
Diplomaten in Wien in Trauer: Thailands Königstochter künstlich beatmet
Es gibt kaum noch Hoffnung: 24 Stunden nachdem sie zusammengebrochen ist (eXXpress berichtete), soll die thailändische Prinzessin Bajrakitiyabhas (44), die 2013 Botschafterin in Wien war, nur noch von Maschinen am Leben erhalten werden.
Sie galt als die große Hoffnung Thailands, sollte nach ihrem Vater, Thailands König Maha Vajiralongkor (70, genannt Rama X), den Thron besteigen: Prinzessin Bajrakitiyabhas (44). Doch jetzt ist alles anders, die thailändische Königsfamilie ist am Boden zerstört – offenbar gibt es keine Hoffnung mehr für die hübsche Königstochter. Laut Insidern habe die Monarchin einen schweren Herzinfarkt erlitten, sie werde nur noch von Maschinen am Leben erhalten. Die Ärzte des Chulalongkorn-Krankenhaus in Bangkok sollen sie bereits für hirntot erklärt haben.
Die Juristin und Diplomatin, die den königlichen Titel „Himmlische Prinzessin“ trägt und in Thailand nur Prinzessin Bha genannt wird, war am Mittwoch beim Joggen mit ihren Hunden im Nationalpark Khao Yai, 100 Kilometer nördlich der thailändischen Hauptstadt, zusammengebrochen und musste mehr als eine Stunde lang reanimiert werden.
Kommentare
Und Hackers Boosta-Psycho klatscht vor Vergnügen in die Hände…
Der Vater hat Millionen gemacht mit der Suppe!
Wieder ein Spritzenopfer. Die Mörder müssen vor ein unabhängiges Tribunal.
Wenns mehr Prominente trifft, werdens es doch bald zugeben müssen.
Interessant für mich ist, dass es anscheinend unter den 25 – 45 Jährigen mehr Todesopfer gibt als unter den Alten.
Aber jeder war und ist für sich selbst verantwortlich.
Ist irgendwie logisch. Diese Altersgruppe betreibt meistens Sport, manche mehr manche weniger. Sie bringen ihr Herz gelegentlich zur maximalen Leistung. Nach einer, wenn auch nur leichten Herzmuskelentzündung, kann das zu Infarkten führen. Deswegen kippen die Fußballspieler auch am Spielfeld um.