
Drama bei Perg (OÖ): Kampfhund attackiert und tötet Joggerin
Unfassbare Szenen bei einer Hunde-Attacke in Oberösterreich: Ein Kampfhund griff eine Joggerin an und fügte ihr dabei tödliche Verletzungen zu. Die Frau starb noch am Unfallort. Auch die Halterin des American Staffordshire wurde verletzt.
Eine Joggerin ist Montagvormittag in Naarn (Bezirk Perg) von einem American Staffordshire angefallen und so schwer verletzt worden, dass sie noch an Ort und Stelle gestorben ist. Die Halterin von “Elmo” hatte vergeblich versucht, das Tier von der Frau wegzuzerren. Dabei wurde die Besitzerin selber so schwer verletzt, dass sie ins Spital eingeliefert wurde, bestätigte die Polizei Medienberichte. Nun wurde die Identität der Joggerin bestätigt: Das Opfer war die direkte Nachbarin der Hundehalterin. Nachdem zunächst angegeben wurde, dass die Frau zwischen 20 und 40 Jahre alt sein sollte, wurde nun korrigiert, dass die Verstorbene 60 Jahre alt war.
"Elmo" soll eingeschläfert werden
Nun soll ein Arzt feststellen, ob “Elmo” Tollwut hatte oder es andere Gründe für den Angriff gab. Der Hund soll anschließend eingeschläfert werden, wie aus Medienberichten hervorgeht.
Keine besonderen Auflagen für Hundehalter in Oberösterreich
In Oberösterreich gibt es keine besonderen Auflagen für die Haltung von bestimmten Hunderassen. Jeder, der sich einen Hund zulegen möchte, muss lediglich vorher einen sechsstündigen Sachkunde-Kurs absolvieren. In jenen Bundesländern, in denen das Gesetz sogenannte Listenhunde definiert, steht der American Staffordshire Terrier auf jener Liste. Dies bedeutet, für die Haltung dieser Rassen gelten eigene Voraussetzungen, die von Bundesland zu Bundesland variieren.
Kommentare
Jetzt sag ich Ihnen mal was ich habe einen englischen Bullterrier ! Diese Hunde sind keine Kampfhunde sind Molosserartige Hunde die wurden dazu wirklich verwendet schon im alten Rom und davor ! Das ist diese Hunde zu Kämpfen mißbraucht wurden ist eine andere Geschichte in England nennt man diese Hundearten Nursery dogs weil sie so nerven stark sind natürlich bei richtiger Züchtung und dementsprechend konsequenter Erziehung !Also scheren sie bitte nicht alle über einen Kamm mein Hund ist jetzt acht Jahre alt ist überhaupt nicht auffällig und es gibt eine Menge Pittis Staffis und Co die nie Auffällig werden …..
Meine Anteilnahme den Verwandten gegenüber !
Jetzt kann die Hexenjagd ja von neuem losgehen wegen der gefährlichen Hunderassen. An und für sich sollte nicht der Hund auf einer Liste stehen, sondern dasjenige am anderen Ende der Leine. Mein Beileid an die Angehörigen der Verstorbenen.
Alle Kampfhunde müssen sofort verboten werden..das ist doch völlig klar !!! Wo sind wir denn, dass Kampfhunde ohne Maulkorb und Leine herumlaufen können..da hilft doch auch kein Zaun..was redet da der Bürgermeister für einen Unsinn??
Mein Beileid gilt der ganzen Familie der armen verstorbenen Frau.
Warum hat man den Horrorhund nicht sofort vorort erschossen?
Hallo, ein Hund beißt nicht ohne Grund. Es ist ein Trugschluss zu denken, wir können immer sicher sein, wie unser Hund sich wann verhält. Laut Medieninfo war die Halterin mit dem Rüden und einer Hündin Gassi, die kürzlich von ihm einen Wurf zur Welt brachte. Der Rüde scheint, obwohl die Welpen nicht dabei waren, die sich von hinten annährende Frau als Bedrohung oder Störung empfunden zu haben, was kein Grund war, sie totzubeißen. Egal, ob das wegen der Mutterhündin, der Welpen oder wegen was auch immer war: Die Halterin hätte sich meiner Meinung nach der potentiellen ständigen Gafahr von Überreaktionen ihrer Hunde bewusst sein und sich stets entsprechend verhalten müssen. Mein tibetischer Herdenschutzhund trug stets Maulkorb, war angeleint und fühlte sich wohl. In diesem Fall fehlte definitiv der Maulkorb. Von Leine las ich nichts. Dieses grauenhafte, völlig sinnlose und vermeidbare Ereignis wird alle Beteilgten für ihr weiteres Leben begleiten. Mein tiefes Beiled für die Angehörigen der Verstorbenen.
Angeblich war der Hund angeleint. Das bedeutet, die Halterin war ihm kräftemäßig überhaupt nicht gewachsen und von seiner Überreaktion völlig überrascht.
Es gibt nur 2 Gründe warum man sich einen Hund hält, als Wachhund oder Schoßhund. Ein Listenhund dient wohl eher zur Bewachung.
Ich habe einen Listenhund in der Nachbarschaft, der nicht gemeldet war. Somit auch kein Sachkundenachweis. Die Hundehalter (sprechen kaum Deutsch) haben diesen Hund nicht in der Hand, er steigt hoch und fletscht jeden an.
Die Gemeinde fühlt sich nicht zuständig. Auch die Hausverwaltung sieht kein Problem.
Wir haben eine große Freifläche auf der immer Kinder Ball spielen, Rad fahren ….
Nicht die Hunde sind das Problem sondern deren Halter, die die Bedürfnisse der Hunde nicht erfüllen, zB ausreichend gehen und abrichten.
Haltungsauflagen wie z.B. ein Maulkorb MÜSSEN nach Hinweisen aus der Bevölkerung vom Amt u.U. auch von der Polizei überprüft werden !
Nachhaken, nicht abwimmeln lassen, evtl. mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde drohen.
Tja, was soll man sagen. Möglicherweise hatte der Hund noch eine Rechnung mit beiden offen? Leider halten solche Hunde meist die selben Stereotypen. Da gehört eine knallharte Regelung (generell bei Tierhaltung) wer! einen Hund halten darf. Im Blutrausch ist der nicht zu stoppen. Eine große Schlagader muss sofort zugedrückt werden. Erstehilfe Kurs soll zur Pflicht werden. Doch was mich mehr schockiert, ist die Altersschätzung der Polizei. Womöglich die selbe Art zu schätzen, wie bei den vollbärtigen, minderjährigen Schlauchbootpiraten, die durch zu junge Schätzung einen Freibrief für Gewaltakte bekommen. Der nicht erkannt gefälschte syrische Reisepass ist dabei obligatorisch.
Die Besitzer sind/waren zwei Deutsche. Um dem rechten Geschwafel mal kurz Einhalt zu gebieten. Ist ja fürchterlich.
