
Dresdner Juwelendiebstahl: Ermittler finden Beute nach drei Jahren
Lange waren die Juwelen verschwunden, nun sind sie wieder aufgetaucht: Nach dem spektakulären Diebstahl im Grünen Gewölbe im Jahr 2019 haben die Ermittler nun einen Großteil der Beute gefunden.

Drei Jahre nach dem Kunstdiebstahl im Grünen Gewölbe in der deutschen Stadt Dresden haben die Ermittler einen Großteil der Beute gefunden. 31 Einzelteile seien in der Nacht auf Samstag in Berlin sichergestellt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Darunter seien auch mehrere besonders wertvolle Gegenstände, hieß es. Zunächst werde der Fund kriminaltechnisch untersucht. Anschließend sollen Fachleute der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sie auf Echtheit und Vollständigkeit prüfen.
Einbruch im Jahr 2019
Wie mitgeteilt wurde, gingen dem Fund der wertvollen Stücke Sondierungsgespräche mit den Anwälten der mutmaßlichen Einbrecher voraus. Seit Anfang des Jahres läuft in Dresden ein Prozess gegen sechs Tatverdächtige wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung.
In das Dresdner Residenzschloss war am 25. November 2019 eingebrochen worden. Die Täter schlugen mit einer Hacke Löcher in eine Vitrine und rissen Juwelen heraus.
Kommentare
Die Ermittler haben gar nichts gefunden sondern einer der Inhaftierten hat offenbar gesungen und einen Teil der Beute preisgegeben. Faeser und ihr Ministerium inszeniert eine Show mit dreitausend Polizisten um gleich darauf ein “Demokratie-Förder-Gesetz” unter Umgehung des Parlaments zu installieren, welches genau das Gegenteil davon bewirkt, nämlich die Unterdrückung jeglicher Meinungsfreiheit aber dem Holzmichl kann man alles einreden.
Wo fand man die Stücke denn ?!
Etwa gar bei den Reichsbürgern ?!
Oder sollten vielleicht die (schon längst fälligen aber interessanterweise nie erfolgten) Razzien bei den Clans wegen des Coronabeihilfenbetrugs Erfolg gezeitigt haben?!
Die Nichtnennung der Täter, sowie die Nichtbenennung zusätzlicher Waffenfunde (oder hatten gerade diese Zeitgenossen keine?)
spricht eine deutlichere Sprache als ausführliche Informationen.
Ich freue mich schon auf die diesbezüglichen rhetorischen Salti von Faeser.
Ich bewundere die ausführliche Täterbeschreibung des Agenturmitarbeiters. Könnte es sein, dass dieser bei der DPA arbeitet 😉
Wurden vermutlich bei der gefährlichen Reichsbürger-Omi, versteckt in der Nähschatulle, gefunden.
Der Remmo-Clan, eine Bande mit arabischem Migrationshintergrund aus unserem wunderbaren links-grün-bunten Berlin, waren die Diebe…hat natürlich nichts damit zu tun
Ist Berlin nicht die Zufluchtsstätte der dringend benötigten Fachkräfte für die BRD aus dem Abendland?
Vermutlich waren die Sachen im kürzlich geborstenen Aquarium deponiert, wurden ja zeitgleich gefunden.