
Eiseskälte: Europa friert ein - in England starben drei Kinder
Die Kältewelle, die auch Österreich voll im Griff hat, forderte ihre ersten Opfer: Nahe Birmingham in England brachen vier Kinder in einen See ein – drei von ihnen starben.
Die Eiseskälte hat ganz Europa überzogen, auch bei uns sanken die Temperaturen tief in den Keller: minus 18 Grad am Dachstein in der Steiermark, immerhin minus 6 Grad in der Wiener Innenstadt. Und noch ist keine Entspannung in Sicht, es bleibt bitterkalt.
Im Städtchen Solihull nahe Birmingham in England forderte der Frost bei einer schrecklichen Tragödie drei Kinderleben: Buben im Alter von acht, zehn und zwölf Jahren waren auf einem See eingebrochen. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Ein Sechsjähriger, der ebenfalls zu der Kindergruppe gehörte, wurden lebend geborgen, schwebt jedoch in Lebensgefahr.
Zeugen berichteten von weiteren Kindern, die durch die Eisdecke des kleinen Gewässers eingebrochen sein sollen. Rettungsmannschaften suchen das gesamte Areal ab.
Kommentare
… zum Glück haben sie das Zwei-Grad-Ziel erreicht bzw. sogar unterschritten …
Erzählt uns keine Märchen, das kann ja gar nicht sein, wenn lt. Hr. Kogler die Erde”verbruzzelt”!
Jetzt hätten die Klimachaoten wieder einen Grund sich festzukleben a) weil es zu kalt ist b) weil der Klimawandel doch nicht hält ,was immer die Panikmacher hinaus Posaunen.
KLIMA ist nicht gleich WETTER…..
Der Klimawandel ist auch nicht mehr das was er einmal war …….
Wenn die Kinder ins Eis eingebrochen sind war es aber nicht lange genug kalt sondern zu warm
Verflixter Klimawandel
Die Kälte ist, so wie die Teuerung, sicher auch nur eingebildet. Immerhin wurde von den Wetterschamanen ein milder Winter propagiert.