Mein größtes Beileid an die Angehörigen.
das sind Hunde aus der Mafiosen Tierrettung, ein Bomben Geschäft überall, wenn man Hunde billig im Balkan aufkauft, die keine Welpenzeit hatten, noch Erziehung und dann oft aus Zwingerhaltung. Millionen Facher Betrug, wenn Auslandshunde, ohne Kontrolle, und Impfungen, Quarantäne ins Land kommen. Gefälschte Herkunfts Nachweise von Tierärzten.
Das Problem ist lange bekannt, Deutschland hat die Gesetze geändert, auch durch Kontrolle der Anmeldungen. Schläft Österreich? Es wird noch Tausende von Verletzten geben, denn diese Hunde fallen Fahrradfahrer, normale Leute an.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil : österreichische Zucht . Nix Auslandstierschutz- nur um dem Geschwafel gleich mal ein Ende zu bereiten.
Die Zucht dieser Hunde und auch deren Import gehört verboten.
Die Joggerin kann wohl nichts dafür. Mich hat auch schon ein Schäferhund auf offenem Gelände angegriffen, einer der frei rumlief, ohne Maulkorb obwohl die Besitzerin die Auflage dafür hatte. Eigentlich hätte ich sie anzeigen müssen, aber dann wäre der Hund eingeschläfert worden wegen des Fehlers der Halterin.
Als verantwortungsvoller Hundebesitzer verstehe ich das einerseits, doch das muss gemeldet werden. Ob er eingeschläfert wird, oder ins Heim kommt, das obliegt dem Halter. Besonders, wenn der Hund bereits Auflagen hat. Was wäre, wenn ein naher Verwandter von Ihnen verletzt, oder gar getötet wird? Stellen Sie wirklich ein Hundeleben (14Jahre) über ein Menschenleben?? Diese schwache Gutmenschenpolitik ist der Untergang unserer Gesellschaft.
Kommt auf die Menschen an….ansonsten bevorzuge ich Tiere und deren aufrichtige Art!!
Darum liebe ich Katzen 🐱
Schade ich hätte den gern ins Parlament gelassen 😂😂😂💙✌️Um die Muppets zu scheuchen damit sie sich mal bewegen .
Wenn diese Kampfrassen so problemlos durch richtige Haltung zu beherrschen sind : wie war dann denn der tödliche Zwischenfall in Wr. Neustadt mit den mit militärischem Drill erzogenen Diensthunden des Bundesheeres möglich ?
Ganz einfach. Der Hundeführer hatte in einen Streit zwischen zwei Rüden eingegriffen. Tut man nicht.
Wundert mich nicht. Erst letzten Sonntag hatte ich Angst vor einer Dogge, welche die Besitzerin einfach frei ohne Beißkorb und Leine laufen ließ. Sie hatte ein Kind dabei – Gnade mir Gott, wenn das Vieh plötzlich beschützen will.Man ist eigentlich nie sicher, was einem beim Joggen bzw spazieren gehen entgegen kommt und müsste eigentlich bewaffnet sein, was wiederum illegal ist. Aber Andere mit Kampfhunden zu bedrohen bzw zu töten oder schwer zu verletzen ist ein Kavaliersdelikt. Der totale Hundeirrsinn.
Dass da ein Menschenleben zu beklagen ist, ist tragisch und furchtbar! Mein aufrichtiges Beileid der Familie der Frau!
Es ist leider eine Tatsache dass die wenigsten Hunde wirklich erzogen sind und somit auch folgen und damit in manchen Situationen zu einer Gefahr werden können! Aber das liegt leider zu 100% immer an dem Menschen der für den Hund die Verantwortung hat! Denn den meisten Hundebesitzern ist es zu viel „Arbeit“, kostet zu viel Zeit einen Hund so zu erziehen, dass er ein treuer Freund ist, auf den man sich verlassen kann! Natürlich braucht es Zeit, Einfühlungsvermögen, viel Liebe aber auch Konsequenz und liebevolle Strenge! Die wenigsten Menschen können Hunde „lesen“. Die Körpersprache eines Hundes würde uns so viel sagen wenn wir sie verstehen würden! Das bedeutet aber auch sich mit seinem Tier auseinanderzusetzen!
Jeder Hundebesitzer sollte verantwortungsvoll mit seinem Hund umgehen – dazu gehört eben auch dass der Hund 100%ig auf seine Menschen hört! Das kann man bei JEDEM Hund erreichen – man muss nur dranbleiben, es braucht Geduld und Konsequenz, denn jeder Hund will seinen Menschen gefallen und das ist der Schlüssel zum Erfolg! Nicht die Leine – die sicherlich in vielen Situationen notwendig ist, nicht der Beißkorb – der auch seine Notwendigkeit in manchen Bereichen hat, und schon gar nicht das Schlagen von Hunden, denn dann wird jeder Hund nur aggressiv!!
Also ich für meinen Teil wäre für ein Gesetz, dass jeder der sich dazu entschließt einen Hund in seine Familie aufzunehmen, auch verpflichtend den Hund so zu erziehen hat, dass der Hund in jeder Lebenslage hört und folgt – das macht das Zusammenleben für beide Seiten sehr sehr angenehm und bedeutet für den Hund schlussendlich mehr Freiheit. Und es kommt bitte nicht auf die Größe eines Hundes an – JEDER Hund sollte erzogen sein! Dann würden vielleicht solche furchtbaren und dramatischen Vorfällen zumindest weniger werden! Jedes Opfer ist eines zu viel!
Ich kann aus eigener Erfahrung sprechen. Unsere Hündin folgt mir und meinem Mann aufs Wort, hat dadurch viele Freiheiten und ist ein lebenslustiger glücklicher Hund!
Was heißt “… soll eingeschläfert werden ” – an Ort und Stelle erschießen, Drecksköter dieser Art verbieten !
besitzer von freilaufenden hunden, noch dazu mit ungesicherten grundstücken, gehören zu 100% zur Rechenschaft gezogen wegen grober Fahrlässigkeit mut Todesfolge und mindestens 8 Jahre unbedingt eingebuchtet….unfassbare Frechheit, wenn man schon solche Psychohunde züchtet und über deren Erbschäden bestens Bescheid weiß und munter vermehrt…
ICH BIN AMSTAFF BESITZERIN.
JA, diese Rasse ist anders. Sie ist anspruchsvoll und nichts für Anfänger.
Die Erziehung erfordert mehr Zeit, mehr Nervenstärke und Geduld. WENN man aber bereit ist, dies aufzunehmen.. hat man den besten Hund, den man sich wünschen kann.
Er benötigt körperliche Auslastung, Kopfarbeit und Disziplin.
Aufgrund vieler Menschen, die diese Hunde nur als Statement ansehen, und sie nicht im Griff haben.. wurde der Ruf komplett zerstört.
Die Medien stürzen sich bei jedem Beißvorfall auf die LISTEN(und nicht Kampf-)Hunde..
habt ihr eine Ahnung, wie OFT andere Rassehunde zuschnappen?
