
Erfolgreiche Reanimation: Mann rettet Mädchen (7) aus der Donau
Ein Badeunfall an der Wiener Donau nahm gerade noch ein glimpfliches Ende. Zu verdanken ist das einem Mann, der nicht lange nachdachte und erste Hilfe leistete.
Ein Mädchen (7) war mit Freunden in der Nähe des Vienna City Beach Clubs schwimmen gegangen – dann kam es zu dem Drama. Plötzlich konnte sich das Mädchen nicht mehr über Wasser halten. Ein Erwachsener der sich unweit vom Ufer befand beobachtete das Unglück und reagierte sofort. Er sprang in die Donau und holte das bereits bewusstlose Mädchen wieder an die Oberfläche. Als der Mann das Mädchen schließlich wieder an Land gezogen hat, stellt er fest dass sie nicht mehr atmete. Er begann sofort mit der Reanimation und führte eine Mund zu Mund Beatmung durch. Bei den ersten Versuchen zeigte das Mädchen noch kein Lebenszeichen.
Mädchen begann wieder zu atmen
Nach einigen Atemspenden durch den Ersthelfer erbrach das Mädchen größere Mengen an Wasser und begann wieder eigenständig zu atmen. Als die Rettungskräfte schließlich am Unfallsort eintrafen, erlangte sie wieder ihr Bewusstsein. Das Mädchen wurde in eine umliegende Wiener Klinik gebracht und befindet sich wieder in einem stabilen Zustand.
Kommentare
Bravo !
Es gibt sie noch, die unerschrockenen Helden des Alltags !
Sowas gibt im Karma-Verzeichnis einen fetten Pluspunkt.
Eine schöne Nachricht zum Wochenanfang.
Wo waren die Eltern?
Die grünen Kinderverstümmler werden jetzt wieder hyperventilieren, weil geschlechtsspezifische Merkmale der geretteten Person mit der diskriminierenden Bezeichnung “Mädchen” öffentlich bekanntgegeben wurden. “Schwimmfähiger Chromosom-variabler Zellhaufen” wäre in korrekt gewesen.
Die Beatmung wird ihm noch als Sexualdelikt vorgeworfen werden – abwarten!
Gott sei Dank…hoffe das Mäderl ist auf dem Weg der Besserung.
Glück gehabt, dass wenigstens ein Schutzengel in der Nähe war, denn die Eltern waren es nicht, wie kann man eine 7 jährige allein abends mit Freunden schwimmen gehen lassen? Aber wenn man sich in Wien in Wohngebieten der Randbezirken so umsieht, wundert einem gar nichts mehr, da laufen kleine Kinder in Scharen im Dunkeln allein in den Grünanlagen oder auf Spielplätzen herum ohne Aufsicht von Erwachsenen
Ein Held, keine Frage. Wir bräuchten mehr davon.
Dem Mann ein Lob für die selten gewordene Courage.
Das sind die wahren Helden….TIEFENRESPEKT 💥👍💥👍💥👍💥💥