
Dominik Nepp (FPÖ): Wien darf nicht länger Weltsozialamt sein
Die Wiener FPÖ ist empört über die Ankündigung von SPÖ-Sozialstadtrat Hacker, den Eltern-Familienzuschlag für Migranten zu erhöhen. Dominik Nepp fordert: Keine Mindestsicherung für Asylberechtigte und rechtskräftig Ausreisepflichtige!
„Der heute von SPÖ-Sozialstadtrat Hacker angekündigte Eltern-Familienzuschlag ist nichts anderes als die Erhöhung der Geldgeschenke für die von SPÖ-Bürgermeister Ludwig in die Stadt gelockten Sozialmigranten”, kritisiert der FPÖ-Chef und Stadtrat Dominik Nepp (41)
Die Ausgaben für die Mindestsicherung belaufen sich mittlerweile auf eine Milliarde Euro, wovon über 600 Millionen Euro an nicht österreichische Staatsbürger fließen. Schutzberechtigte und rechtskräftig Ausreisepflichtige erhalten zudem bereits 1.000 Euro Mindestsicherung.
Nepp: Keine Mindestsicherung für Asylberechtigte
Dominik Nepp fordert daher: Die Auszahlung von Sozialleistungen, wie etwa die Mindestsicherung, muss künftig an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden. Nicht zuletzt auch, um Wien nicht länger das Weltsozialamt sein zu lassen und damit Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge nach Wien zu kommen, möglichst gering zu halten.“
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Kommentare
Ab 3-4 Kindern zus. mit AMS bzw. Mindestsicherung und Gemeinde-Wohnung braucht von denen keiner mehr wirklich arbeiten. Es gab ein vergleichbares Beispiel aus Deutschland, an das ich mich erinnern kann.
Wien hat Milliarden Schulden – die Großzügigkeit der Steuergeldgeschenke ist unfassbar.
Die Roten Bonzen gehören angezeigt wegen Steuergeld Missbrauch! Nein, ich schreibe nicht zu schnell, ich schreibe die Wahrheit
Der Wiener Bürgermeister kann gerne sein Privatgeld spenden für alles, was er will – vom Steuergeld soll er gefälligst die Finger lassen für solche Geldgeschenke!
… sprach der Gruselclown, der sich fürs deppert Reden und nix Hackeln Monat für Monat Steuergeld ins Börserl schaufelt…
Kannst nicht erfinden!
Die SPÖ will die zukünftigen Wähler bei Laune halten.
Schon ein starkes Stück hier hart erarbeitetete Steuergelder an wildfremde Schmarotzer zu verteilen.
So kauft die SPÖ seit Jahren zukünftige Stimmen. Und der indige Wiener Steuerzahler darf finanzieren. Das ist falsche Umverteilung.
“Indige” herrlich. Bildungsferne und fremdwörter, keine gute combo.
Und Oberösterreich darf nicht das Landessozialamt für Wien sein.
Die SPÖ will die Staatsverschuldung weiter in die Höhe treiben. Wenn wird das am härtesten treffen? Die Kinder, die dann mit dieser enormen Steuerlast belastet sind. Deswegen soll Hacker aufhören, von den armen Kindern zu faseln, denen er angeblich hilft. Das ist so verlogen! : – (
Noch schnell vor den Wahlen ein paar Zuckerl austeilen, auf Kosten der Steuerzahler!!!! Als ob Wien nicht schon genug Schulden hat. Tja Hr. Hacker, so kann man sich auch seine Wahstimmen erkaufen.