2022 wurde er von einem Mastiff verletzt
2021 brachten wir eine Anzeige gegen einen anderen HH ein. Unser böser Amstaff wurde von einem Spitz gebissen. Wir bekamen sogar Recht.
2020 von einem Border Collie
2019 von einem Berner Sennen
Also vielleicht kann man das Große Ganze betrachten und andere Sichtweisen akzeptieren.
Danke.
Warum muss man sich bitte so eine abartig gefährliche Hunderasse halten ? Weil man sich für etwas besonderes hält oder für Cäsar Milan ? Diese hunderassen gehörten dringend verboten dann haben auch die am Schwarzmarkt stattfindenden Hundekämpfe ein Ende . Selten sieht man normale Menschen mit diesen Hunden an der Leine .
Ich finde es einfach schlimm diese Rassen schon zu reden, sie sind gefährlich und unberechenbardas ist Fakt! Ich sehe oft was diese Hunde anrichten, oft nur bei anderen Hunden aber habe auch einige Kinder und Erwachsene mit schweren Biss Verletzungen gesehen. Bei anderen Rassen sind die Verletzungen auch schlimm, aber bei diesen Kampfhunden sind sie auch schon mal tötlich und das ist Fakt auch wenn einige glauben diese Hunde kontrollieren zu können, irgendwann geht es los und dann heißt es, daß hat er ja noch nie gemacht. Wer bitte braucht solche Hunde mit dieser angezüchteten Beisskraft, es gibt so viele Rassen. Zucht Verbot ist die einzige Lösung und richtige Hunde Experten fragen welche Rassen das sind! Ich möchte keinen mit meinen Hunden begegnen, denn wenn die loslegen haben meine und ich keine Chance.
Nicht diese Rasse ist das Problem sondern die falschen Halter
Wette verloren
Sie scheinen ja ein ganz wilder Hund zu sein!
Ein Hund wird eingeschläfert wegen 2 Frauen die ihre Hunde nicht im Griff haben. Mein Beileid der Familie der getöteten Joggerin.
Für mich müsste der Hund weiterleben! Er kann nix für Trottelbesitzer! Und es wäre schon längst an der Zeit, Tiere nicht als Sache zu behandeln, sondern als treue Lebenswesen, manchmal viel besser als Menschen!!
Laut TV Nachrichten hatten 2 Frauen 5 solche Hunde. Ich vermute nur … Frauen überfordert, Hunde unerzogen und unterbeschäftigt – hätte auch bei einer anderen Rasse passieren können
Wir haben einen HSH Hund (Leonberger Kaukase mix) mtiit 4 Jaren adoptiert. Es war viel Arbeit die Lady zu erziehen und auszulasten. Sie paßt auf ein 2000m2 Grundstück auf und wird jeden Tag eine gute Stunde bewegt – Gassi gehen querfeldein aber immer an der Leine da der Jagdtrieb und die unverträglichkeit mit vielen Hunden uns klar ist. 45 kg mit Allradantrieb sind nicht zu unterschätzen… Nie ohne Leine und nie Probleme außer mit anderen freilaufenden Hunden – die legt unsere Lady flach ohne sie zu verletzen – aber die Halter dieser Hunde lernen nicht… Also Hundeverbot und fertig! Auch hier haben wir ein paar dusselige deutsche Weiber die mit großen Hunden rumlaufen und keine Chance haben die Hunde zu halten wenn die loslegen – zum Kotzen…
Ja, erst jetzt muss der Hund beim Amtstierarzt vorstellig werden und auf Aggression geprüft.
War halt Pech.
Kampfhunde sind etwas für Drogendealer und Psychos. Kein normaler Mensch braucht das.
Hunde sind ein Produkt des menschlichen Egoismus…. nur die Kacke müssen die Halter wegräumen, und das auch nur wenns jemand gesehen hat …Kinder ersparen sich die Hundefamilien, ihre Pensionen sollen andere bezahlen…..
AmericanStaffordshire gehören besser in die Ukraine, wo sich die USA ja durchaus gerne mit den Menschen vermengt.
Ich hoffe, du hast keine Kinder, sonst wird deine Dummheit und Grausamkeit an sie weitergegeben.
Joggen nur bewaffnet, Prügel ist minimum, Qualität von Morakniv, Pfeffer, Ultraschall, Teleskop, und das Problem sind die Hundehalter, klar, nur leider sind die frech,… Der will nur spielen… Und obendrein selber aggressiv und uneinsichtig, bin schon gebissen worden, nie wieder, der Hund muss dran glauben aber mich beißt keiner mehr, und nun gebt mir rote daumen, euch wünsche ich dass kind oder Oma attackiert wird
Was´n Held. Das ist genau die Sorte Jogger, die ich kenne: rennt direkt auf jeden Hund zu und möglichst knapp dran vorbei und rempelt den nach Möglichkeit auch noch an – bei Menschen genauso, Kinder erst recht, gerade wenn die wackelig auf Rollern fahren: der Herrenmensch-Sportler hält drauf. Diese Humpelbrüder versuchen zu provozieren, wo sie nur können und suchen jeden Vorwand, um ihre Hass- und Tötungsfantasien endlich ausleben zu können. Ganz Kranke. Die Erschütterungen beim Laufen scheinen das Gehirn zu schädigen. Leinenzwang und Maulkorbpflicht für solche “Sportler”.
Nie ohne Kanone bei solchen Hunden. Schon erlebt mit einem Bullterier der verbiss sich ins Wadl einer Freudendame. Ich musste Ihn mit dem Revolver angesetzt per Kopfschuss erschiessen mit 2 Schuss .Der liess obwohl tot nicht los .Hatte Beisskrampf . Die Dame vom Schock und Blutverlust ohnmächtig hat nicht viel mitbekommen . Fuss konnte gerettet werden aber Unterschenkel war zerfleischt.Blieb zwar eine hässliche Narbe aber der Schreck sass allen tief .
Alle Kampfhunde sollten vom Gesetz wie Pistolen behandelt werden inkl. aller Auflagen wie Psychotest, jährl. Überprüfungen, Führerschein inkl. Nachweis warum man so einen Kampfhund überhaupt braucht usw…
Diese Hundehalter nennen es Liebe zur Rasse und verstehen sich selbst nicht in ihrer eigenen Labilität, welche von solchen Hunderassen ausgeglichen werden sollen. Mit solchen Tieren fühlen sich manche plötzlich stark. Eine menschliche Schwäche auf Kosten von Menschen- und Tierleben. Die Schuld liegt nicht an den sogenannten Listenhunden. Die Schuld liegt an den Listenmenschen. Derartige Hunderassen müssen alleine schon wegen des Missbrauchs und wegen der quälenden Zuchten verboten werden.
Wohne am Dorf und wir haben enormen Zuzug, was auffällt fast jeder kommt mit einem oder zwei sogenannten Kampfhunden. Wenn man dann sieht welche Personen mit zwei solcher Hunde ohne Beisskorb unterwegs sind, ist es nur eine Frage der Zeit wann was passiert.
Welche Personen wären das denn?
