
Einsparungen bei ZKW: Nächster Standort betroffen
Nach der angekündigten Entlassungswelle beim Automobilzulieferer ZKW wackeln weitere Jobs: Nach dem Standort in Niederösterreich ist nun auch das Werk in Oberösterreich betroffen.
Neben dem Standort in Wieselburg (Niederösterreich) ist auch das ZWK-Werk in Dietach bei Steyr (Oberösterreich) von Einsparungsmaßnahmen betroffen.Dies berichtet das “Öö. Volksblatt” (Samstagsausgabe). In Dietach sind 30 Mitarbeiter beschäftigt.
“Der Mietvertrag in Dietach läuft mit Jahresende 2023 aus”, bestätigte Andreas Nix, ZKW-Standortleiter in Wieselburg, der Zeitung den Schritt. Die dortige Ersatzteile-Fertigung soll in freie Flächen in Wieselburg integriert werden. Ob die 30 Mitarbeiter übernommen werden, werde sich im Laufe des Jahres zeigen, so der Manager. Am gestrigen Donnerstag hatte ZKW mitgeteilt, sein Werk in Wieselburg verkleinern und 600 der derzeit 2600 Beschäftigten bis Ende 2024 abbauen zu wollen.
Kommentare
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weiter sagen an die Politiker.
So lange die Wüsten für Energie nicht genutzt werden, wird gar nichts funktionieren. Sonne satt und mehr Leistung. Da kann für die ganze Welt Synthesesprit auch CH4 hergestellt werden.
Warum Problem
EU braucht Millionen von Fachkräften
Liebe Menschen! Geht euch ein Licht auf? Beim Leuchtenproduzenten der, vor allem deutschen, Autobauer ist wohl Endzeitstimmung. E-Autos haben wohl zu wenig Strom, um auch noch Leuchten am und im Auto zu haben. Und die Gesamtproduktion dürfte wohl auch ganz steil nach unten gehen sollen.
Die aktuelle politische Landschaft hat schon sehr umfassend den Abschied von der persönlichen Mobilität – und damit der Freiheit der Menschen auf diesem Planeten – vorbereitet. Der größte (VW) und die angeblich tollsten (Daimler-Benz und BMW sowie Jaguar-LandRover) Autohersteller haben Konzerninteressen vor ihrem früheren Anspruch, Freiheit durch Mobilität, gestellt.
Mal sehen, wie dieser Gehorsam sich auf die Erträge für Aktionäre (der Aktienkurs hat auch was mit den Absatzzahlen zu tun) auswirkt.
Für die Säckelwarte in den Konzernen:
Wenn das Stammgeschäft wegbricht, dann fällt der Börsenwert, und ohne Börsenwert ist auch das Anlagevermögen futsch, weil das wird durch die neuen Aktionäre oder dem Masseverwalter als erstes verscheuert.
Wenn man den ganzen Meldungen in den europäischen Nachrichten glauben schenken darf profitiert ausschließlich der amerikanische Kontinent! ZKW – Mexiko, BASF, Schäffler, BMW, Mercedes – USA usw. usw!Allgemeiner Tenor dort sind die Energiekosten und Umweltauflagen wesentlich geringer! Jetzt könnte man fast annehmen das das von den USA so gewollt ist, oder?
Wenn ich als Politiker ( wie in Österreich üblich) ein Fixgehalt hab ist mir das arbeitslosen Heer auch sch**ss egal! Leider vergessen diese Regierungsidioten das man mit vermeindlicher Moral keine Kinder ernähren kann!
ZKW Werk Mexiko, von dort aus wird z. B. die Fa. BMW mit Scheinwerfer beliefert.
Auch der VW wird eine neue Autofabrik in der USA errichten (müssen) für den neuen SCOUT.
Von der EU gewollte Deindustrialisierung, alles wird nach Amerika transferriert, sollten dann die Atomwaffen eingesetzt werden damit die dann noch notwendige / hochwertige Produkte haben oder?
Frage von welchen werk wäre das Foto hier aber sicher nicht von Wieselburg oder stery
Mexiko
Aus Amerika 😉