Das sind doch nur Aktivisten – Nachschub für Wien.
Die Grüne Justiz‘in wird‘s schon richten
Das Problem mit den Migranten, welche immer wieder straffällig werden, wird Österreich NIE MEHR los.
Es sei denn, wir treten aus der EU aus und greifen hart durch, dass man solche aus dem Land verweist.
Sie suchen Schutz und bringen Terror!Abschieben! Unglaublich!
Es gibt in Österreich sieben Millionen Menschen, die Schutz suchen. Und die Politik drückt uns diesen Mob aufs Aug.