Drama im Krieg um die Ukraine: Österreichische Ärztin (47) getötet
Hunderte ihrer Freunde aus ihrer Sanitätseinheit und viele von ihr gerettete Verwundete nahmen jetzt am offenen Sarg Abschied von Natalia Frauscher (47): Die österreichische Chirurgin wurde in der Ukraine getötet – auch zwei Fremdenlegionäre aus Österreich starben bereits in diesem Krieg.
“Sie wollte immer ihren Freunden in der Ukraine helfen, Natalia rettete hunderten Schwerverwundeten und Verletzten das Leben”, sagten enge Freunde beim Abschiedsgottesdienst in der Ukraine: Natalia Frauscher (47) war als Chirurgin einem Sanitäts-Bataillon der ukrainischen Armee zugeteilt, jetzt starb die Österreicherin bei einem tragischen Unfall.
Der Evakuierungsbus des Bataillons rammte in der Nacht einen unbeleuchtet auf der Fahrbahn abgestellten Militärtransporter, die Österreicherin erlitt bei diesem Aufprall schwerste Kopfverletzungen. Ihre Chirurgie-Kollegen kämpften zwar noch in einer Notoperation um das Leben der “Austriyka”, wie sie auch im Bataillon genannt worden ist, doch die Verletzungen waren zu massiv.
Dienst bei der ukrainischen Armee bereits seit 2014
Die Chirurgin war bereits 2014, beim Ausbruch der Kampfhandlungen im Donbass, in der Ukraine. Die gebürtige Ukrainerin, die einen Österreicher geheiratet hat, war dann sofort nach der russischen Invasion im Februar dieses Jahres wieder bei der ukrainischen Armee im Dienst.
Laut ukrainischen News-Plattformen hinterlässt Natalia Rauscher eine Tochter (25), die bei Ausbruch des Krieges in Österreich geblieben ist.
Ihr Einsatz in der Ukraine rettete hunderten verwundeten Soldaten das Leben, betonten auch viele ihrer Freund beim Trauergottesdienst.
Kommentare
Was haben die dort verloren
Jeder Tote ist einer zu viel egal von welcher Seite
Mein tiefstes Mitgefühl gilt der Familie
Das ist Patriotismus und Heimatliebe, zeigt aber andererseits, dass die Heimat stets im Herzen lebt. Mit der Staatsbürgerschaft wird man kein Österreicher, sondern Österreicher mit Migrationshintergrund. Aber die GenossenInnen-Partei, will ja bald die Staatsbürgerschaft am Grenzübergang überreichen. Und wenn das nicht hilft, dann hilft die Schwangerschaft. Um das “Kindeswohl” ist die Irmgard Griss bemüht, ob die Eltern und Verwandten illegal eingewandert sind, das ist “illegal, legal, sch-egal”. Aber ich bin glücklich, in einem Rechtsstaat zu leben, der die Gesetze dreht und wendet wie vonnöten. Mit dem “humanitären Bleiberecht” hat man nur das Versagen eingestanden, weil man war zu feige nein zu sagen. “Die Welt muss sich auf Österreich verlassen können” sprach einst Dr. Brigitte Bierlein. Ja wo kommen wir dahin, wenn Österreich an der inländerfeindlichen Politik was ändern würde. Freunde aus der Slowakei leben in Australien “Adelaide”. Sie schickten mir Fotos, wo Asylwerber untergebracht werden. Guantanamo lässt grüßen ! Und, wo bleibt der weltweite Aufschrei?
Und die Kirche macht mit ohne scheiterhaufen diesmal
Was macht sie dort Menschen heilen das sie weiter Toeten koennen wer zum Schwert greift
Kein Mitleid.
Da sind Sie stolz drauf? Ich habe Mitleid mit Ihnen….
Danke, ich brauche keines,.
Ist mir auf gut Wienerisch, wurscht, sind selber schuld, kein Mitleid.
Sowas nennt man Krieg.
Eine Ärztin, die nur Verwundeten helfen wollte, mit Sturmgewehr in der Hand. Danke, alles klar. Die ukrainische Propaganda war auch schon mal besser.
na ja, das Wort “Sanitätsbataillon” gibt dir einen kleinen Hinweis, auf die konkrete Situation. Oder bist/warst du Zivi?
Ja, Soldaten sterben im Krieg. Sie war ja offenbar bei der kämpfenden Truppe. Welchen Zivilberuf sie ausgeübt hat, ist dafür ja irrelevant. Wer für ein fremdes Land kämpft, hat die österreichische Staatsbürgerschaft nicht mehr. Also falls sie sie gehabt hatte, hatte sie sie eh nicht mehr.
Mein Beileid an alle Hinterbliebenen. Ihren Lohn wird sie von Gott erhalten für ihre guten Taten
Risiko Krieg
Wenn es jetzt ein Mann gewesen wäre und nicht eine hübsche Frau, wären dann die Kommentare auch so voller Mitleid und Glorifizierung gewesen? Ich kenne die Antwort. NEIN! Bei den anderen zwei männlichen Söldners aus Österreich waren meines Wissens ja nicht mal eine Erwähnung wert bis zu diesem Bericht.
Mein Beileid den Hinterbliebenen und großer Respekt für ihren Einsatz in der Ukraine
Sie war letzten Endes nichts anderes als eine Söldnerin!