Der falsche Umgang ist das Problem.
Pauschalverurteilungen sollten doch wirklich nicht sein oder?
Ich wohne auch am Land. Bei uns kann ich das Phänomen mit dem Zuzug nicht feststellen.
Gruß
Kann man bitte in tragischen Fällen nicht ständig den Begriff DRAMA verwenden? Drama ist dramatisch für dramatische Ereignisse, welche im Sumpf anderer dramatischen Dramen untergehen. Hört auf damit!
Und wegen so einem Scheiß leiden dann die “normalen” Hundebesitzer die den hund immer an der Leine und unter Kontrolle halten 🙄 Hab mittlerweile selber immer ein Messer mit wenn ich mit meinem Hund spazieren geh. Wurden schon mehrmals von fremden Hunden gestellt und wurde selbst schon gebissen und musste gewaltsam andere hunde auf abstand halten. Btw hört sich zwar arg an aber wenn so ein pitbull jemanden anfällt hilft es den daumen mit aller gewalt in seinen anus zu drücken da lassen sie aus Schock sofort los. Draufhauen am kopf bringt nichts. Entweder messer in den hals oder daumen in den anus vom hund.
Bis die Hand da ist hat der sie drei mal gebissen…. 6 Zoll Morakniv, das hilft
Wenn mich ein Grizzly umbringt habe ich noch einsehen aber ein Pittbull….nein Danke!
Höchste Zeit alle gemeingefährlichen Haustiere aus dem Verkehr zu ziehen, auch wenn das wirkliche Problem zumeist die Leine hält.
Ob Kampfhund, Krokodil oder Tiger. Es sind fast ausschließlich Psychopathen die diese Tiere halten.
Das Problem ist praktisch nie der Hund, sondern das andere Ende der Leine.
Meine Frau starb vor 3 Wochen und ich bin Gebrochen und weine nur noch.Ich leide mit der Familie und denAngehör igen mit.Welch schrecklicher Schicksal.
Man kann hier nicht “VIEL KRAFT”der Familie wünschen;man weint nur mehr und fällt vor Schmerz ,Wut ,und nie endenwollender Trauer ins bodenlose.
Möge sie in Frieden ruhen ! ! !
So ein Schwachsinn! Was verstehen sie unter Arbeitshund? Sind die besser? Blödes Kommentar, braucht keiner…!
@Hyperion
Das tut mir sehr leid für Sie. Mein aufrichtiges Beileid.
Solche Killerhunde hören nicht auf Frauen. Das liegt nicht an den Frauen.
Killerhunde gibt es nicht, nur Ars……er von Haltern, die gehören eingeschläfert!
Ein Scheißhundeleben bei der falschen Besitzerin, war nicht in der Lage den Hund an der Leine zu halten, jetzt wird er dafür sterben…..einfach nur traurig!!
Ich gebe dir zu 100% recht.
Wer seinen Hund nicht halten kann oder noch schlimmer sich vor ihm fürchtet, sollte ihn ganz schnell hergeben!!
Es gibt keine richtigen Besitzer für solche unnötigen Mistviecher. Tschuldigung, anders kann man es nicht nennen, wenn eine eigens und alleinig für Hundekämpfe erschaffene Rasse weiterzüchtet und unter die Leute bringt. Und diese Besitzerin ist Züchterin, also eine sog. Expertin für diesen Irrsinn…
Politikversagen auf allen Linien….typisch.
Alle was einen Kampfhund haben und es werden Menschen verletzt, gehört der Besitzer mit einem 5 stelligen Geldbetrag beschtraft
Leider laufen noch immer viele Hunde ohne Leine herum. Weil der Beseitzer entweder zu dumm oder zu faul ist, den Hund anzuleinen …
Erst letztens wäre ich fast von einem Collie gebissen worden. Ich war walken, als der Hund ohne Leine und Beißkorb plötzlich auf mich zu stürzte. Ich blieb stehen und schrie den Hund an. Der Hund wich zurück wollte dann aber nachsetzen. Dem Hundehalter war das völlig egal. Er war auch noch pampig zu mir. Ich bin ehrenamtlich für ein Tierheim tätig. Da kam das Zitat, ich sei Hundehasser, ja genau richtig. Man zeigt sich wohl tierliebend wenn man sich beißen lässt? Die Menschen sind komplett vertrottelt.
Beim American Staffordshire ist das leider nicht so.
Der ist immer eine Zeitbombe, ein guterzogener hat einfach eine längere Lunte – hoffentlich länger als die Lebensdauer des Hundes.
Die Rasse wurde nicht als Arbeitshund gezüchtet, wo Gehorsam wichtig wäre, sondern als reiner Kampfhund.
Ich verstehe nicht, wie man so eine Killermaschine halten kann.
Es gibt hunderte Rassen und tausende Mischlinge – warum genau den?
So ein Schwachsinn! Was verstehen sie unter Arbeitshund? Sind die besser? Blödes Kommentar, braucht keiner…!
Sie nennen es Liebe zur Rasse und verstehen sich selbst nicht in ihrer Labilität, welche von solchen Hunderassen ausgeglichen werden sollen. Eine menschliche Schwäche auf Kosten von Menschen- und Tierleben. Die Schuld liegt nicht an den sogenannten Listenhunden. Die Schuld liegt an den Listenmenschen. Derartige Hunderassen müssen alleine schon wegen des Missbrauchs und wegen der quälenden Zuchten verboten werden.
@ Emil…… wow, so ein Unsinn, was sie hier verzapfen. Amstaff sind ganz tolle Familienhunde, das Problem ist zum Einen die Zucht und natürlich der/die Halter/in. Ich würde nie im Leben einen Hund halten, den ich nicht festhalten kann, da fängt es schon an, dann wäre das so nie passiert. Ich habe meinen Hund (kein Staff, aus gerade genanntem Grund) immer an der Leine, zu seiner eigenen Sicherheit. Da könnte man noch vieles aufzählen….
Auch ein Dackel kann ein Kind schwer verletzen also bitte nicht immer bestimmte Hunderassen verteufeln. Verantwortung liegt hier ausschließlich beim Halter!!!
Weil man damit angeben kann.
“Ich bin das Herrchen eines gefährlichen Hundes und der hört auf’s Wort.”
Bis er eines Tages mal nicht mehr hört, und dann ist das Gejammer wieder groß.
“Das hat er ja noch nie gemacht, irgendwas muss ihn erschreckt haben.”
Die Schuld wird bei allen anderen, nur nicht bei sich selbst gesucht. Da müsste man ja zugeben, sich komplett verkalkuliert zu haben. Ein Hund kann so gut erzogen sein wie er will, er hat trotzdem ein Eigenleben.
Unserer Nachbarin ist es passiert, dass sie ein unangeleinter Hund gebissen hat, der jeden Tag mit seinen Dosenöffnern vorbeikam. Oft wurde ein Schwätzchen gehalten, der Hund saß immer brav dabei. Plötzlich hat ihn irgendetwas irritiert, er stürzte auf sie zu und biss. Da steckt man einfach nicht drin.
