Bereits im Jänner 2018 überraschte Tesla-Chef Musk auf Twitter mit der Idee, eine Tesla Supercharger-Station in Los Angeles mit einem “Old School Drive-in-, Rollerskates- & Rockrestaurant” auszustatten.

Auch wenn nach Musks Ankündigung tatsächlich Baugenehmigungen für die Aufladestation beantragt wurden, wurde es danach ruhig um das Projekt. Inzwischen gibt es zwar Cafés und Imbissläden an einigen Ladestationen, doch ein richtiges Tesla-Restaurant gibt es bis dato nicht.

Dass die Idee noch immer aktuell ist, bewies Elon Mus, als er im April auf einen Tweet eines Users, der sich über die langen Wartezeiten an den Ladestationen beschwerte, antwortete, er wolle in Santa Monica eine neue Supercharger-Station einrichten, die über ein Diner im Stil der 50er-Jahre verfügen sowie Spielfilm-Clips abspielen solle.

Markenschutz beantragt

Doch diesmal scheinen seine Pläne auch wirklich konkret zu werden. Wie das US-Nachrichtenportal Electrek herausfand, habe Tesla in den USA für den Gastronomiebereich Markenschutz beantragt. Wie es in dem Antrag formuliert ist, solle die Registrierung neben Restaurantdienstleistungen auch Pop-up-Restaurants, Self-Service-Restaurants und Mitnahme-Restaurants abdecken. Konkret will Tesla den eigenen Namen, das “T”-Logo sowie den Tesla-Schriftzug schützen lassen.