
Dramatisch: Mehr als doppelt so viel jugendliche Drogen-Tote seit Pandemie
Lockdowns, Dauertesten, Maskenpflicht, geschlossene Lokale, keine Geburtstagspartys mit Freunden – all das musste die Jugend in den vergangenen zwei Jahren Pandemie mitmachen. Und es hatte Folgen: Zwar blieben die Corona-Maßnahmen ohne Einfluss auf die Covid-Sterblichkeit – dafür starben aber so viele junge Menschen wie noch nie an Alkohol und Drogen.
Der Jugend wurde in dieser Pandemie viel zugemutet. Obwohl das Corona-Virus nur für die ältere Generation gefährlich ist, mussten junge Menschen alles mitmachen. Das senkte zwar nicht die Zahl an Corona-Toten, dafür stiegen drogen- und alkoholbedingte Todesfälle unter Kindern in neue Rekordhöhen.
Zahl dürfte auf höherem Niveau bleiben
730 und 729 junge Menschen von bis zu 17 Jahren starben in den Jahren 2020 und 2021 in den USA an Drogen- und Alkoholkonsum. Das ist ein trauriger Rekord. In den Jahren zuvor war diese Zahl nie auch nur annähernd so hoch (siehe Grafik unten). Im Schnitt betrug die jährliche Todeszahl von 2010 bis 2019 weniger als die Hälfte: 352.
Leider gibt es keinen Grund zur Annahme, dass diese Zahlen in absehbarer Zeit wieder auf das Niveau von 2019 sinken werden. Das sind bleibende Schäden, und sie bestätigen andere Studien. Nach zwei Jahren Pandemie leidet fast jeder zweite Jugendliche unter depressiven Symptomen, jeder Sechste hat wiederholt Suizidgedanken. Zu diesen Zwischenergebnissen war die Neuauflage der „Studie zur Psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ kürzlich gelangt.
Auch Internet-Sucht – speziell bei Videospielen und Social Media – hat stark zugenommen.
Corona-Maßnahmen senkten Covid-Sterblichkeit nicht
Es ist mehr als bedenklich, was der Jugend in den vergangenen zwei Jahren zugemutet worden ist. Tatsächlich konnten die strengen Corona-Maßnahmen gleichzeitig nicht die Covid-Sterblichkeit senken. Das ergab kürzlich eine weltweite Studie – der eXXpress berichtete. Anhaltende Maßnahmen ohne Effekt auf Corona-Todesfälle musste junge Menschen erdulden.
Das ist mit Blick auf die Jugend besonders dramatisch, denn gleichzeitig ist in Österreich kein Kind unter 15 Jahren an Corona verstorben, wie im Februar ein Schreiben des Gesundheitsministeriums festhielt. Es handelte sich um die Beantwortung zahlreicher Fragen des Verfassungsgerichtshofs – der eXXpress berichtete.
Für Jugendliche war das Virus nicht lebensgefährlich
Mit anderen Worten: Unsere Kinder waren nie in Lebensgefahr. Und: Für Österreichs Jugendliche (15 bis 20 Jahre) war Corona nur in einer einzigen Ausnahme tödlich. Möglicherweise hatte dieser junge Patient massive Vorerkrankungen hatte, wird im Bericht nicht erwähnt.
Panikmache und anhaltende Einschränkungen bestimmten den Alltag. Bis zu welchem Grad das sinnvoll war, ist bis heute ungewiss. Sicher ist: Die psychischen Folgen sind bereits spürbar.
Kommentare
Das glaube ich nicht – gestern im Supermarkt nebst ORF verängstigten Alten trugen die jungen Leute nahezu durchgängig weiterhin die Gewerbemasken.
Die Regierungen – so wie jetzt Wien – wissen ganz henau, was sie da anrichten. Leider erkennt man, dass trotz Demokratie pure Tyrannei möglich ist.
Das Durchschnittsalter von _an_ Corona Verstorbenen liegt bei mehr als 82 Jahren lt. Fragebeantwortung von Mückstein an den VfGH. Es ist also alles allen Institutionen in diesem Staat bekannt. Dennoch werden Imppflicht, PCR-Test, Lockdown etc. fortgesetzt.
Das ist keine Pandemie, das ist ein nun seit mehr als 2 Jahren andauernder Terror gegen die Bevölkerung.
Das hat aber absolut NIX MIT CORONA
zu tun….
Die san afoch deppert…
Out of control…
Eltern die Hauptversager.
Die Jugend ist immer ein Spiegelbild der
VORBILDER
OTTO 1
Alkohol ist ein Nervengift. Alkohol überwindet die Blut-Hirn-Schranke und wirkt nervenschädigend und krebserregend. Nach Alkoholkonsum wird an der Außenhaut der Nervenzellen die Reiz- und Signalübertragung verändert.😵💫🤯👎🏼🤷🏼♂️
Koste es was es wolle
das interessiert die Regierung doch nicht, das sind halt Kollateralschäden
welche die Türkis Grünen nicht mal juckt
Ist nicht – gerade vor solchen Folgen – ausdrücklichst gewarnt worden? Aber diese Chaos-Regierung hat trotzdem getan, was sie wollte und auch diese Exzesse begünstigt, schon allein gehörte sie schleunigst in die Geschichte geschickt.
Was hätten sie getan? Alles einfach laufen lassen? Ich denke darüber würden sich genau Leute wie SIE aufregen.
@realis: Ich hätte die Milliarden der unnötigen PCR-Tests von Beginn an in Pflegemaßnahmen in Alten- und Pflegeheimen investiert und mit ein paar übrig gebliebenen Millionen eine vernünftige und sachliche Crossmedia-Kampagne zur Präventionsaufklärung gespielt. Das wäre dann alles Notwendige gewesen.
Dieser Meinung war ich bereits im März 2020 und sie hat sich seither nicht geändert.
Kaum zu glauben, dass es unter den von Kurz prognostizierten 100000 Coronatoten nur Grufties geben soll.
Neeeein, nur weil man ihnen mit diesen extremen und unsinnigen Coronamaßnahmen die Jugend nimmt?
In diesem Zusammenhang ist unbedingt die Opioid Krise in den USA zu nennen, die durch beispielsweise Pfizer oder Johnson&Johnson verursacht, laut CDC eine halbe Million Tote forderte.
Auch dafür, und BESONDERS dafür, sollen die Verantwortlichen dereinst bezahlen !! Am besten mit ihrem unwerten Leben !! Unfassbar, unglaublich…. 🙁
Auch andere Menschen mussten zurück stecken und hatten Einschränkungen und diese jugendlichen sollten halt auch mit Problemen lernen zu leben, das Leben ist kein Ponyhof. Sorry meine Meinung.
… an Alkohol und Drogen. So so. Die Differenzierung klingt so, als ob Alkohol keine Droge wäre. Daran sterben bloß 10.000 Menschen jährlich in Österreich! Und ebenso viele am Tschick!