@Nona:
Es gibt dutzende Rassen, die als “Familienhund” geeignet sind, warum muss es unbedingt eine unberechenbare Kampfmaschine sein?
Frage: Was genau ist der Reiz spezifisch dieser Rasse?
Letztendlich geht es wohl genau darum, ein momentan süßes, potentielles Monster zu haben.
Kein Hund ist böse oder ein Monster. Manche Menschen sind böse Monster und die sollten auch keinen Schäfer, Goldie oder was auch immer haben. Glaub mir, die Rasse ist nicht das Problem sondern die Zucht (aggressive Hunde mit denen gezüchtet wird die das natürlich weitergeben) und die Halter.
Ich habe eine Gegenfrage: was ist genau an dieser Rasse das Problem? Aus guter Zucht bei verantwortungsvollen Haltern ist es einfach nur ein Hund wie jeder andere. Schlechte Zucht, schlechter/ schwacher Halter macht Hunde jeder Rasse zu einer Gefahr.
@Nona
Einen schlechten Halter kennzeichnet die Annahme, er könne eine genetisch angezüchtete Eigenschaft wegerziehen.
Genau diese maßlos bornierte Selbstüberschätzung, wird anderen oft zum Verhängnis.
Auch bei Politikern, Richtern, Psychologen, Linken, Grünen usw. ein sehr oft zu beobachtendes Manko.
Beschäftigen Sie sich mit Genetik und Epigenetik !
….lebenslanges Verbot Hunde zu halten und Waffenverbot aussprechen!
Und dann diese “Hundehalterin” gleich ins Gefängnis und danach Arbeiten schicken…
Da sieht man wie vertrottelt Österreich ist!
Ein so kleines Land und sie sind nicht fähig für alle Bundesländer die gleichen Bestimmungen (Hundehaltungsgesetz) zu machen.
Ich würde darauf wetten, der Hund stammt aus dem Osten, viel zu früh von der Mutter weg und aus dem Kofferraum verkauft!! Bei österreichischen Züchtern bekommt man solche Hunde nicht!!!
Oder der Jagdinstinkt des Hundes wurde durch die Joggerin geweckt.
Jagdinstinkt kann sein, da würde ein normal sozialisierter Hund hinterherlaufen aber sich nicht auf Menschen stürzen und diese todbeissen.
Ausserdem Leine und die Kraft den Hund am nachlaufen zu hindern! Für mich oberstes Gebot. Alles andere ist verantwortungslos.
Es gibt auch Jogger, die wenn sie einen Hund sehen, der sie gar nicht beachtet stehen bleiben, Hände hoch reißen und zu schreien anfangen. Selbst erlebt, da hat unser Hund halt schon mal erstaunt geschaut warum die sich so aufführt.
@Nona: Wenn sich ein Jogger so verhält wie sie es schreiben dann hatte er mit Sicherheit mal eine heikle Situation mit einem aggressivem Hund durchgemacht. Ich wette, dass sich dieser Jogger bei einem Pudel oder einer Katze nicht so verhalten würde.
Insgesamt muß man sagen, daß die Menschheit dumm ist. Unsere Vorfahren in der Steinzeit haben den Wolf domestiziert und anscheinend ging es danach nicht immer „bergauf“.
Es gibt Schutzhunde, Schoßhunde, Jagdhunde und Hunde die sich Frauerl und Herrerl halten. Den eigenen eingezäunten Grund verteidigt jeder Hund entsprechend seiner Möglichkeiten,
diesmuß man wissen und entsprechend agieren. Wer zu dumm ist Kinder zu erziehen, dem wird es mit Hunden auch nicht gelingen. Wer dieser Unerzogenen ist da gefährlicher?
es wird zeit das die fpö auch in oberösterreich regiert, dann würde es sowas nicht geben!
Was hat die FPÖ mit Hunden zu tun???
Komplett am Thema vorbei! Es geht um Hundehaltung und nicht um Neuwahlen! Wieso schreiben einige Leser, bei komplett anderen Themen, wählts die FPÖ!! Das ist schön, wenn es um Politik geht, aber nicht bei einer “Halterattacke”!!!
Es sind nicht die Hunde, es sind die falschen Halter!! Bewegungsfaule haben einen Husky, Australian Shepard etc.!!! Die Menschen informieren sich nicht, welcher Hund zu ihnen passt! Ein Halter muss im Stande sein, den angeleinten Hund, mit oder ohne Beiskorb, diesen festzuhalten!!! Es bedarf keiner Gesetze, jeder Halter sollte mit diesen Hunden auf den Abrichteplatz und dort lernen, wie man sich richtig verhält! Mir tut die tote Joggerin sehr leid, aber Schuld hat nicht der Hund, sondern eine unfähige Halterin!!
Wer weiß, wo der Hund gezüchtet wurde! Ich habe selber 3 Hunde, alle von österreichischen Züchtern, für diese lege ich meine Hand ins Feuer!! Österreichische Züchter erziehen ihre Hunde nicht zu Kampfhunden!! Man bekommt diese auch nur, nach Kontrolle über den zukünftigen Wohnort, nicht zu früh von der Mutter weg, geimpft und gechipt!! Danach ist der Halter für die Erziehung zuständig, wenn es natürlich Idioten sind, kann der Hund nix dafür…..meine Hunde würden sich auch niemals, gegen mich stellen!! Ich habe 2 Bordercollies und einen Australian Shepard!! Natürlich brauchen solche Hunde einen Besitzer mit Verstand, und man muss natürlich den Tieren ihre Grenzen zeigen!! Natürlich ohne Gewalt!! Die drei vertragen sich auch wunderbar mit meinen drei Katzen…..
Dem kann ich, aus eigenen Erfahrungen, voll zustimmen. Viele halten sich einen Hund aus falsch verstandener Tierliebe und sind dann total überfordert mit der Erziehung und Haltung des Hundes.
Ich sehe aber auch genug Hundehalter dieser Rasse die keinen Maulkorb verwenden in St.Pölten!
…da platzte auch ein lesbischer Traum!
Einfach nur verstörend, Ihr Geschreibsel.
Laut ORF: “Gemeinsam mit einer weiteren Frau hält sie mehrere Hunde in dem Wohnhaus”
Ich hoffe ALLE Hunde werden denen abgenommen !!!
Für was braucht einer so ein Hund?
Genau schauen sie sich die Typen an die so ein Biest besitzen!
Komplexer und Asoziale ?
Angeblich lässt die Hundehalterin das seit einiger Zeit auffällige Tier “jetzt” Einschläfern. Ich sage lieber nicht, was man eher beseitigen sollte!
Habe nur gelesen, dass der Hund bisher nie auffällig war. Was richtig ist: Sehr viele Halter ignorieren die Leinenpflicht Habe 2 kleinere Hunde, immer angeleint, einfach auch deshalb, um sie vor den frei laufenden zu schützen
Im Fernsehen hab ich gehört, der wahr sehr wohl auffällig, die Besitzerin hat ihm angeblich auch im Haus teilweise einen Beisskorb angelegt.
