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Einbrüche durch Kinder & Jugendliche geklärt: Jüngster Täter ist 11 Jahre alt
Die Polizei in Vorarlberg hat nach eigenen Angaben mehrere Einbruchdiebstähle klären können, hinter denen Kinder und Jugendliche steckten. Der jüngste Täter ist erst elf Jahre alt, Tatort war ein Verkaufscontainer für Feuerwerkskörper.
In der Nacht auf Donnerstag war bei der Polizeiinspektion Bludenz die Meldung eingegangen, dass sich mehrere Jugendliche im benachbarten Bürs bei einem Verkaufscontainer für Feuerwerkskörper aufhielten. Dort war schon in der Nacht zuvor ein Einbruch versucht worden. Vor Ort wurden zwei Burschen (11, 13) auf frischer Tat ertappt. Sie hatten sich noch im Container befunden.
Zwei weitere Mittäter ausfindig gemacht
Eine Sofortfahndungen nach den Mittätern verlief negativ, die entwendeten Feuerwerksartikel konnten in der Nähe aufgefunden werden. Die beiden Burschen gaben an, auch für den versuchten Einbruch vom Vortag verantwortlich zu sein. Im Zuge der Befragungen konnten zwei weitere, ebenfalls elf- und 13-jährige Jugendliche als Mittäter ermittelt werden. Die Personen wurden im Anschluss in die Obhut der Erziehungsberechtigten übergeben.
Jugendlicher (17) auf freiem Fuß angezeigt
Ein Jugendlicher (17), den die Polizei Feldkirch am 23. Dezember festgenommen hatte, wird zudem auf freiem Fuß bei der Staatsanwaltschaft Feldkirch angezeigt. Bei der Festnahme wurden mehrere Münzrollen im Zusammenhang mit einem Suchtmitteldelikt bei ihm entdeckt. Während der Ermittlungen konnte die Polizei zudem die von ihm getragene Kleidung mit der Personenbeschreibung von bis dato zwei ungeklärten Einbruchsdiebstählen in eine Bäckereifiliale in Feldkirch in Verbindung bringen.
Kommentare
Nun, bei uns gelten Kinder bis 16, als arme Hascherl, die lieb sind und mal ein Streicherl machen, über welches die Gesellschaft schmunzelt. Ich denke, wir müssen mal unser Kinderbild ändern. Es sind keineswegs alle gleich, aber schlecht erzogene Kinder gibt es leider auch zuhauf.
Es hört nicht auf …
Jeden Tag Beschädigungen
Jeden Tag Vergewaltigungen…
Jeden Tag Gewaltverbrechen..
Jeden Tag nur mal AUF FREIEN FUß ANGEZEIGT…
Es hört nicht auf …das Volk wird nicht mehr geschützt diese Politker sitzen natürlich in ihren SICHEREN DOMIZILEN und sprechen sich für RESPEKT aus…Scheinheiliges Weihnachtsgeschwafel und Neujahrsgeschwafel….
Ist der Regierung immer noch nicht klar das die Strafmündigkeit ab 10 Jahren zu beginnen hat? Die lachen sich eines weil sie genau wissen das ihnen nichts geschehen kann!
Die grüne Alleinregierung wird ganz genau gar nix machen. Sind doch alles ihre künftigen Wähler.
Voradlbergr Goba wia se im Buach stond … waschecht, od’r?
Da die Herkunft dieser “Goldstücke” nicht genannt wurden, gehe ich mal vom täglichen Einzelfall aus🤮🤮🤮 X FPÖ
Es gehören Sozialstunden her, aber nicht erst ab den 15. Lebensjahr sondern früher. Denn die Jugendlichen sind heute schon frühreif und wissen was sie tun.
Bin für die Wiedereinführung der Prügelstrafe.
Meine Worte!!!
Nein, Kinderbeihilfe für diese Fratzen streichen, vorerst mal für 6 Monate! Dann kriegen sie die Prügel von den Eltern.
Was bringt es bitte diese Früchtchen zurück zu ihren Eltern zu bringen? Glaubst jemand ernsthaft, dort werden sie zukünftig gut erzogen, wenn das schon vorher nicht funktioniert hat? Kopfschüttel 🙈🙉🙊
Zu den Eltern bringen und dann nachhause!
“Auf freiem Fuß”… so, so. Dann bricht er Morgen wieder ein.
Mein Gott die armen Buben.
So sind wir nicht.
Es ist an der Zeit, dass Alter nicht vor Strafe schützen darf.
Schon wegen der erzieherischen und abschreckenden Wirkung.
Auf freiem Fuß angezeigt! HURRA, in einer Bananenrepublik ist alles möglich, auch das. Die Gesetze hätten schon vor 20 Jahren angepasst/geändert werden müssen! “
Österreichische Politiker!!! Was habt ihr getan?
stammen die jungen Goldstücke?
Welche Staatsbürgerschaft?Welcher Migrationshintergrund?Wenn,gibt es endlich Abschiebungen?Denn wertvolle Mitglieder unsere Gesellschaft werden die wohl nie.
Ja, Fragen über Fragen………………..
Nett, passiert nix. Sind ja arme jugendliche
Schön zu hören, dass das in Bludenz mit der Polizei noch funktioniert, wenn man in solch einem Fall in Wien die Polizei verständigt, kommt diese erst, wenn die Jugendlichen über alle Berge sind oder stellt den Anzeiger so hin als wäre er deppert wegen so etwas anzurufen, hier spricht die Erfahrung