
"Ein Wahnsinn": TV-Medicus über Wiener "Impf-Hooligan" von Stadtrat Hacker (SPÖ)
Die Impf-Kampagne von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker löst unter Patienten wie Ärzten Kopfschütteln aus. In Videos werden dabei die Bürger von einem Impf-Männchen zum Impfen gezwungen. Von einer klaren „Grenzüberschreitung“ spricht Dr. Marcus Franz in TV-Medicus.
Der „Spritzen-Hooligan“ der Stadt Wien ist auch unter Ärzten ein Gesprächsthema. „Ich habe mit etlichen Kollegen und Patienten darüber gesprochen“, berichtet Dr. Marcus Franz, Facharzt für innere Medizin, im TV-Talk mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Fazit. „Keiner findet diese Kampagne gelungen. Die meisten halten das für ein No-Go, eine Grenzüberschreitung und eine Zumutung, noch dazu mit öffentlichen Mitteln“.
"Gesundheitsversorgung ist eine personalintensive Angelegenheit"
45.000 Euro ließt sich die Stadt das Ganze kosten. Bisher wurden zehn Videos auf TikTok hochgeladen, in denen das Spritzen-Männchen die Bürger mit mehr oder weniger gewalttätigen Methoden zum Impfen zwingt.
Dr. Franz erläutert in diesem spannenden Talk, warum diese Werbung hochproblematisch ist, was für den jetzigen Corona-Virus-Varianten zu halten ist, worum es bei der Impfung eigentlich geht, und wo der Aufschrei in der Wiener Sozialdemokratie bleibt.
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Kommentare
Wien gehört überdacht, ist das größte Irrenhaus der Welt. Wie sonst ist es zu Erklären das in Umfragen die SPÖ auf 42% kommt. Ihr habt diese Stadtregierung verdient.
Der Mundl würde sagen. “Bist du so deppat oder tuast nur so? Na, na Mama, der Bua ist schon so deppat.”
Das zeigt die Intelligenz der Wiener Politik?
Kann man solche Politiker nicht einfach anzeigen und vors Gericht bringen ?
Sollten wir die Corona Taliban Ludwig und Hacker nicht auch an beiden Fleischohren aus dem Wiener Rathaus ziehen?
Die beiden Schweinsäugerl sollten sich die Fenster des obersten Stockwerkes vom Rathaus genau anschauen, ich denke da an Prag anno dazumal.
Sollte mir das Spritzenmandl mal unterkommen kriegt es (O-Ton Mundl) “a Watschn, dass eam vierzehn Tog da Schedl woggelt!”
RIP Karl Merkatz.