Der Generationenwechsel trifft das Unternehmen in einer Phase des Wachstums, was den Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften zusätzlich verstärkt. In wirtschaftlich angespannten Zeiten positionieren sich die ÖBB als Arbeitgeber, der Sicherheit und Sinnhaftigkeit vereint.

Besonders bemerkenswert: Die ÖBB öffnet ihre Türen weit für Quereinsteiger. Ob als Lokführer, Fahrdienstleiter oder Verschieber – auch Menschen ohne klassische Bahnausbildung werden attraktive Möglichkeiten geboten. ÖBB-Chef Andreas Matthä hebt hervor, dass das Unternehmen nicht nur neue Fachkräfte braucht, sondern auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt. „Wir stärken unser Unternehmen, indem wir denen eine Perspektive bieten, die einen Neuanfang suchen,“ erklärt Matthä.

Ein Beitrag zur Verkehrswende

Der steigende Personalbedarf der ÖBB steht in engem Zusammenhang mit dem wachsenden Erfolg des Bahnverkehrs. Immer mehr Menschen nutzen die Bahn als Alternative zu anderen Verkehrsmitteln. Der Ausbau der Infrastruktur und die zunehmende Nachfrage erfordern jedoch nicht nur technologische Weiterentwicklungen, sondern auch die Menschen, die das Rückgrat des Systems bilden.

Krisensicher und nachhaltig

In einer Zeit, in der viele Berufsfelder durch Automatisierung und unsichere wirtschaftliche Bedingungen geprägt sind, wirbt die ÖBB mit Stabilität und langfristigen Perspektiven. Mit einer breiten Palette an Ausbildungsmöglichkeiten, internen Weiterbildungsprogrammen schafft das Unternehmen ein attraktives Umfeld für künftige Mitarbeiter.

Die ÖBB beweisen damit, dass ein Generationenwechsel mehr sein kann als eine Herausforderung – nämlich eine Gelegenheit, die Bahn zukunftssicher und innovativ aufzustellen, während zudem noch gleichzeitig neue Impulse für den Arbeitsmarkt gesetzt werden.