Ein Grund, ihn sofort abzugeben!!
Irgendwelche Komplexproleten die ihre Minderwertigkeitskomplexe über solche Kampfhunde kaschieren,leiden müssen die anderen unter solchen Idioten,man sollte Mordanklage erheben gegen die Hundehalterin,besser wäre die Einschläferung von Hund und Besitzerin.
Ich bin der Meinung, wenn ich ein Tier halte (und es noch so sehr liebe) muss ich mir im Hinterkopf immer die Frage stellen: kann ich es im Notfall selbst überwältigen? Nein? Dann darf ich dieses Tier nicht halten!
Guter Kommentar: rationale Betrachtung der Sachlage.
Das ist sehr sehr traurig, mein aufrichtiges beileid und solche hunde gehören sofort eingeschläfert da hilft auch kein cesär milan mehr. Ich erwarte mir die gleiche bestürtzung aller medien und politiker wenn die migrantenhunde losgehen und töten oder verletzen.
Man muss sich fragen was jemanden anficht so einen Hund zu halten. Viele etwas einfach gestrickte Menschen halten sich gerade derartige Hunde, aus irgendeinem Komplex heraus und begründen das mit, sie wollen ja einen Hund und kein Schoßtier. Aber bestimmte Rassen sind einfach grundsätzlich unberechenbar und diese gehört dazu.
Ich denke an die Trauer der Hinterblieben des Opfers, welches diesen sinnlosen Tod starb, weil jemand mit der Führung des Tieres überfordert war. Der Hund gehört übrigens eingeschläfert!!!!
Ich bin selbst stolzer Besitzer eines American Stafford Terriers und muss mich gegen die Pauschalverurteilung von Listenhunden wehren.Ich habe jetzt meinen 4ten Staff,keiner war je aggressiv und ich hatte auch nie probleme.Die Gefahr welche von jeder Rasse ausgehen kann liegt fast immer am Halter,der Hund ist ein Abbild von dem der ihn erzieht und ich möchte einen Hund der gutmütig und liebenswert ist,mit dem ich überall hingehen kann,meine 4jährige Nichte geht immer in sein Körbchen und schläft gemeinsam mit ihm,mein Hund,Romeo macht Platz und hält meine Nichte mit seinen Pfoten umarmt und steht erst auf wenn sie ausgeschlafen ist.Scharf kritisieren muss ich jedoch diese Leute welche einen Hund nur aus Imagegründen oder wirklich als Waffe halten,oft nicht nur charakterlich schwache Leute,es gibt keine böse Rasse, es gibt nur falsche Halter die ihre Hunde scharf machen,an 1ter Stelle bei Bissverletzungen liegt übrigens der Schäferhund und an 3ter Stelle der als Familienhund bekannte Golden Retriever,Staffords sind nicht unter den top 20.Leute die aus Egogründen sich einen Listenhund zulegen gehört dass Tier sofort abgenommen.
Stimme dir im Großen und Ganzen zu, nur ist es zumeist so, dass die, die ihre Hunde scharf abrichten gar nicht die schlimmsten unter den Hundehaltern sind, da sie zumeist wissen wie gefährlich ihr Tier sein kann. Gefährlich sind die , die ihre Hunde völlig vertrotteln und aus lauter Liebe zum Vieh glauben, ihr Hund ist das Großartigste auf der Welt.
Gottlob sind das meistens dieKleinhundehalter.
Auf alle Fälle sollte schon darauf geachtet werden,Wer einen großen Hund über 40 kg , oder so , hält .Unabhängig von der Rasse, denn ein AmSteff ist im Grunde , von Haus aus sicher keine Bestie.
Völlig deiner Meinung
@FNS: Sie denken, dass Listenhunde bei gutem Training gutmütig sind und das ist einfach komplett falsch. Wenn der Hund z.B. Schmerzen hat dann wird er aggressiv und das erkennen nicht mal die Profis da Hunde Schmerzen lange unterdrücken. Auch der Jagdtrieb lässt sich nur schwer unterdrücken denn nicht umsonst werden diese Hunde neben stärker befahrenen Straßen immer angeleint weil es keine totale Kontrolle über den Hund gibt. Wenn sie so überzeugt sind dann versuchen sie mal neben einer gut befahrenen Landstraße mit ihrem Hund ohne Leine zu gehen und wenn sie sich das nicht zutrauen dann haben sie ihren Hund nicht richtig unter Kontrolle.
Ein wunderschönes Beispiel, wie ein Hundehalter „NICHT“ in der Lage ist seinen Hund so zu führen, dass vom Hund keine Gefahr ausgehen kann.
Dabei wäre es die Pflicht des Hundehalters den Hund entsprechend zu verwahren und zu führen, dass vom Hund keine Gefahr ausgehen kann.
Hundehaltung gehört viel strenger reguliert und kontrolliert. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, der soll Hundehalteverbot bekommen.
Fängt schon damit an, dass man immer wieder Hunde sogar im Ortsgebiet ohne Leine herumlaufen sieht.
Offene Grenzen, Kampfhunde, Zerstörung der Neutralität, Laborviren, Genspritzen, … Ich fürchte, bald schlagen sich Heere von Idioten gegenseitig die Schädel ein. Diese Welt ist es nicht mehr wert Kinder hineinzusetzen.
Jedes Tier ist nur ein so großes Arschloch wie es erzogen wird! Und diese total überzüchteten Tiere gehören endlich komplett verboten. Das Tier kann für die komplexe seines Besitzers nichts dafür.
Die können draußen nur mit Maulkorb laufen.
Uneinsichtige Halter müssen ihn abgeben.
So etwas darf auf keinen Fall passieren.
Es liegt auch nicht am Halter wenn Hunde plötzlich einen Rappel kriegen. Ein Hund ist ein eigenes Wesen mit eigenen Impulsen. Und einige wurden eben genau auf solche Abwehrreaktionen hin gezüchtet. Die Listenhunde wurden nicht wegen nichts auf diese Listen gesetzt. Sie haben auch schon Kinder getötet. Wer das nicht begreifen will, ist ein Depp und Deppen gehören prinzipiell keine Hunde und auch kein anderes Tier.
Es liegt am halter
@Spock: Man erlaube ihnen die Haltung von Meerschweinchen, da ergeben sich
Ähnlichkeiten! „ Die Mütter der Deppen sind immer schwanger“ ( Altes ital. Sprichwort)
Da werden wohl jetzt einige Verantwortungsträger aufwachen und begriffen haben, welche Gefahren auf unseren Straßen herumlaufen. Solange nichts passiert, ist jeder still, aber wenn´s dann Tote und Verletzte gibt, hört sich jeglicher Spaß auf.
„Der will ja nur spielen. Er ist ja so lieb“. Das höre ich immer von Hundebesitzern, die auf die Anleihepflicht pfeifen, weil Regeln ja bekanntlich nur für die anderen gelten. Hundehaltung scheint offenbar eine Art Intelligenztest zu sein.
