Süßer Trauerbeistand für die Queen: Nachdem ihr Ehemann Prinz Philip Anfang des Monats verstorben war und er vor einer Woche wie berichtet in einer großen Zeremonie in der St.George’s Chapel in Windsor beigesetzt wurde, ist es bestimmt um einiges stiller in den privaten Gemächern der englischen Monarchin. Nachdem ihr geliebter Mann und “Fels in der Brandung” nach 73 gemeinsamen Jahren nicht mehr bei ihr ist, sollen ihr neben ihren engsten Vertrauten und den übrigen Royals zwei ganz besondere Familienmitglieder Trost spenden, und zwar die jüngsten: Ihre zwei kleinen Hundewelpen.

Die Queen mit ihren Corgis@theroyalfamily / Instagram

Süßes Geschenk von Prinz Andrew

Laut der “Sun” hatte Prinz Andrew, der zweite Sohn der Queen der den Titel “Duke of York” hält, beschlossen seine Mutter mit zwei neuen Welpen zu überraschen – und das, obwohl die Queen zuvor gemeint hatte, dass sie nicht vorhabe, weitere Hunde zu adoptieren nachdem im Vorjahr ihr geliebter Dorgi namens “Vulcan” verstorben war und ihr nur noch ihr betagter Dorgi “Candy” geblieben war.

Ein Insider aus dem Könighaus soll dazu gemeint haben: “Die Königin wollte eigentlich keine Hunde mehr aufnehmen, da sie befürchtete, schön langsam zu alt dafür zu werden. Aber dann hat Andrew die Initiative ergriffen und seine Mutter mit zwei kleinen Welpen überrascht, als sie sich im Schloss einsam und traurig fühlte, nachdem Prinz Philip ins Spital gebracht werden musste.”

Dieses Gemälde von Michael Leonard wurde anlässlich des 60. Geburtstags von Reader's Digest in Auftrag gegeben und hängt im Buckingham Palast - natürlich darf auch hier ein Corgi nicht fehlen@thequeenscorgis / Instagram

Ein "Dorgi" und ein "Corgi" für "Lilibeth"

Bei den herzallerliebsten Welpen handelt es sich um einen “Dorgi”, also eine Mischzüchtung aus einem Dachs und einem Corgi, und einen Corgi, die ikonische Lieblingshunderasse der Queen.

Den kleinen Dorgi hat die Queen nach ihrem Onkel Fergus Bowes-Lyon, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist, “Fergus” getauft.  Der Corgi hört auf den Namen “Muick” (wird “Mick” ausgesprochen, Anm.) und ist nach dem Loch Muick, einem idyllischen See, der sich auf dem Grund um das Balmoral Anwesen der Queen in Schottland befindet, und um den sie gerne mit ihrem Mann spazierte und picknickte.

Hundeliebhaberin der ersten Stunde: Schon als Kind liebte Elizabeth, damals noch Prinzessin, ihre Corgis.@thequeenscorgis / Instagram

Lebenslange Hundeliebe

Dass die Queen nun wieder von zwei kleinen Hundewelpen hat, entzückt nicht nur sie selbst: Ganz England ist bereits verliebt in die Idee, wieder zwei tierische Begleiter an der Seite seiner Monarchin zu wissen : “Die Queen und ein Königspalast ohne Corgis wäre wie ein Tower of London ohne Raben – einfach unvorstellbar. Die beiden Welpen sind einfach herzallerliebst!”

Die Queen, die eben erst ihren 95. Geburtstag feierte, soll im Laufe ihres langen Lebens mindestens von 30 Hunden begleitet worden sein, die meisten wurden ihr geschenkt. So auch ihr erster Corgi namens “Susan”, die die Königin Von England als Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag bekam. Die Queen und “Susan” sollen so unzertrennlich gewesen sein, dass sie ihre treue Corgidame sogar in ihre Flitterwochen mitgenommen haben soll.

Die Queen mit ihren Corgis@thequeenscorgis / Instagram
Auch als die Queen einen "James Bond"-Film mit Daniel Craig mit einem Gastauftritt adelte, durften ihre geliebten Corgis nicht fehlen@thequeenscorgis / Instagram
Die Queen mit ihren Corgis@thequeenscorgis / Instagram
Die Queen mit ihren Corgis@thequeenscorgis / Instagram