
Dramatische Wende: Rebellion gegen Impfpflicht für Gesundheitspersonal
Eine Impfpflicht für alle war in Österreich am starken Widerstand der Bevölkerung gescheitert. In Deutschland könnte nun auch die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal zu Fall gebracht werden. Ein Aus fordert ein parteiübergreifendes Bündnis aus mehreren Ländern in einem Brief an den Gesundheitsminister.

Es sei eine „überholte Maßnahme“, die „mehr Schaden als Nutzen“ bringe und schlicht „nicht mehr zu rechtfertigen“ sei. Das erklären einhellig die Länder Sachsen, Bayern, Baden-Württemberg und Thüringen. In einem gemeinsamen Schreiben fordern sie nun ein Ende der Impfpflicht für die Beschäftigten in Gesundheit und Pflege. Ein wesentlicher Grund ist der Personalmangel im Gesundheits- und Pflegebereich.
Minister von SPD, CSU, Grüne und Linke für ein Ende
Das überparteiliche Bündnis ist bemerkenswert und für deutsche Verhältnisse höchst ungewöhnlich. Verfasst wurde der Brief an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) von den drei Landesgesundheitsministern Petra Köpping (SPD), Klaus Holetschek (CSU) und Heike Werner (Linke), sowie von dem baden-württembergische Ressortchef Manne Lucha (Grüne). Sie setzen sich darin mit Nachdruck dafür ein, die zum Jahresende auslaufende Impfpflicht nicht zu verlängern.
Die Initiative zum vier-Länder-Appell ging von Sachsen aus.
Können Gesundheitspersonal „kein Sonderopfer abverlangen“
Die Länder hatten bisher einzeln ein Aus der Impfpflicht verlangt und wollen dem mit einem gemeinsamen Appell nun mehr Nachdruck verleihen. Lauterbach will sich aber noch nicht festlegen. Er macht eine Verlängerung der Impfpflicht vom Verlauf der Herbst- und Winterwelle abhängig. In den vier Ländern erntet er dafür Unverständnis.
„Die einrichtungsbezogene Impfpflicht bringt uns mehr Schaden als Nutzen“, sagte Holetschek aus Bayern. „Wir brauchen jede verfügbare Arbeitskraft in Medizin, Pflege und Eingliederungshilfe.“ Sachsens Gesundheitsministerin Köpping argumentierte, dass die Omikron-Variante seltener zu schweren Verläufen führt als zuvor Delta. Eine Verlängerung der Impfpflicht über Ende 2022 sei schlicht nicht zu rechtfertigen. „Wir können auf niemanden verzichten.“
Baden-Württembergs Minister Lucha verwies darauf, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht als Vorreiter der gescheiterten allgemeinen Impfpflicht gedacht war. „Deshalb können wir nun den Beschäftigten im Gesundheitswesen beim besten Willen nicht dieses Sonderopfer abverlangen“, sagte der Grünen-Politiker.
Gesundheits- und Pflegebereich stark belastet
Dass sich in Deutschland Politikern aus CSU, SPD, Grünen und Linken hinter ein gemeinsames Anliegen stellen, ist nicht alltäglich. Holetschek von der CSU unterstrich: „Der Ampel-Koalition muss auch klar sein, dass es hier nicht um parteipolitische Winkelzüge geht, sondern um ein parteiübergreifendes Anliegen im Sinne der Bürger und eines ohnehin stark belasteten Gesundheits- und Pflegebereichs.“
Kommentare
Echt, gabs eine Impfpflicht???? *ggg*
Oder war das ein Schmäh als Anreiz zu Impfung????
Es wird immer peinlicher für die Zero-Covid-Extremisten.
Wie eine Kartenhaus stürtzt deren totalitäre Ideologie zusammen.
Hier in Österreich ist es genauso.
In Österreichs Spitälern werden Stationen geschlossen weil es an Pflegefachkräfte fehlt. Grund… Ohne Impfung darfst du im Spital nicht arbeiten.
Und das ist kein Scherz. Da ich auch im Spital arbeite “Unfall” kenne ich die Situation nur zu gut. Und mit covid hat es überhaupt nichts zu tun.
Auch in Ungarn gibt es Massenproteste gegen Orban. Darüber gibt es hier sicher auch demnächst einen Beitrag.
