
Durchbruch: Weltweit erster Patient von Long-Covid geheilt
Noch Monate nach einer Covid-Infektion leiden viele Patienten unter schlimmen Symptomen. Ein medizinischer Durchbruch gibt jetzt Hoffnung. Ärzten in Erlangen gelang es weltweit erstmals, einen Patienten von „Long Covid“ zu heilen. Gelungen ist das mit unerwarteter Hilfe – mit einem Medikament zur Bekämpfung von Herzerkrankungen.
„007“ ist nicht nur der Codename des bekanntesten Geheimagenten der Welt. Der Wirkstoff „BC 007“ soll Autoantikörper unschädlich machen. Am Uniklinikum Erlangen entdeckten die Ärzte: Wer eine Covid-19-Infektion hinter sich hat, bei dem ist die Durchblutung der Augen auch viele Monate später noch deutlich eingeschränkt. Ihre Annahme: Die veränderte Durchblutung beschränkt sich nicht auf das Auge, könnte sich auf den gesamten Körper auswirken.
Auch der Geschmackssinn ist zurück
Ein 59-jähriger Patient hatte nach überstandener Corona-Erkrankung über Geschmacksverlust, starke Konzentrationsstörungen und Abgeschlagenheit geklagt. Symptome, die ihn in seinem beruflichen und privaten Leben massiv einschränkten, wie die Uniklinik schreibt. Die Ärzte verabreichten den Wirkstoff und tatsächlich: Bereits innerhalb weniger Stunden zeigte sich eine Besserung. „Bei seiner Entlassung fühlte sich unser Patient schon deutlich erholter als vor der Verabreichung und seine Autoantikörperwerte bestätigten diesen Eindruck“, so die Ärzte. Auch seine Konzentrationsschwierigkeiten verschwanden, die Leistungsfähigkeit stieg an, der Geschmackssinn kehrte zurück.
Klinische Studie
Doch es gibt noch eine ernüchternde Meldung: „Momentan können wir leider nicht mehr Menschen mit dem Medikament behandeln, da es noch nicht alle Zulassungsstudien durchlaufen hat“, sagt Prof. Dr. Christian Mardin, leitender Oberarzt. Ob das Medikament auch anderen Betroffenen helfen kann, soll aber bald in einer klinischen Studie überprüft werden.
Kommentare
Wenn ich von Long Covid und Heilung höre, muss ich an den römischen Kaiser Vespasian, den Erbauer des Colosseums denken. Nach Tacitus bewirkte er folgende Heilungen.
“Ein Mann aus dem gemeinen Volke in Alexandria, allen als erblindet bekannt, wälzte sich zu seinen Knieen hin, indem er jammernd Heilung von seiner Blindheit forderte…Ein andrer, dem die Hand gelähmt war, bat auf Befehl desselben Gottes hin, dass der Kaiser mit dem Fuße darauf treten möchte. Vespasian verlachte sie anfangs und wies sie zurück….
Endlich ließ er von Ärzten ein Gutachten darüber erstellen… Die Ärzte sprachen in vieldeutiger Weise, es sei dem einen die Sehkraft noch nicht ganz verzehrt, und sie dürfte wiederkehren …dem andern seien nur die Gelenke verrenkt und könnten wohl wieder eingerichtet werden…Endlich würde doch, gelänge die Kur, der Ruhm auf den Kaiser, misslinge sie, der Spott nur auf die Unglücklichen fallen…Augenblicklich wurde die Hand wieder brauchbar, und auch dem Blinden erschien das Tageslicht von neuem.”
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass eine längere Zeit im künstlichen Koma bei nicht ganz ausgezeichneter Pflege Folgeschäden hinterlässt.
Das ist ja die Frage, die mich umtreibt!
Seit 1,5 Jahren wird wegen Corona Angst und Panik geschürt! Werden die Menschen zur unerprobten, experimentellen mRNA Impfung getrieben!
Über Wirkungsweise, Immunisierung, Auffrischungen, verstörende Krankheits- und Todesfolgen wusste man damals nichts, weiß man heute noch immer viel zu wenig, über Langzeitfolgen auch heute noch absolut nichts!
Anstatt sich in den vergangenen 1,5 Jahren mit Covid Behandlungsmethoden zu beschäftigen, diese zu fördern gabs Verbote, Verbote der WHO. Zu Anfang warens Cortisonbehandlungen, (auf Servus TV “Corona – die Suche nach der Wahrheit” streambar) heute immer noch das viel versprechende Ivermectin, aber auch anderes! Warum lief das so? Warum solche Versäumnisse?
Die Namen der genialen Ärzte erfährt das Publikum wohl nicht. Aber den von jenem, der wegen der Zulassung sudert. Wenn er das bei den Impfungen getan hätte, wäre er in die Portierloge versetzt worden.