Starkes Comeback von Borussia Dortmund am Samstag in der Deutsche Bundesliga. Der BVB geriet im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach früh in Rückstand. Reitz (13.) und Kone (28.) brachten die Gäste zwischenzeitlich mit 2:0 in Führung. Doch die Terzic-Elf startete daraufhin eine furiose Aufholjagd. ÖFB-Teamspieler Marcel  Sabitzer erzielte das zwischenzeitliche 1:2 (30.). Füllkrug (32.) und Bynoe-Gittens (45.) sorgten noch in der ersten Halbzeit für die Führung der Gastgeber. Den Schlusspunkt setzte Malen in der Nachspielzeit der zweiten Spielhälfte (97.). Gladbachs Niederlage konnte auch Linksverteidiger Maximilian Wöber nicht verhindern.

Union Berlin erkämpfte vor heimischem Publikum gegen Augsburg ein 1:1 Unentschieden. Demirovic brachte Augsburg durch einen Elfmeter in Führung (39.). Nach dem Seitenwechsel vergab Knoche einen Strafstoss für die “Eisernen”. Für den Punktgewinn sorgte Volland (88.). Auch der SC Freiburg holte ein 1:1 gegen Darmstadt. Der Österreicher Mathias Honsak sorgte für das 1:0 von Darmstadt (18.). Die Antwort aus Freiburger Sicht lieferte Höler (35.). Philipp Lienhart und Michael Gregoritsch spielten durch, Junior Adamu ab der 82. Minute. Honsak stand bis zur Nachspielzeit auf dem Feld, da wurde Emir Karic eingetauscht.

Nichts zum Feiern gab es auch für die Leipziger Xaver Schlager, Christoph Baumgartner (bis zur 84.) und Nicolas Seiwald (ab der 85.). Der zwischenzeitliche Ausgleich von Yussuf Poulsen war Leipzigs einzige Ausbeute in Wolfsburg. Für den ohne den verletzten Patrick Wimmer angetretenen VfL fixierten Jonas Wind (9.) und Rogerio (66.) den Heimerfolg.

Die Bremer brachten sich früh in eine prekäre Lage, Olivier Deman traf schon in der neunten Minute zum 0:1 ins eigene Tor. Jeremie Frimpong (42.) und Alex Grimaldo (76.) sorgten für klare Verhältnisse zugunsten von Leverkusen. Der Leader nahm zum achten Mal en suite drei Punkte mit und schwimmt damit weiter auf der Erfolgswelle. Die Bremer hingegen kassierten bereits die siebente Niederlage und sind Liga-Zwölfter. Marco Friedl spielte bei den Verlierern in der Abwehr durch, Romano Schmid in der Offensive bis zur 83. Minute.