
Dramatisches Video: Vater rettet Tochter (2) in letzter Sekunde vor Kojoten-Angriff
Ein zweijähriges Mädchen hat in Los Angeles einen Kojotenangriff überlebt. Auf Überwachungsaufnahmen ist zu sehen, wie das Tier das Kind über den Rasen und den Gehsteig zerrt, bevor der Vater einschreitet. Das Kleinkind erlitt Kratzer und Prellungen.
Ein Präriewolf griff am Freitag ein zweijähriges Mädchen vor dem Haus der Familie in Los Angeles an und verletzte es, ehe der Vater das Tier verjagen konnte. Ein Überwachungsvideo zeigt, wie das Tier das Kleinkind packt und über den Rasen und Gehweg schleift. Und das nur Sekunden, nachdem ihr Vater sie aus dem Autositz genommen und abgesetzt hat. Der Vater konnte aber noch rechtzeitig einschreiten und das Raubtier verjagen. Die Familie war zu diesem Zeitpunkt gerade vom Kindergarten nach Hause gekommen.
Ariel Eliyahuo erzählte dem Guardian, dass er seine Tochter auf der anderen Seite des Geländewagens habe schreien hören. Er habe schnell erkannt, dass sie von etwas angegriffen worden sei, das wie ein Kojote aussah. Er habe geschrien und sich auf das Raubtier gestürzt, woraufhin der Präriewolf seine Tochter losließ. Das kleine Mädchen erlitt bei dem Angriff Kratzer und blaue Flecken und wurde in der Notaufnahme behandelt, wo sie auch gegen Tollwut geimpft wurde.
Kommentare
Kojotensind keine Wölfe, können sich nicht paaren! Bitte nicht schon wieder Wolspanik schüren. Und das Wichtigste: Man sieht, wie leicht der sich vertreiben ließ…
… wie leicht er sich vertreiben ließ?
Geht´s noch!
Wenn der Vater nicht eingegriffen hätte-unvorstellbar!
Coyote ugly.
Seit Jahren verkaufen die Landeshauptleute die Bevölkerungen mit Wolfs-Gentests für dumm. Und tun so, als ob sich Wolf & Co von verwilderten Hunden tatsächlich genetisch unterscheiden ließen. Entscheidend für den Unterschied zwischen Wildtier und Hybriden ist aber das Verhalten. So wie der Unterschied zwischen ansteckend und nicht-ansteckend seit jeher SYMPTOME sind. Und kein PCR-Gentest. Warum handeln sie so? Weil sich politischen Hasenfüße weder mit großen Lobbies noch mit dämlichen Wählern anlegen (können). Sonst kommt sofort der grüne Krampus und stellt dir eine Rute ins Fenster…
PS: Bitte dieses Video nicht dem Stadtmanager Hacker zeigen. Er könnte auf die Idee kommen “Wien braucht mehr Wildnis!”
Aber bei uns setzt man Wölfe künstlich aus! Ein Jäger wird schwer bestraft, wenn er dagegen vorgeht!
Europa ist ein natürliches Habitat der Wölfe.
schon lange nicht mehr.