…und du bist nichts anderes als ein feiger Russenagent, der im gemachten Nest Sitzend den Verbrechern zujubelt.
@G B
Soooo ein Quatsch!!!
Und Sie sind letzten Endes nichts anderes als ein Idiot.
Geri Baum dafür kriegst du verleugnete Medaille vom Putin, du bist widerlich und abstoßend, mit deiner Aussage verletzt du alle, nicht nur die, die in der Ukraine grosse Hilfe leisten.
Du scheinst ein Mann zu sein. Einer Frau bewundernde Worte zuteil werden zu lassen für die Rettung von Menschenleben, fällt Dir scheinbar schwer
genau so ist es….
Eine Ärztin die mit einem Maschinengewehr in der Hand operiert?
Sehr pietätvoll
Hoffe unserem.Land gehts nie so das wir über jeden froh sind der uns hilft
Auf Menschen wie Sie kann unser Land nicht bauen
Den Sie währen letzlich nichts als der erste Flüchtling
Mein Beileid den Hinterbliebenen.
NEIN – Ein weiblicher S A N I !!!!
was Sie sind, schreibe ich hier nicht, ich denke es mir nur.
Zuerst einmal sollten alle Geiferer ihre Orthografie überprüfen – währen z.B. gibt es nicht in der Deutschen Sprache und zweitens Gratulation, die Meinugsfreiheit anderer wird grandios respektiert.
Mein Beileid den Hinterbliebenen. Wie kann eine eingebürgerte Ukrainerin seit 2014 in der ukrainischen Armee dienen, ohne die österreichische Staatsbürgerschaft zu verlieren? Der freiwillige Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates führt zu einem Verfahren über die Entziehung der Staatsbürgerschaft!
Na, ihr habt Probleme …
Hatte Mohamed Mahmoud seinerzeit die österr. Staatsbürgerschaft verloren?
Gebe Ihnen Recht, aber Österreich ist kein Rechtsstaat, sondern nur ein Willkürstaat.
Tragisch, aber dann hat sie ja die österreichische Staatsbürgerschaft wieder verloren. Eintritt in eine fremde Armee…!
Da gibt es hunderte, denen die Staatsbürgerschaft in den letzten Jahren verliehen wurde, die sie aber nicht wirklich “verdient” haben.
Hochachtung vor dieser Frau !!!
Es geht nicht um die Verleihung sondern um die Anerkennung! Mit tuen solche Menschen nicht leid, selbst schuld!
Doppelt schade – nicht nur, weil sie menschlich u. fachlich offenbar sehr gut war!
Wir bräuchten übrigens solche Chriurgen daheim GNAZ DRINGEND, damit nicht statt den fähigen ÄrztInnen so manche in der Not eingesetzte Pfuscher an UNS werkeln, die das falsche Bein amputieren oder in das falsche Auge schneiden, wie vor nicht allzu langer Zeit in Öst. passiert…
…Chirurgen…
Woraus schließen Sie, dass diese Chirurgin nie einen Fehler gemacht hatte, sondern nur andere?
Mein Beileid an den Hinterbliebenen.
Eine tapfere Frau.
Dieser Krieg tötet eine ganze Generation von Ukrainer. Gegen die russische Artillerie hat niemand eine Chance, schon gar nicht ohne Luftuberlegenheit. Jetzt verhandeln ist die einzige sinnvolle Möglich.
Ja, Respekt vor ihr sich um Verletzte Landsleute zu kümmern , aber einen Verkehrsunfall hätte sie auch , bei aller Tragik, bei uns haben können .
RIP
grosser unterschied mit Ihr und anderen in der ukraine. Diese frau hat Menschen-leben gerretet und nicht genommen. rip
Glauben Sie ernsthaft, dass sie immer danebengeschossen hat?
Deswegen, Frieden ist alternativlos!!!!!!!!!!
Es ist immer eine Tragödie wenn ein Mensch stirbt.
angesichts der Überbevölkerung nicht….
Echt jetzt. Es ist immer eine Tragödie wenn wer stirbt, der Tod gehört zum leben dazu wie die Butter aufs Brot.
Mir ist die Menschheit in den letzten 2,5 Jahre sowas von Wurscht geworden.
Tja, wer sich bewusst in Gefahr begibt.
Ja genau all die irren Feuerwehrmänner und Polizisten
all die Bergretter
Tja wer sich in Gefahr begibt für andere……..
Ist eben tapferer und besser !
Ja ,wenn die Särge zurückkommen vergeht die Kriegslust.
Leider ist das bei manchen noch nicht angekommen.
Ja, so sehe ich das auch. Jeder der in einem Krieg verstirbt, ist ein trauriger und sinnloser Verlust für Angehörige, egal ob Ukrainer, Russe, Deutscher,….. Krieg ist ungesund, umweltverschmutzend, ungerecht, löst keinerlei Probleme, sondern schafft nur neue. Die Entrüstung über den Tod eines Menschen, der sich freiwillig und voller gefärbtem Idealismus in ein Kriegsgebiet begeben hat, ist geradezu ein Hohn für die Vielen, die in diesem Krieg ihr Leben lassen mussten, OHNE DASS SIE EINE WAHL GEHABT HÄTTEN.
Eine Heldin.
„Mutig sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern es trotzdem zu tun.“
Friedensverhandlungen intensivieren JETZT