Drama in Wien: Badegast in Donau ertrunken
Ein Badeunfall an der Wiener Donau nahm ein tragisches Ende: Trotz dem raschen Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Mann, der in der Neuen Donau untergegangen war, nicht gerettet werden.
Ein älterer Mann ist am Donnerstagnachmittag in der Neuen Donau in Wien-Donaustadt ums Leben gekommen. Laut Jürgen Figerl, Sprecher der Wiener Berufsrettung, wurden die Einsatzkräfte gegen 16.30 Uhr alarmiert. Eine Frau gab an, den Mann zwischen Waluliso-Brücke und Wehr 2 schon seit längerer Zeit im wasser zu vermissen. Die Berufsfeuerwehr setzte ihre Taucher, die Hubschraubertaucher, die mit dem Wiener Rettunsghubschrauber kamen, und auch das Feuerwehrboot ein.
“Wir haben den Mann dann auch tatsächlich gefunden, ihn sofort auf das Boot gebracht und unverzüglich mit den Reanimationsmaßnahmen begonnen”, sagte Figerl. In weiterer Folge wurde der Verunglückte der Berufsrettung übergeben, die aber nur mehr den Tod feststellen konnte.
Kommentare
Im Pleschinger See bei Linz ist gestern wieder ein Syrer ertrunken. (lt. Kurier)
Drama, dramatisch, tragisch, Tragik…
War das wieder ein Importierter der sich vor Freude über Ludwigs Steuerschutzgeldzahlungen in die Fluten gestürzt hat?
bei diesem tragischen Fall zeigt sich einmal mehr, wie oberpeinlich und sinnentstellend die Bezeichnung “Berufs”rettung ist.
Was soll der Schmarrn, schafft endlich dieses idiotische Selbsbeweihräucherungsdenkmal vom roten Harry Kopietz ab, und nennt es wieder, wie in ganz Österreich: “Rettung” oder meinetwegen “Rettungsdienst”.
“Berufs”rettung gibt´s bei AMS oder WKO Kursen….