Ehefrau mit 19 Messerstichen getötet: Syrer (35) muss 20 Jahre in Haft
Mit 19 Messerstichen tötete ein Syrer (35) in Wien seine Ehefrau (28). Am Wiener Landesgericht gestand er nun seine Tat. Als Motiv beschrieb sein Verteidiger eine tragische Liebesgeschichte. Er wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt.
Ein Syrer (35) hat am Mittwoch am Wiener Landesgericht zugegeben, am 3. Juli 2023 in Wien-Ottakring seine um sieben Jahre jüngere Ehefrau mit einem Küchenmesser getötet zu haben. Nun wurde er zu 20 Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig.
“Sie war die Liebe seines Lebens”, sagte Verteidiger Manfred Arbacher-Stöger. Allerdings sei sie in einen anderen Mann verliebt gewesen und habe seinen Mandanten verlassen wollen. Da habe dieser zugestochen. Er fügte ihr insgesamt 19 Stichwunden im Hals, im Brust- und Bauchbereich sowie an den Extremitäten zu. Die Frau hatte keine Überlebenschance. Danach sprang er aus dem Fenster, überlebte aber den Sturz aus der im ersten Stock gelegenen Wohnung des Ehepaares.
Angeklagter kam 2023 nach Wien
Der Angeklagte und die getötete Frau – beide aus Syrien – hatten 2010 in ihrer Heimat geheiratet. Zwischen 2016 und 2020 kamen drei Kinder zur Welt, 2021 übersiedelte die Ehefrau und Mutter nach Wien – ihre Eltern, die seit längerem in Österreich leben, hatten ihre Tochter nachgeholt. In weiterer Folge ließ sich auch die restliche Familie in Wien nieder, im Frühsommer 2023 kam zuletzt auch der Angeklagte nach Wien. “In der Beziehung begann es da zu kriseln. Er hatte den Verdacht, dass seine Frau einen anderen Mann haben könnte”, schilderte der Staatsanwalt.
Am 2. Juli – einen Tag vor der Tat – habe die Frau dem Angeklagten schließlich gestanden, dass sie sich tatsächlich anderweitig verliebt hatte. “Darauf hat er beschlossen, die Angelegenheit für sich zu lösen”, stellte der Staatsanwalt fest.
Kommentare
Das kostet uns wieder.Wen ich daran denke was all diese straffällig gewordenen Fachkräfte uns gekostet haben und werden, steigt der Zorn in mir hoch.
Wusste das unsensible Gericht nicht, dass das Abmessern der unbotmäßigen Gemahlin fröhlicher, folkloristischer Brauch ist, der im Orient seit Jahrhunderten geübt wird und nur vom verbrecherischen Assadregime mit ohnehin geringem Erfolg verfolgt wird. Hoffentlich kippt Frau Zabic das Schandurteil und lässt das harmlose Umschuldslamm laufen.
Und richte ich im Zorn über iéin Leben, von Gott gegeben, so solle mich erfahren seine Unbarmherzigkeit
Grüße aus Vorarlberg
Das ist einer von sehr vielen, die jederzeit explodieren können. Unsere GutInnen haben ja gesagt für den Import von diesen Wesen. Sie haben mehrheitlich Parteien gewählt, die das befürworten. Also müssen unsere Gutinnen das auch ausbaden … leider die Realisten auch … aber von denen gibt es anscheinend nur max ein Drittel der Bevölkerung.
In ein paar Jahren trifft man ihn wieder perfekt resozialisiert und invalidenfrühpensioniert in einem Gemeindebau des Kalifats Rudolfsheim Fünfhaus.
Nachdem das Opfer auch moslemisch war lässt mich das emotional vollkommen kalt. Blöd das wir dieses Tier weiterhin erhalten müssen.
linke propaganda vor der wahl sonst nichts
Autobahnparkplatz…. kurzer Spaziergang…. Warnschuss… Versehen… “der heard ned auf zum bliatn…”
Bin dafür!
Sehr gute Idee……..
Wäre mal interessant zu erfahren, wieviele Milliarden solche Asylbetrüger den Steuerzahlern jährlich kosten.
Sicher einen zweistelligen Betrag.
Und nach der Haft unverzüglich abschieben.
