Sie hat einmal ein Buch über ihre irren Thesen verfasst und darf vermutlich deshalb tatsächlich in einer News-Sendung des zwangssteuer-finanzierten ORF als Expertin über den Klimawandel sprechen: Verena Brunschweig palavert dann in der ZiB 3 über “arische Leute” und erklärt uns Europäern, dass wir nicht so viele Kinder bekommen sollen, damit “nicht die Tiere und Menschen in Afrika sterben”.

Also keine Kinder bitte mehr in Wien oder Salzburg, damit nicht ein Okapi im Kongo verhungert. Klingt doch total logisch …

Außerdem darf die “Antinatalistin” vom ORF-Moderator in der ZiB 3 unwidersprochen verbreiten, dass das ziemlich gut wäre, wenn wir Europäer nur noch ein Kind pro Familie hätten, damit “mehr Platz für Migranten aus Afrika” in unseren Ländern ist.

Hatte ihren großen Auftritt in den News des ORF: Verena Brunschweiger - eine Lehrerin, die gegen Kinder wettert.

Der plötzlich regionalisierte Klimawandel

Schon Wochen zuvor haben uns andere Experten mit ihrem Alarmismus genervt, dass diverse Seen austrocknen – natürlich aufgrund des Klimawandels. Zuerst war der Neusiedler See in den Schlagzeilen und in den hysterischen TV-Berichten (nicht ausgetrocknet), dann der Gardasee (nicht ausgetrocknet) und irgendwann auch noch der Lago Maggiore (ebenfalls nicht ausgetrocknet).

Was besonders interessant an dieser dramatischen Experten-Warnung war: Dass der globale Klimawandel plötzlich und heimtückisch nur ganz regional manche Seen zum Austrocknen bringen würde – also den Gardasee schon, den 470 Kilometer weiter südlich gelegenen Bolsenasee aber nicht. Den Lago Maggiore schon, aber den nur 250 Kilometer entfernten Bodensee dann doch nicht. Trotz der eindeutig fehlenden Logik spielten viele Mainstream-Medien im Panikorchester ganz laut mit (Sie wissen, wen ich meine).

Und die Hochsaison für unsere Experten war natürlich die Pandemie-Phase: Was haben uns diese Propheten alles erzählt – unfassbar, was da alles publiziert worden ist. Ein besonders irres Beispiel: “Die nächste Corona-Welle ist so gefährlich wie Ebola” (Zitat Welt-Ärztebund-Chef Frank Ulrich Montgomery, November 2021). Jetzt, Monate später, kritisiert auch der Abschlussbericht der Corona-Aufarbeitungskommission die Experten-Hörigkeit: Die Politik hat eine Expertokratie geschaffen. Und wer an der einen oder anderen Aussage nur etwas zweifelte, galt als Leugner, Ketzer, Schwurbler, Rechter, Nazi. Eine Entschuldigung für die Diffamierung von Millionen Menschen gibt’s bis heute nicht.

Im kommenden Jahr sollten wird noch wesentlich mehr hinterfragen, was uns alles so von diversen Experten in den Mainstream-Medien und im Gebühren-TV aufgetischt wird. Aus reinem Selbstschutz.

Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!

Frank Ulrich Montgomery, Chef des Welt-Ärztebundes. Er machte mit einer angeblichen Corona-Version "so gefährlich wie Ebola" tausenden Menschen Angst.