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Doch kein Juwelen-Coup: 750.000 Dollar teurer Ring lag im Staubsaugerbeutel
Es war wohl doch nicht der spektakuläre Coup, den ein Hotelgast aus Malaysia befürchtete: Sein Ring im Wert von 750.000 Euro ist im Pariser Luxushotel Ritz verloren gegangen – und zwei Tage später im Staubsaugerbeutel wieder aufgetaucht. Zunächst sei ein Mitarbeiter verdächtigt worden, den Ring gestohlen zu haben.
Der Hotelgast hatte den Ring mit einem 6,51-Karat-Diamanten demnach beim Frühstück am Freitag im Zimmer beiseite gelegt und nach dem Zimmerservice gerufen. Anschließend wurde Anzeige erstattet und der Ring als gestohlen gemeldet.
Das Ritz wehrt sich gegen Vorwürfe
Am Sonntag wurde das kostbare Schmuckstück dann im Staubsaugerbeutel wiedergefunden, wie “Le Parisien” und BFMTV unter Berufung auf das Hotel berichteten. Das Ritz bestreite jeglichen Diebstahlversuch, hieß es.
Kommentare
da neid is a hund – gell Cill Blinton
Wo ist der Ring jetzt … ich frage für einen Juewelendieb 💎 also mich selber 😻
Reinigt und putzt solch Leuten kein Zimmer mehr, da verweigere ich als Putzkraft, mich nachher vielleicht noch verdächtigen lassen? Die sollen ihren Firlefanz zuhause lassen!
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Ähnlich wie beim Lügner Ofarim,
Gibt es jetzt eine Verleumdungsklage?
Wäre ich der unschuldig Beschuldigte, dann würde ich entsprechend …
Arschlöcher die mit ihrem Reichtum protzen und jeden für einen Dieb halten,aber ihr Vermögen nicht mit harter Arbeit,sondern mit Finanztransaktionen und anderen Lumpereien gemacht haben,nach dem Motto es fällt immer etwas ab,genau deshalb sind die Banken dafür,das Bargeld abzuschaffen,denn dann kann man für jeden Zahlungsverkehr,die Bearbeitungsgebühren abgreifen,und genau solche Strolche tragen solche Ringe,aber nicht jeder ist ein Gauner,auch wenn er nur Hotelbediensteter ist,alleine für diese ungerechtfertigte Anschuldigungen sollte der Angestellte einen Schadenersatz verlangen,wegen Rufschädigung und psychischer Gewalt!