Ich habe beim Gassi gehen mit meinem Terrier, seit Jahren immer
den Pfefferspray dabei.
Stellt euch mal vor es man hätte das auch noch einem Wolf anhängen können!
Stellt euch mal vor, dass derartiges auch ein Wolf zustande bringt!
Ist nur eine Frage der Zeit, bis derartiges passiert.
Was für ein sinnbefreiter Kommentar.
Ja das ist aber genau so Aktuell, und da bezahlt keiner den Schaden, wie schlimm er auch ausfällt….ist so Aktuell!
Nur finde ich das nicht der Hund und Rasse das Problem sind sondern immer der Halter
Etwas Zurückgeblieben? Nach wie vor darf man auf öffentlichen Wegen Joggen ohne fürchten zu müssen, dass man wegen degenerierten Haltern getötet wird! Das Revier war das der Getöteten!
Laut dem Artikel, war der Ereignisort der Wohnort des Hundes, also ist die Joggerin in das Revier des Hundes eingedrungen. Er hat also tragischer Weise seine Arbeit gemacht und wird dafür mit dem Leben büßen.
Es kommt nur auf den Hundehalter an. Viele – die meisten können ihr Tier nicht beherrschen. Die meisten Hunde sind unerzogen, so wie unsere Kinder auch. Man muss ein Tier mit seiner Stimme beherschen können, nur schwache Menschen brauchen Beisskorb oder Leine – und schwach sind die meisten. Der Gesetzgeber hat deshalb die Leinen-Beißkorbpflicht verfügt, völlig irre bei den Hundehalternn, die sich nicht überschätzen und eben ihr Tier mit Blick und Wort beherrschen. Listenhunde braucht man nicht unbedingt. Und gebissen werden daher oft Leute, die Schuld liegt ausschlieslich beim Hundehalter.
Leider eben nicht, es gibt gewisse Hunderassen, denen ist das aggressive Verhalten angezüchtet, dazu gehören nun mal der Stafford und der Pitbull.
Sie können ihn noch so erziehen, noch so verhätscheln und lieben, irgendwann kann es sein, dass eine SItuation entsteht, in dem die Instinkte des Hundes übernehmen und dann gibts kein Halten mehr.
Erstens ist der Pitbull KEINE von den 2 großen Verbänden anerkannte Rasse.Zweitens wurde beim Stafford von seriösen Züchtern der Weltverbände,Der FCI und des br.Kennel Clubs die Zucht von aggressiven Hunden untersagt,die meisten Bissverletzungen passieren durch Züchtungen der Ost-Hundemafia wo die Mutter mit dem Sohn gedeckt wird,Geschwister untereinander,Inzest über Generationen,da gibt es wirklich gefährliche Hunde aller Rasen,egal ob boarder Collie,golden Retriever etc.etc.des weitern werden die Tiere mit Hormonen bis zu 4mal im Jahr läufig gemacht und gedeckt,wenn die Hündin mit 4 Jahren nicht mehr wirft wird sie getötet auf brutale Weise.Ein weiteres Problem ist dass die Hundemafia für Laien ihre kranken Hunde aus liebevoller Familienzucht im Internet angebieten und es wird nicht erkannt.Wenn man bei so einem Züchter einen Termin ausmacht ist meistens nur ein Welpe der gefragten Rasse da,die Mutter ist zufällig Gassi und kann nicht angeschaut werden.Wenn man einen gesunden Hund,egal welcher Rasse,die Hundemafia produziert natürlich nur Hunde wo große Nachfrage herrscht,wendet man sich an den ÖKV,kann man googeln und lässt sich die Nummer des Hundclubs der gewünschten Rasse geben,man kriegt oft nicht sofort einen Hund weil jedes Weibchen nur 2 mal in ihrem Leben gedeckt werden darf,die Hunde sind alle auf Herz und Nieren tierärztlich untersucht,geimpft und entwurmt und ein seriöser Züchter verkauft keinen Listenhund bevor er sich nicht überzeugt hat dass der neue Halter nicht in Ordnung ist.Wer ad hoc,sofort einen Hund will und bekommt ist bei einem falschen Züchter,bei der Auswahl eines Hundes muss man sich Zeit lassen und bitte,bitte keine Tiere als Weihnachtsgeschenk!Und bitte nicht eine ganze Hunderasse nach diesem entsetzlichen Vorfall in Naarn verurteilen,der Stafford ist in der Zwischenzeit eine der häufigsten Hunderassen und es passiert sehr selten etwas und wenn ist es in allen Medien aber täglich passieren schwere Bissverletzungen durch nicht Listenhunde aber darüber wird nicht berichtet weil es nicht ins Bild passt,leider.Der Stafford aus guter Zucht ist ein liebevoller Begleiter mit einer extrem hohen Aggresionsschwelle,er ist sehr kinderlieb und in den USA werden sie auch Nanny-Dogs genannt aber wer einen Staff will sollte viel Zeit haben und er ist durch seine Sturheit auch nicht der optimale Anfänger Hund aber ansonsten wird ein Staff sein ganzes Hundeleben immer ein treuer,liebevoller Begleiter sein.
@FNS: Auch Pistolen sind von Grund auf nicht gefährlich und trotzdem wird die Verwendung streng geregelt weil man es sonst nicht kontrollieren kann wie z.B. auch bei den Hunden. Wer soll kontrollieren welche Hundetypen jetzt genau zur Zucht verwendet wurden?
Auch diese Hundebesitzerin wird gestern noch von der Ungefährlichkeit ihres Hundes überzeugt gewesen sein.
Und die Joggerin wird sich heute Morgen auch noch Pläne für den nächsten Urlaub gemacht haben.
Sie haben gar keine Ahnung
So diese Rasse zu beschreiben, ist eine reine Nichtkenntnis man kann sie gut erziehen, lieben Kindern und auch alle anderen Menschen……es ist wie bei jedem Hund nur der Mensch dahinter verantwortlich
So traurig/schaurig das ganze auch ist für die Betroffenen….
es ist immer eine Frage der Kontrolle und der Führung.
Kontrolle/Führung beim Hundehalter….
Aber auch bei den zuständigen Behörden!!!
Da sprech ich leider mittlerweile von kollektivem Versagen….dann werden obige Vorfälle als Kolatteralschaden verbucht…..echt traurig ist das….
Wenn mir das passieren würde, ist der Hund und sein Frauerl auch Geschichte. Klassischer Fall von Notwehr bitte, sagte mir ein berühmter Freund und Strafverteidiger.
Was, bitte, wollen Sie in so einem Fall tun ? Sich auf einen Kampf mit 40-50 Kilo Muskelmasse, mit schnelleren Reflexen als Sie und einem Maul voller Zähne einlassen ?! Das machen nur Idioten. Der hat Sie ganz schnell am Boden, und wenn Sie Ihre Kehle nicht schützen, röcheln Sie aus, bevor Sie es begreifen. Wahrscheinlich war die Joggerin in den Bereich geraten, den der Hund als sein Revier betrachtete. Manche von den Schwachsinnigen joggen ja auch durch eine Herde von Mutterkühen mit Kälbern und werden angegriffen, Tiere folgen anderen Gesetzen als wir. Ich hab viele Jahre als Diensthundeführer Dienst getan, ich kenne das Potential von solchen Hunden.