Deshalb brauchen wir FPÖ, damit derartiges auch umgesetzt wird.
Er hat noch ein Leben da gibt’s nur eins für immersperren weg
Einfach erlösen.
Wieso noch einmal müssen wir österreichischen Steuerzahler unzählige ganze Familien von den Großeltern bis zu den Enkelkindern aus über 3000km entfernten kulturfremden Ländern erhalten?? Fällt mir grad nicht ein…
Weil wir nicht mehr erwünscht sind und ausgetauscht werden.
Der Arme!!!😭😭😭
Echt jetzt🤔
Wir sollten diesem 💩Abschaum🤮 20 Jahre lang versorgen🤔🤔
Ich hätte anderen Vorschlag👍💪
und jetzt wird er auch noch gratis durchgefüttert bei uns
Dem Bild nach zu urteilen, wird jetzt schon im liegen verhandelt oder was soll das?
Also Fluchtgefahr gibt es da keine,wenn der auf Freigang ist,außer eine Dame die sich in ihn verliebt hat,hilft ihm bei der Flucht,da geht’s dann zu wie bei “immer ärger mit Bernie”,wenn sie ihn dann versehentlich auf einer Autobahnraststätte vergisst,findet ihn die Polizei garantiert nicht,bis die Frau ihren Irrtum bemerkt und ihn wieder abholt,um mit ihm in einer Einzimmerwohnung glücklich bis an ihr Ende zu leben,weil er dann 5 Tage lang singt,”I did IT again”,findet ihn schlussendlich die Polizei,weil sie von genervten Nachbarn verständigt wurde.
Was haben wir in diesem Land auf einmal nur für einen Abschaum?
Wenn er herauskommt, er hätte keine Chance, zuerst sitzt er, dann geht er, das aber sicher!
Nein aber sicher nicht, der bleibt uns. Und lebt gut von unserem Geld! Dank SPÖ Grüne Neos!
Den Klimabonus kriegt er sowieso und wenn er wieder in Freiheit ist hat er Anspruch auf AMS-Geld, da er im Gefägnis sozialversichert war.
Und eine großzügige barrierefreie Wohnung dürfen wir ihm wohl auch für sein Leben nach dem Gefängnis bezahlen, der Arme hätte ja im Rollstuhl in seiner Heimat sicher mit unzumutbaren Erschwernissen zu rechnen…
Femzide haben etwas mit der Migration von außerhalb Europas zu tun.
wieder ein Syrer
Wir sollten beschließen es für uns zu lösen!
Gehört nätürlich abgestochen, wenn sie ihn nicht liebt. Versteht doch jeder
Ja, ja, das ist so eine Sache mit dem Familiennachzug …
Am Besten lässt man so wenig wie möglich (besser keinen) rein!
Wie war das mit der “lebenswertesten Stadt”? Diese Wertung ist der blanke Hohn.
Ist es das, was die linksgrünen Gutmenschen wollten?
Die Ehefrau wollte ihn verlassen, weil sie sich angeblich in einen anderen Mann verliebt hat. Das verletzte natürlich die Ehre und den Stolz des Syrers und ermetzelte seine Ehefrau mit 19 Messerstichen! brutal nieder.
Getreu dem Motto:” Wenn du nicht mir gehörst, dann sollst du auch keinem anderen gehören.” Mit Liebe hat das Null zu tun.
…. Zwischen 2016 und 2020 kamen drei Kinder zur Welt, 2021 übersiedelte die Ehefrau und Mutter nach Wien – ihre Eltern, die seit längerem in Österreich leben, hatten ihre Tochter nachgeholt. In weiterer Folge ließ sich auch die restliche Familie in Wien nieder ….
Wien Wien nur du allein, wirst stets die Stadt meiner Albträume sein
Hier gilt natürlich zuerst die Scharia und nicht österreichisches Recht. Daher Freispruch bevor die Alma intervenieren muss. Vielleicht kann man die Entschädigungszahlung für den armen Mann dadurch herunter handeln.
Abschieben und punkt.
Einsperren, nur mit wieder raus lassen. Fertig.
Du weisst doch, dass niemand aus Syrien abgeschoben wird. Wir werden ihn nun lebenslang erhalten dürfen, da auch sein Aufenthalt im Gefängnis nicht gerade billig ist.