Die E-Mobilität erobert Österreich! Elektroautos machen mittlerweile einen Großteil der Fahrzeuge aus, und ihre Zahl steigt rasant. Bis September 2023 waren es über 143.000 Stück, im Jahr 2018 waren es gerade mal 20.000. Eine beeindruckende Entwicklung, die vor allem auf staatliche Anreize zurückzuführen ist. Doch während Firmenflotten auf den Elektrozug aufspringen, zögern Privatpersonen noch.

Hier kommt ELOOP ins Spiel; ein Wiener E-Carsharing-Unternehmen, das nicht nur auf E-Autos setzt, sondern auch auf gemeinschaftliche Nutzung. „Wir wollen die Skepsis vor E-Autos und Shared Mobility zerstreuen“, sagt Leroy Hofer, der CEO von ELOOP. Und das tun sie erfolgreich: Seit dem Start im Jahr 2019 haben ELOOP-Nutzer über drei Millionen Kilogramm CO2 durch ihre E-Carsharing-Fahrten eingespart.

Drei Millionen Kilogramm CO2 eingespart

Die Vorteile liegen auf der Hand. Nicht nur sparen die Nutzer im Vergleich zum eigenen Auto, sondern sie reduzieren auch ihre CO2-Bilanz erheblich. Die Zahlen sprechen für sich: Die Flotte von ELOOP, bestehend aus Tesla Model 3 und Model Y, hat in den letzten Jahren fast sechs Millionen Kilometer zurückgelegt. Würden diese Strecken mit herkömmlichen Verbrennern gefahren, wären drei Millionen Kilogramm CO2 in die Luft geblasen worden.

Das Team von ELOOP ist stolz auf das, was sie erreicht haben. Und sie gehen noch einen Schritt weiter, indem sie die Nutzer am Erfolg teilhaben lassen. Über den „ELOOP ONE Token“ können die Fahrenden an den Umsätzen teilhaben und verdienen sogar mit. Diese Art der Beteiligung fördert die Verantwortung im Umgang mit den Fahrzeugen – fast so, als wäre es das eigene Auto.

E-Mobilität und gemeinschaftliche Nutzung – das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. ELOOP zeigt, wie das geht.