@Colombo…Wenn ihnen dieser “berühmte Strafverteidiger” wirklich die Information gegeben haben sollte, es würde gerichtlich als Notwehr gewertet werden, wenn ein Hund Sie attackiert, Sie nach dem Hund auch gleich das Frauerl töten, dann dürfte Ihr Freund den Jus-Abschluß und die Anwaltslizenz bei der Pratertombola gewonnen haben.
Hündinnen haben zwischen 18 und 25 Kg, Rüden zwischen 25 und 32 Kg. Also wie ein kleines Kind. Mich haben auch schon öfters wesentlich größere und schwere Hunde angegriffen. Da hilft ganz einfach ein ordentlicher Freistoß mit dem Fuß auf das Unterkiefer, dass es den Hund aushebt. Der braucht dann einige Tage keine feste Nahrung.
@Mar
Ob dieser “Kunstgriff” in der Kürze der Zeit immer gelingt, wage ich zu bezweifeln.
Außerdem laufen ja auch noch andere, viel weniger rüstige Menschen rum.
Wien ist überhundet mit unerzogenen Kläffern.
“überhundet” – hä? Wien hat ganz andere, nämlich echte Probleme – eine immer sonderbarere bzw. widerwärtigere Gesellschaft.
Ich frage mich: Welcher Idiot schafft sich einen “Kampfhund” an? Und, das Problem ist seit langem bekannt, was tut die Politik dagegen? Das ist doch alles nur mehr abnormal und dekadent. Die Besitzer gehörten so bestraft, als hätten sie den Mord selbst begangen.
Viele Hundebesitzerinnen ticken nicht richtig, die legen sich
diese Rasse als Schoßhund zu!
Der derzeitige Hundewahn in Österreich macht mir schon länger Angst. Es wird den Leuten zu einfach gemacht solche Tiere zu halten.
Waffenschein erhält man recht schwer, aber Kampfunde kann
jeder leicht bekommen.
Die Leute haben halt Angst, was aktuell kein Wunder ist. Das Waffengesetz in Österreich ist auch sehr streng, was bleibt den Leuten übrig als legales Verteidigungsmittel einen Hund anzuschaffen. Ich verstehe die Leute obwohl ich selbst keinen Hund habe.
Blödsinn, das Waffengesetz in Ö ist nicht streng!
und tragisch. Ich verstehe aber nicht, wie man sich einen Kampfhund halten kann! Die fallen mitunter auch die Halter selbst an. Sind also unberechenbar! Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen des Opfers.
Das ist eine Tragödie. Man müsste allerdings wissen wie das Tier erzogen, behandelt und gehalten wurde. Meist ist das Problem HINTER der Leine..
Diese Hunderasse und noch weitere dürften ohne Beißkorb
nicht auf die Straßen.
Ich bin für ein Zucht Verbot solcher gefährlichen Rassen. Die Leute wissen einfach nicht welche Waffe sie zu Hause haben, bis sie losgeht! Auch wenn diese Rasse erzogen ist, ist sie trotzdem noch gefährlich, wenn eine andere Rasse zubeisst ist es ein Biss, bei diesen Hunden kannst du dein leben verlieren.
Maulkorb….Hundeführerschein ?….nix….🤔🙈🤔🙈
Wäre er an der Leine gewesen könnte an sich diesen Bericht sparen!!!
Tz, eine Leine kann den nicht aufhalten !
Das Viech ist eine Kampfmaschine; der hat keine Angst vorm sterben; der schmeißt sich selbst mit Maulkorb noch in jede Schlacht; der ist von der Sorte “ein Hund muss tun, was ein Hund tun muss”.
Ich wette jede Wette, dass der an der Leine war.
Der kriegt in Millisekunden den Inputt “Feind” und ab da hält den nichts mehr auf. Der entwickelt ungeahnte Kräfte, die Leine hält, aber nicht die Hand die sie hält.
Steht ja beschrieben, dass der im Rausch selbst seinen Halter als kollaborierenden Feind betrachtet.
Jogger leben echt gefährlich ! -Herrchen und Frauchen nicht minder. Von fremden, tobenden, laut schreienden Kindern und ihre Wirkung auf so ein Geschoß, will ich gar nicht reden.
Und ich wette jede Wette das Sie von nix Ahnung haben aber immer der klügste sein wollen.
@Josi
Ich hab schon Pferde kotzen sehen. Erfahrung macht klug. Und deshalb würde ich niemals etwas auf die Worte dummer Einfaltspinsel ala “Ich bin stark, ich kann eine genetische Züchtung beherrschen” geben.
Ich bin nicht der klügste, aber klug genug, um zu wissen, dass hier mächtig viele Selbstüberschätzer schreiben.
Emphatie mit einem Tier, zeichnet sich zuallererst dadurch aus, seine Eigenschaften zu kennen, zu respektieren und immer damit zu rechnen, dass sie sich trotz bester Erziehung Bahn brechen.
Man kann diese Hunde nicht halten, wenn man ihnen bedingungslos vertraut. Das ist die erste Regel die ein solcher Halter wissen muss. Und nebenbei bemerkt, ist dies auch genau die Eigenschaft, weswegen man sich so einen Hund anschafft. Man möchte sich auf seine Eigenschaft selbstständig entscheiden zu können verlassen. Liegt man verletzt am Boden und hat vielleicht das Bewusstsein verloren, soll dieser Hund ohne jeden Befehl mit seinem Leben das eigene verteidigen. Dafür braucht er eine gewisse Eigenständigkeit, Angriffslust, Kraft und Mut. Ein Dackel hätte dies alles nicht, ein Stafford hat es und deshalb wird er auch gehalten. Diesen Hund hier als liebmeinenden, vertrottelten, domestizierten Familienhund zu präsentieren, ist einfach nur dumm.
Ich kauf mir auch keine Armbrust und behaupte, ich wolle damit Äpfel pflücken.
Tragisch…..viel Kraft den Hinterbliebenen……dies Rassen müssen verboten werden.
Ich hätte selbst schon 2 Deutsche Schäfer nur habe ich bei meinem Job keine Möglichkeit mehr einen Hund zu führen. Ich sehe leider fast niergends bei den Hundehaltern Tierliebe sondern ausschließlich Selbstbefriedigung beim halten eines Hundes. Darum sind die meisten Hundebesitzer(in) gar nicht fähig einen Hund zu halten.
@Hansi 1958: Wenn man Ihr Argument nachhaltig betrachtet, gehört der Homo Sapiens verboten, weil wesentlich gefährlicher! Am gefährlichsten sind gesteuerte Deppen und davon sind wir umgeben.
Lernen kann man alles, denken ist das Problem.