Viele Journalisten haben sich Weltweit ihren Regierungen angedient und sich auch an der Propaganda für die Impfung beteiligt. Alle warnenden kritischen Stimmen wurden als Gefährder, Ketzer und Wissenschaftsleugner bezeichnet oder auch als Spinner denunziert. Jetzt wo sich immer mehr herausstellt, dass sie selbst diejenigen waren, die sich bewusst oder auch unbewusst an der Verbreitung von alternativen Fakten beteiligt haben, ist bei den radikalsten Lohnschreiber einiger Printmedien und auch bei den Kommentatoren der öffentlich rechtlichen Sendern eine auffällige Stille über die Berichterstattung zu den Coronamaßnahmen eingekehrt.
Jetzt wollen sich diese Parteien ein
weiße Weste umhängen ?
Sehr schmutzig !
Ich kenne inzwischen sowohl einige Geimpfte (2x + Booster) und auch Ungeimpfte, die sich allesamt schon zwei oder dreimal mit “Corona” infinziert haben. Alle sind wieder gesund und die Schwere der Krankheitsverläufe ließ keinen Unterschied zwischen den beiden Gruppen erkennen. Ich denke, im besten Fall sind die mRNA-Injektionen relativ wirkungslos, wenn man von den recht häufig auftretenden und mitunter auch massiven Nebenwirkungen einmal absieht. Zahlreiche wissenschaftliche Studien (peer reviewed) zeigen schon seit ca. 1.5 Jahren ein ähnliches Bild. Wer daher Menschen dazu nötigt, sich dieser Behandlung zu unterziehen, begeht meiner Meinung nach ein Verbrechen und sollte vor Gericht gestellt werden.
An Fridolin : Also gehören Alle Parteien ausser FPÖ verklagt, Regresszahungen etc…
Uns hinter Gittern. 🙄
Also ausser dem Oberoesterreichischen Landesparteiobmann, kenne ich keinen Spitzenpolitiker der auf der Intensivstation gerettet werden musste.
Zu spät ! Die toxische mRNa-Brühe ist längst mit hohen Quoten (je nach Land) verabreicht worden – zwangsweise , aber getarnt als freiwillig (bei sonstiger Ächtung) – jetzt wird sich zeigen, was stärker steigt : die Immunitätsrate oder die Sterberate (nach Nebenwirkungen) !!?? Ich tippe auf zweiteres ….. die ersten Studien übrigens auch !! 🙂
Der Chef von Moderna und auch eine ranghohe Vertreterin von Biontec haben im EU Parlament zugegeben das es weder belegt ist das diese Impfung vor Weitergabe schützt noch das diese überhaupt jemand dauerhaft vor dieser Krankheit schützt. Christian Therer , rumänischer EU Minister hat sogar dazu aufgerufen VDL zu klagen weil sämtliche Verträge mit allen Impfstoffherstellern geschwärzt und völlig intransparent sind , warum ist so etwas nicht in allen Headlines ?
Nach nur zwei Jahren werden ein paar Politiker von Erkenntnis angefallen. Das breite Feld der Impfskeptiker propagiert seit 2 Jahren, dass eine Impfpflicht kontraproduktiv ist. Das einzige Land, das sich damit blamiert hat, war, wenig überraschend, Österreich. Am ersten Tag der Impfpflicht kamen so wenige Impfwillige wie nie zuvor. Einzelne Gruppen, besonders Gesundheitspersonal, zu verpflichten, verstößt gegen den Gleichheitsgrundsatz. Wer zahlt den Zwangsgeimpften die Schäden, die immer abgestritten wurden, jetzt aber durch die Gesundheitsbehörde der EU, Israel und Oxford merklich nachweisbar sind?
Die Impfung schützt weder vor der Krankheit noch vor Weitergabe, sondern nur vor schweren Verlauf.
@Susanna
das mit dem Schutz vor schwerem Verlauf dürfte wohl auch eher eine Wunschvorstellung sein – da kann man viel behaupten, aber wie soll man das beweisen?
Woher wissen Sie das?
Die Mehrzahl der Intensiv-Patienten “an oder mit” ist mehrfach gespritzt.
In meinem unmittelbaren Umfeld waren schon etliche Geimpfte positiv “mit Verlauf”, wogegen alle umgeimpften, mich eingeschlossen, noch gar keinen oder nur leichten Verlauf hatten.
Wobei fraglich ist, ob das nicht der “normale” Sommerschnupfen war.
Alles ablehnen was sooo propagiert wird das weiß man und lernt man schon von klein auf, wenn man clevere Eltern Großeltern hat! Unsere Familien sind top fit und bleiben es ohne mRNA !
Wer jetzt noch an eine positive Wirkung der Impfung glaubt, muss ohnehin eine kognitive Störung haben – so wie offensichtlich die Regierungen in DE und AT
bravo